Archiv 2015

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Donnerstag 31. Dezember '15




xmasquartet

Allen Freunden des Jazzkeller 69 e.V. ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins jazzige Jahr 2016.

Durch Mitgliedschaft in unserem Verein erhöhen sich unsere Eigenmittel und sichern die kontinuierliche Fortsetzung unserer Veranstaltungen.

Unterstützt die Berliner Jazz-Szene! Werdet Mitglieder im

Jazzkeller 69 e.V.!

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Freitag 18. Dezember '15    Einlass: 21:00  Beginn: 21:30  -  jazzkeller 69 stellt vor SPORTCASINO K.-TUCHOLLA SPORTPLATZ


Das T.S.O. – Kult Tanz Kapelle

Alte Hits und frisches Bier

Wir jagen unsere Gitarren durch altmodische Röhrenverstärker, verschärfen das mit zwei Schlagzeugen, beschimpfen unser Publikum, glauben an die Wiedergeburt des Rock’n’Roll – Lärm wird wieder zur Schönheit – & sind trotzdem keine langweilige Oldie-Band.

www.das-tso.de

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Mittwoch 16. Dezember '15


Das neue Archiv mit den Konzerten ab dem 14.01.1970!

Jazzkeller69 Archiv

–> Archiv

 


Samstag 12. Dezember '15    Einlass: 20:00  Beginn: 20:30  -  Jazzkeller 69 zu Gast in
NoVilla   [Hasselwerderstr. 22, 12439 Berlin-Niederschöneweide]


Finissage „Die andere Seite des Lichts“

GoldenEscortGolden Escort

Richard Koch – trumpet
Benjamin Weidekamp – reeds
Valentin Butt – accordeon
Derek Shirley – bass
Christian Marien – drums

Hinter dem Namen “Golden Escort“, steckt eine wahnsinnig aufregende Geschichte, die Alles hat, was eine gute Geschichte braucht.
Kafka, ein Hotel, die Dreigroschenoper, eine goldene Visitenkarte und vielleicht sogar ein Happy Ending.
Es geht von Russenpop bis hin zu Mikrotonalen-Entertainment-Groove-Jazz.

whyplayjazz.de/goldenescort

 

In Zusammenarbeit mit moving poets Berlin GmbH.

 


Samstag 12. Dezember '15 
Kaisersteg in Schöneweide   [12459 Berlin-Köpenick]


ab 17 Uhr : Werden Sie eine LichtGestalt!

Lichtgestalten
Am 12. Dezember werden der Stadtplatz und der Kaisersteg in Schöneweide von Hunderten Lichtern illuminiert. Menschen aus allen Richtungen des Stadtteils werden dorthin strömen und mit ihrem Licht an diesem Spektakel teilnehmen.

Höhepunkt ist eine Liveshow aus Musik, Stimme, Klang, Lichtmalerei und Video, die über mehrere Projektoren ausgestrahlt und den Platz am Kaisersteg in eine Lichtbühne verwandeln wird.

Machen Sie mit, schließen Sie sich den wandelnden LichtGestalten von Schöneweide an, werden Sie Teil dieser großartigen Lichtshow!

Ob Kerze, Taschenlampe, