Archiv 2010

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Freitag 31. Dezember '10




xmasquartet

Allen Freunden des Jazzkeller 69 e.V. ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins jazzige Jahr 2011.

Durch Mitgliedschaft in unserem Verein erhöhen sich unsere Eigenmittel und sichern die kontinuierliche Fortsetzung unserer Veranstaltungen.

Unterstützt die Berliner Jazz-Szene! Werdet Mitglieder im Jazzkeller 69 e.V.!

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Dienstag 21. Dezember '10    Einlass: 21:00  Beginn: 21:30  -  jazzkeller 69 stellt vor
AUFSTURZ   [Oranienburgerstr. 67]


120 drum & bass in der Heimat

In den Aufsturz-Klub ist Wasser gelaufen.
Das Konzert muss leider ausfallen.


An der Beseitigung der Schadensursache wird gearbeitet. Deshalb finden 2010 im Klub keine Konzerte mehr statt.

ruf der heimat

siehe auch: www.jungewelt.de

 


Montag 20. Dezember '10


Ab in den Keller

Vom Osten, vom Westen und von Berlin-Treptow nach Berlin-Mitte:
Der Verein »Jazzkeller 69 e.V.« wird bald 20, ist aber viel älter.
Von Gerd Adloff  www.jungewelt.de

 


Freitag 17. Dezember '10    Einlass: 21:00  Beginn: 21:30  -  jazzkeller 69 stellt vor
AUFSTURZ   [Oranienburgerstr. 67]


DrAs

In Aufsturz-Klub ist Wasser gelaufen.
Das Konzert muss leider ausfallen.


An der Beseitigung der Schadensursache wird gearbeitet. Deshalb finden 2010 im Klub keine Konzerte mehr statt.

 


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Donnerstag 16. Dezember '10 - jazzkeller 69 stellt vor - 20 Uhr:
AUFSTURZ   [Oranienburgerstr. 67]


Berlin Jazz Composers Orchestra JayJayBeCe [ info ]

Wenn ein Ensemble mehr ist als die Summe der Akteure, dann ist oft ein Chef mit Führungsqualitäten im Spiel.
Fetzige Bläsersätze und knackige Rhythmen fegen Big Band Vorurteile swingend beiseite.

JayJayBeCe – ein etwas griffigeres Kürzel für JugendJazzBand Charlottenburg – wurde 1987 von Christof Griese an der Musikschule Charlottenburg gegründet.
jayjaybeceDas einzigartige Konzept – junge MusikerInnen spielen ausschließlich Kompositionen Berliner Komponisten – führte zu Einladungen auf Festivals in Berlin, London – Lewisham, Norwich, Cardiff, Eindhoven, Kopenhagen, Leipzig und Nürnberg.
Die – teilweise mit Preisen versehenen – Kompositionen sind (nicht nur) für diese jungen MusikerInnen wahre Herausforderungen.
1992 gewann JayJayBeCe den 1. Preis beim Deutschen Orchesterwettbewerb in Goslar und 1995 den Studioprojekt Wettbewerb in Berlin (durch den die Produktion der CD Vol.III ermöglicht wurde).

Gewinner des Skoda- Sonderpreises für Jugend Bigbands 2010. Da die Juroren die modernen Eigenkompositionen beeindruckten wurde ein zweitätiger Workshop mit einem Dozenten eigener Wahl ausgelobt.
Mit ihrem Konzept errang das Orchester zusätzlich den Preis der Union Deutscher Jazzmusiker für ein zeitgenössisches Werk.

www.skoda-kultur.de

Leitung: Christof Griese

Fabian Junge, Nils Feldmann, Henrik Baumgarten, Simon Barchewitz, Andres Reifgerst – saxophone
Tobias Knebel, David Heiß, Jan Kaiser – trumpets
Maxim Tartakovskiy, Jan Ole Zabel, Nils Nüsse – trombones
Lukas McNally – piano
Johannes Jungnickel – guitar
Jakob Heyer – bass
Leon Griese – drums

