Archiv 2021
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Samstag 9. Oktober '21 Einlass: 19:30 Beginn: 20:00 - Jazzkeller 69 zu Gast in
Industriesalon Schöneweide [Reinbeckstr. 9, 12459 Berlin-Schöneweide]
Conference Call
Gebhard Ullmann – reeds
Joe Fonda – bass
Uwe Oberg – piano
Dieter Ulrich – drums
Die Band existiert seit 1998 und geht zurück auf die Zeit als Ullmann und Stevens in Park Slope (Brooklyn) Nachbarn waren.
In Kritiken wird sie als Organismus bezeichnet der komplex und ausbalanciert in einem Moment und voller Feuer im nächsten ist. Der sich allen Dimensionen und zudem in der eigenen Zeit und derjenigen der Musikgeschichte hin und her bewegt.
Über die Jahre hat sich ein einzigartiger Bandsound etabliert und das Quartett wird in den USA in letzter Zeit häufig als eine der führenden working units des zeitgenössischen Jazz bezeichnet
Conference Call ist ein kooperatives Projekt und mit 10 CD Veröffentlichungen und über 20 Tourneen auf beiden Seiten des Atlantiks eine von Gebhard Ullmann’s aktivsten Bands.
Donnerstag 7. Oktober '21 - Einlass: 18:30 Konzert: 19 - 21 Uhr
Bühne am Kaisersteg [Hasselwerderstraße 22A]
Berlin Jazz Composers Orchestra JayJayBeCe
Leitung Christof Griese
„Wenn ein Ensemble mehr ist als die Summe der Akteure, dann ist oft ein Chef mit Führungsqualitäten im Spiel. Fetzige Bläsersätze und knackige Rhythmen fegen Big Band Vorurteile swingend beiseite.“
~ Der Tagesspiegel
Das Berlin Jazz Composers Orchestra JayJayBeCe – ein etwas griffigeres Kürzel für JugendJazzBandCharlottenburg – wurde 1987 von Christof Griese an der Musikschule Charlottenburg, jetzt City West von Berlin gegründet.
Das einzigartige Konzept – junge MusikerInnen spielen ausschließlich Kompositionen Berliner Komponisten – führte zu Einladungen auf Festivals und zu Wettbewerben in Berlin, London-Lewisham, Norwich, Cardiff, Eindhoven, Kopenhagen, Leipzig, Nürnberg, Bingen, Dresden, Mexiko-Stadt, Stuttgart und Hoofddorp.
Bei der Bundesbegegnung „Jugend jazzt“ gewann JayJayBeCe 2010 als einzige Big Band gleich zwei Preise: den renommierten Skoda Jazz Preis (mit Dozenten eigener Wahl) und den Sonderpreis der Union Deutscher Jazzmusiker für die Interpretation eines zeitgenössischen Werkes.
2014″ in Stuttgart wurde der Förderpreis des Landes Baden-Württemberg gewonnen.
Beim Meer Jazz Festival in Hoofddorp Harlemermeer NL konnte JayJayBeCe den International Big Band Concours 2012 als „First Class First Prize Winner“ und 2013 als „Top Class First Prize Winner“ beenden.
Im Mai 2014 wurde die Bigband dort „Top Class Second Prize Winner“.
Seit 1998 tritt JayJayBeCe monatlich in der Konzertreihe des Jazzkeller 69 e.V. auf. Diese regelmäßigen Konzerte tragen wesentlich zu den Erfolgen der Band bei.
HOLZ
Nils Feldmann – alto, sopran / Felix Broman – alto / Matthias Meyer, Gabriela Solovyova – tenor / Yannic Rösch – bariton, bass clarinet
BLECH
Tobias Knebel , Elina Dalewski, Kelly O´Donnohue – trumpet / Laszlo Griese, Jan Uwe Zabel – trombone
RHYTHMUS
Paul Peuker – guitar / N. N. – piano/ Pelle Buschmann – bass / Tobias Heise – drums
Corona Verhaltensregeln: Bitte lesen und beachten!
Montag 4. Oktober '21 Einlass: 19:30 Beginn: 20:00 - Jazzkeller 69 zu Gast in
Christuskirche [Firlstr. 16, Berlin - Oberschöneweide]
Georg Graewe & Sonic Fiction Orchestra Extended
Isabelle Duthoit – clarinet
Francois Houle – clarinet
Maria Gstättner – bassoon
Sara Kowal – harp
Laura Strobl – viola
Asja Valcic – cello
Georg Graewe – piano
Peter Herbert – bass
Wolfgang Reisinger – drums
feat. Els Vandeweyer – vibraphone
Graewe ist zu einem musikalischen Modell gelangt, bei dem sich die Nachfrage betreffend komponierten und improvisierten Abschnitten nicht stellt.
Wie merkte Pierre Boulez einmal an? „Zwischen Spontanem und Gelehrtem besteht von Natur aus kein Unterschied … der Impuls kann die Reflexion ebenso anstacheln wie das Kalkül die Geste beleben kann.“ Und Graewe erfindet in dieser Modalität.
Bleibt noch festzuhalten, dass er mit seinem Sonic Fiction Orchestra das derzeit inhaltlich relevanteste großformatige Konzept entworfen hat und zum engsten Kreis wegweisender, zeitgenössischer Jazzkomponisten zu zählen ist. Besser kann man sich nicht empfehlen.
~Brisantes Schall-Essay. Hannes Schweiger
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Sonntag 3. Oktober '21 Einlass: 15:00 Beginn: 15:30 - Jazzkeller 69 zu Gast in
Industriesalon Schöneweide [Reinbeckstr. 9, 12459 Berlin-Schöneweide]
Assif Tsahar, Mat Maneri, Jim Black: JAM
Assif Tsahar – tenor sax, m’bira
Mat Maneri – viola
Jim Black – drums
„Man sagt, dass Eisberge nicht das sind, was sie zu sein scheinen, dass nur kleine Teile von ihnen tatsächlich über die Meeresoberfläche hinausragen. So war es auch bei der Show des Trios. Ihre Musik schuf ein schaukelndes Meer aus Synkopen und Dissonanzen, aus dem überraschend prägnante Motive hervortraten…
Black spielte mit Esprit, klopfte sich durch Rhythmen, die aufhörten und anfingen, drängte Maneri und Tsahar und entfernte sich dann wieder. Manchmal deutete er Meter an, die so tief in der Tasche steckten, dass selbst die schüchterneren Tonic-Zuschauer anfingen, mit dem Kopf zu nicken (und das auch noch gleichzeitig!), aber er ließ sie nie einsinken.
Maneri hingegen nahm Blacks Hinweise auf und erzwang Muster, die am Rhythmus zerrten und schlau in überraschende Auflösungen übergingen.
Dann fanden die drei gleichzeitig einen neuen Klang, spontane Komposition vom Feinsten: Tsahar traf auf Maneri und die beiden tauschten harmonische Dissonanzen aus.
Das Trio ließ aus jedem neuen Klang Motive entstehen, aber kaum hatten sie diese gefunden, sprangen Maneri oder Tsahar mit rasanten Linien heraus, die nie zurückblickten.
Mit einem unmerklichen Nicken verlangsamten sich die Soli und wurden von einer zunehmenden Kakophonie der anderen beiden begleitet.
Besonders die Kakophonie von Black stach hervor, der ungeduldig von Schlagzeugstöcken zu Schlägeln und sogar zu Fingernägeln wechselte. Und gerade wenn es so aussah, als würde er den Rhythmus außer Kontrolle geraten lassen, spielte er ein oder zwei Takte, um zu zeigen, wie sehr er sich die ganze Zeit unter Kontrolle hatte.
Sogar wenn er einen Stock oder einen Schlägel, den er gerade benutzt hatte, wieder in sein Instrument fallen ließ, ließ er ihn im Rhythmus fallen, und für einen Moment begleitete er ihn, während er wieder an seinen Platz klapperte.