 


Freitag 10. Dezember '10    Einlass: 21:00  Beginn: 21:30  -  jazzkeller 69 stellt vor
AUFSTURZ   [Oranienburgerstr. 67]


Ig Henneman Sextet ~ Kindred Spirits Tour ~

Ab Baars – tenor sax, clarinet, shakuhachi 
Axel Dörner – trumpet
Lori Freedman – bassclarinet, clarinet
Ig Henneman – viola 
Wilbert de Joode  – bass
Marilyn Lerner – piano

In tribute to Thelonious Monk, Emily Dickinson, Jimmy Giuffre, Ian Dury, Natalia Ginzburg, Galina Ustvolskaya, Morton Feldman, Mink DeVille, Sofia Gubaidulina, Kate McGarrigle, Misha Mengelberg und Francesco Landini.

In den 70 Jahren war Amsterdam der Dreh- und Angelpunkt der europäischen Jazzszene.
Die liberale niederländische Politik ermöglichte zahlreichen Musikern Asyl und Arbeitsmöglichkeiten.
Seit 1974 traten regelmäßig Amsterdamer Jazzmusiker in der DDR auf (u.a. bei “Jazz in der Kammer”: Mengelberg/Bennink, ICP-Tentett, Willem Breuker Kollektif, J.C. Tans & Rockets International).
Die Combos mit Ausländern aus den Niederlanden ermöglichten viele Begegnung zwischen deutsch-deutschen Jazzmusikern.
Aus diser Zeit resultiert die freundschaftliche Verbindung zwischen Musikern und Fans.
Die niederländische Jazzszene zeichnet sich für uns u.a. durch ihren hintergründigen Humor aus und genießt deshalb beim Publikum ein hohes Ansehen.
Das Gastspiel des ICP Orchestras im Juni in Berlin bewies die hohe Qualität des niederländischen Jazz.
20 Jahre nach Beendigung des Kalten Krieges ist die zeitgenössische Jazzszene eng zusammen gewachsen.

Das Ig Henneman Sextett setzt sich aus international anerkannten Musikerpersönlichkeiten zusammen, das auf individuelle Art und Weise Jazz Standards und aktuelle Kompositionen aufführt.

Das bietet für Musiker und Fans in Berlin , Hörvergnügen und Orientierung im zeitgenössischen Musikgeschehen.

Mit freundlicher Unterstützung der Niederländischen Botschaft und des Regierenden Bürgermeisters, Senatskanzlei – Kulturelle Angelegenheiten in Berlin.

 


Freitag 3. Dezember '10    Einlass: 21:00  Beginn: 21:30  -  jazzkeller 69 stellt vor
AUFSTURZ   [Oranienburgerstr. 67]


Kühne-Ullmann-Projekt

Kopenhagen 2010

Almut Kühne  –  vocals
Gebhard Ullmann  –  reeds, devices

Was in Willisau während eines Stipendiums im Mai 2010 begann und spontan zum Jazz Festival nach Kopenhagen eingeladen wurde ist jetzt das erste Mal in Berlin zu hören.
Gebhard Ullmann spielt diverse Blasinstrumente, elektronische Verfremder, Klangerzeuger, Sampler und andere Geräte.
Almut Kühne singt. Die begnadete Vokalistin ist auf den verschiedensten musikalischen Bühnen tätig: Sie improvisiert, singt zeitgenössische und alte Musik, Jazz, deutsche Chansons und ist Mitwirkende in verschiedenen Musiktheaterproduktionen.

http://gebhard-ullmann.com/

 

 


Freitag 26. November '10    Einlass: 21:00  Beginn: 21:30  -  jazzkeller 69 stellt vor
AUFSTURZ   [Oranienburgerstr. 67]


Shoot the Moon

Konzert entfällt!

Das geplante Konzert muss leider auf unbestimmte Zeit verschoben werden.
Der Aufsturz-Klub ist von einem Wasserschaden betroffen. In die angrenzenden Kellerräume drückt Grundwasser. Deshalb müssen sie komplett geräumt, Maßnahmen dagegen ergriffen und getrocknet werden.

 


Montag 22. November '10    Einlass: 21:00  Beginn: 21:30  -  jazzkeller 69 stellt vor
AUFSTURZ   [Oranienburgerstr. 67]


Schultzing feat Mateusz Smoczynski

Hanna Jursch – vocals
Peter Ehwald – tenor + soprano sax, clarinet 
Stefan Schultze – piano
Peter Schwebs – bass
Timo Warnecke – drums
Mateusz Smoczynski – violin

Pianist und Komponist Stefan Schultze (ausgezeichnet mit dem WDR Jazzpreis 2010), Saxofonist und Komponist Peter Ehwald,Sängerin Hanna Jursch, Bassist Peter Schwebs und Schlagzeuger Timo Warnecke entwerfen facettenreiche Bilder zum Hinhören. Hörbilder, die sich wenig um Kategorisierungen kümmern, die Jazz sind, die Pop sind, die Neue Musik erahnen lassen.

Mit dem Warschauer Geiger Mateusz Smoczynski waren sie erfolgreich in Polen auf Tournee, nun bringen sie ihn mit nach Berlin.
schultzing begibt sich immer wieder neu auf die Suche nach passenden Klängen, hinterfragt Konventionen und gewohnte Abläufe und spiegelt diese oft mit einer gehörigen Portion Humor.
Musik und Text lassen viel Raum für Assoziationen, sind klar und verspielt, rhythmisch und gebrochen, erdig und luftig zugleich.
Deutsche Texte in der meist englischsprachigen Welt des Jazz, überhaupt der Einsatz der menschlichen Stimme, prägen den Klang dieser Band. Virtuosität und Komplexität werden
aufgefangen und die Musiker verleihen ihnen ein menschliches Gesicht. Klarheit. Groove. Chaos und Wohlklang: schultzing feat. Mateusz Smoczynski
Anja Buchmann

www.schultzing.com


 


Freitag 19. November '10    Einlass: 21:00  Beginn: 21:30  -  jazzkeller 69 stellt vor
AUFSTURZ   [Oranienburgerstr. 67]


MRAFI meet Jason Stein

Edoardo Marraffa – saxophones
Pasquale Mirra – vibes 
Antonio Borghini – bass 
Cristiano Calcagnile – drums
Jason Stein – bassclarinet

Freejazz aus der Frischhaltepackung entleeren vor unseren Ohren Edoardo Marraffa und sein Mrafi-Quartett aus Bologna.
Die norditalienische Hochburg der Linken hält also auch für solche mehr oder weniger rebellische Musik die Ohren offen.
Gleich zum Einstieg begrüßt uns eine originelle Paraphrase von „Pharaoh’s Dance“ aus Miles Davis‘ Jahrhundertplatte „Bitches Brew“, von dort vaziert die Combo durch dunkle, sehr dunkle und ganz dunkle Passagen des universellen freien Jazz, aus denen Pasquale Mirras Vibrafon immer wieder klangfarblich punktet.
Das Rhythmusgespann gewährt Rückhalt, das Tempo ist stellenweise beängstigend hoch, Marraffa segelt auf den Saxofonen davon. Avanti, avanti, so soll es sein.
~ freistil 29-felix ~

Bolonga trifft Chicago in Berlin

Jason Stein spielt ausschliesslich Bassklarinette, studierte bei Milford Graves und Charles Gayle und orientiert sich an Vorbildern wie Eric Dolphy, John Tchicai und Rudi Mahall.
Das Trio Locksmith Isidore mit Roebke und Pride sowie Bassklarinetten-Solokonzerte sind derzeit seine musikalischen Hauptprojekte.
Daneben arbeitet er in Chicago in Gruppen von Ken Vandermark, Kyle Bruckmann, Keefe Jackson und Guillermo Gregorio.