Im Einklang mit der überraschenden Entwicklung einer jeden Improvisation endeten die Lieder mit einer überraschenden Leichtigkeit. Beifall ertönte, und bevor noch Zeit war, ein ehrfürchtiges „hmm…“ auszustoßen, waren die Musiker schon wieder am Werk.“
~ Matt Rand, December 28th, 2002
Youtube: JAM- Bridges-Go-Around
Montag 27. September '21 Einlass: 19:30 Beginn: 20:00 - Jazzkeller 69 zu Gast in
Zig Zag Jazz Club [Hauptstr. 89, 12159 Berlin-Schöneberg]
McPHEE EDWARDS KUGEL
Joe McPhee – alto sax, trumpet
John Edwards – bass
Klaus Kugel – drums, percussion
Seit den späten 60ern macht Joe McPhee tolle Musik, hat mit Clifford Thornton gespielt, dann auf dem Label des Malers Craig Johnson, CJR, seine ersten eigenen Aufnahmen veröffentlicht.
Bereits das Debut ,Underground Railroad‘ (1969), war ein großartiges künstlerisches Statement, Musik von enormer Dringlichkeit und großer Emotionalität.
Joe McPhee prägt die kreative und freie Jazzszene entscheidend und nachhaltig mit. Sein emotional zutiefst berührend vorgetragenes Spiel, seine komplexen Kompositionen und musikalischen Konzepte sichern ihm einen Sonnenplatz in der Historie der Jazzmusik.
In diesem Projekt trifft er auf den britischen Bassisten John Edwards und dem deutschen Schlagzeuger Klaus Kugel.
Ein Jazztrio als Bindeglied zwischen Generationen: McPhee (Jahrgang 1939), Kugel (Jahrgang 1959) und John Edwards (Jahrgang 1963).
www.mcphee.edwards.kugel-trio.com
Es gilt das Hygienekonzept des Zig Zag Jazz Club.
Sonntag 26. September '21 Einlass: 15:00 Beginn: 15:30 - Jazzkeller 69 zu Gast in
Industriesalon Schöneweide [Reinbeckstr. 9, 12459 Berlin-Schöneweide]
Duo Demierre / Leimgruber & Berlin guest
Jacques Demierre – spinett
Urs Leimgruber – sopran sax
Tony Buck – drums
Die Erfahrung der Stille ist die Grundlage der Duoarbeit von Urs Leimgruber am Saxophon und Jacques Demierre an dem Spinett. Eine Stille, die jedoch weder still noch leer ist, sondern voller unendlicher klanglicher Möglichkeiten.
Eine Stille, deren Funktion darin besteht, einen Raum zu bieten, in dem sich die beiden Musiker sowohl niederlassen, um ihre Klänge zu erzeugen, als auch um sie verschwinden zu lassen.
In dieser Handlung, den Klangraum sich ständig füllen und leeren zu lassen, manifestiert sich die von den beiden Musikern gespielte Musik auf einzigartige Weise. Ein Hörvorschlag, der Instrumentalisten und Publikum in eine faszinierende Bewegung der Klangtransformationen versetzt.
Als Experimentalist und Improvisator versucht Tony Buck, selbst die äußersten Grenzen der Musik zu überschreiten.
Ein Hörvorschlag, der Instrumentalisten und Publikum in eine faszinierende Bewegung der Klangtransformationen versetzt.
jacquesdemierre.com
tony-buck.com
Mit Unterstützung von Pro Helvetia, Schweizer Kulturstiftung
Samstag 25. September '21 - Jazzkeller 69 päsentiert - 16 Uhr:
Freiluft Bühne im Garten [Hasselwerderstraße 22A]
Jazz am Kaisersteg
Off The Record
Dominik Bukowski – vibraphon
Ronny Graupe – guitar
Phil Donkin – bass
Oliver Steidle – drums
Seit den frühen Nullerjahren zieht Ronny Graupes Ruf als besonders origineller Gitarrist immer weitere Kreise.
Nicht zuletzt wegen seiner individuellen Klanggebung, die ihm u.a. durch eine zusätzliche siebte Saite in tieferen Registern gelingt.
Ob in seiner Band Spoom (mit Christian Lillinger, Jonas Westergaard, Christian Weidner), bei Gropper/Graupe/Lillinger (Ex-Hyperactive Kid) und Melanoia oder im Projekt qöölp an der Seite der französischen Stars Theo und Valentin Ceccaldi (Geige und Cello): stets verblüfft Graupes eigener Stil.
Im 2019 gegründeten Quartett Off The Record weiß er mit Donkin und Steidle zwei bekannte Größen hinter sich, die als überaus wendige, einfallsreiche und dynamische Impulsgeber begeistern.
Noch signifikanter ist indes die Paarung Vibraphon und Gitarre. Zwei Instrumente, die sowohl melodisch, als auch harmonisch agieren können, konstatiert Graupe, der Bukowski schon während seines Studiums bei einem Workshop kennenlernte.
Die Musik charakterisiert er als lange, sich entwickelnde kompositorische Bögen, deren Formen und Strukturen Räume bieten für Improvisationsfelder, die an freies Spiel grenzen. Da Bukowski größtenteils in Danzig lebt, dürfte sein Auftritt für viele eine Entdeckung werden.
Weird Weapons
Olaf Rupp – acoustic nylon string guitar
Joe Williamson – double bass
Tony Buck – percussion
Das Trio um den Ausnahmegitarristen Olaf Rupp veröffentlichte 2005 sein Debütalbum, rund sechs Jahre später erschien der schlicht 2 genannte Nachfolger.
„Jede Note hat ihre eigene Klangfarbe und braucht deshalb keinen melodiösen, harmonischen oder sonst wie dramaturgischen Überbau“, skizziert Rupp das Konzept der faszinierenden, teils transparent-filigranen, teil komplex-abstrakten Musik, die international hoch gelobt wird.
Die nonkonforme Haltung der drei Künstler zeigt sich in vielen Aspekten. Rupps eigenwillige Spielweise, bei der er die Gitarre in einer aufrechten Position hält, lehnt sich an die chinesische Pipa-Tradition an, zudem streicht er manchmal mit einem Bogen.
Tony Buck gilt als äußerst erfindungsreicher und klangorientierter Drummer, der Knistern, Kratzen und Scheppern, hypnotisch-rollende Patterns und schwellende Töne in seine erstaunliche Rhythmik integriert.
Williamson schabt, sägt und quietscht ebenfalls gerne geräuschhaft mit dem Bogen. Während Rupp und der Australier Buck bis heute zu den wichtigen Impulsgebern der Berliner Improvisationsszene zählen, ist Joe Williamson inzwischen wesentlich seltener hier zu sehen – der Kanadier wohnt seit einer Weile in Stockholm.
Silke Eberhard / Nikolaus Neuser and TALIBAM!
Silke Eberhard – alto sax
Nikolaus Neuser – trumpet
Kevin Shea – drums
Matt Mottel – synthesizer, 3-string guitar
Im September 2020 veröffentlichte das transatlantische Quartett das Album This Week Is in Two Weeks mit zwei knapp 20min langen, dynamischen ad hoc-Stücken.
Dabei zeigen nicht nur die jeweiligen Duos tiefes Einverständnis untereinander (immerhin arbeiten sie schon viele Jahre zusammen), auch die gemeinsame intuitive Interaktion funktioniert atemberaubend.
Klug gesetzte Kontraste (beispielsweise Bläser vs. Synthesizer), ein energiegeladenes Schlagzeug als Triebfeder, mäandernde Linien und rollende Flügel-Einsätze, flirrende bis schroffe Modulationen, eine enorme Bandbreite an Klangfarben und Abstraktionen kreieren extrem dichte Momente.
Zwischendrin flackern Referenzen an die Jazz-Geschichte bis hin zu kleinen Blues-Motiven auf. Die glückliche Fügung will es, dass Shea und Mottel nach fulminanten Auftritten bei früheren Moers Festivals in diesem Jahr die dortige „residency“ erhalten haben; so werden die beiden New Yorker länger in Deutschland sein und können die Kooperation mit Eberhard/Neuser fortsetzen.
Noch ein Wort zu ihrem Künstlernamen: er geht auf die Überschrift einer Zeitung zurück, die versuchte, das Bombardement der Amerikaner in Afghanistan heldenhaft zu überhöhen – einen Angriff, den die beiden Künstler verurteilen.
Ihr Ziel ist vielmehr, Ideologien und Dogmen mit menschlichem Geist und Mitgefühl zu begegnen.
Corona Verhaltensregeln: Bitte lesen und beachten!
Freitag 24. September '21 Einlass: 19:30 Beginn: 20:00 - Jazzkeller 69 zu Gast in
Industriesalon Schöneweide [Reinbeckstr. 9, 12459 Berlin-Schöneweide]
Booklet
Joe Williamson – bass
Tobias Delius – reeds
Steve Haether – drums
Dies ist die aktuelle Working-Band von Tobias Delius: „In unserem Büchlein stehen lauter Songs, die wir im Laufe der Jahre gesammelt haben. Aus eigener Hand, von Jazzgrößen wie Duke Ellington oder Herbie Nichols, von Freunden und Kollegen, aber auch vom Radio oder dem Kino. In unseren Improvisationen tauchen diese Songs immer wieder auf, wobei wir nie wissen welche wann dran kommen, das ergibt sich immer im Moment.“
Die „Zeit“ wiederum fand für Booklet 2006 folgende schwärmenden Worte: „Das nächste große Ding, gibt es das im Jazz überhaupt? Ja …: das Trio Tobias Delius Booklet. … Drei Individualisten betreten die Bühne, rein äußerlich könnten sie unterschiedlicher kaum sein … Jeder für sich mag ein guter Musiker sein, doch was Delius, Heather und Williamson gemeinsam erschaffen, ist weit mehr als gut: Es ist magisch.“
Montag 20. September '21 Einlass: 19:30 Beginn: 20:00 - Jazzkeller 69 zu Gast in
Zig Zag Jazz Club [Hauptstr. 89, 12159 Berlin-Schöneberg]
Blumenpracht
Els Vandeweyer – vibraphon, vocal, drum-machine
Matthias Strassmüller – guitar, guitar-synth, drum-machine
Almut Schlichting – bariton sax
Adam Goodwin – bass
Ihre Musik ist stilistisch bunt und vielfältig wie Blumen. Das Repertoire basiert sich auf botanischen Texten in verschiedenen Sprachen und bestimmt so der Charakter und das Metrum von jedem Musikstück.
Obwohl sich Vandeweyer in den letzten Jahren auf das „Präparieren“ des Vibraphons spezialisiert hat, geht sie bei diesem Projekt einen anderen Weg.
Der nostalgische Sound ihres Deagan-Vibraphons, die Synth-Effekte auf der Gitarre, die warmen Klänge des Cellos und die kreativ eingesetzten Beats aus dem Drumcomputer verleihen dieser Band einen ganz eigenen Sound.
debut-els-vandeweyer-jazz-vibraphone-album
elsvandeweyer.com
Es gilt das Hygienekonzept des Zig Zag Jazz Club.
Samstag 18. September '21 - Konzerthinweis: 15:00
Open Air Bühne im Garten [Hasselwerderstraße 22A]
15 – 20 Uhr: Hausfest
u. a. Jazz für Kinder:hasselwerder_hausfest
„GROSSE TÖNE SPUCKEN“
Tim Kleinsorge – bass
Viktor Wolf – tenor sax, bass clarinet
Martin Klingeberg – trumpet
Martin Krümmlimg – drums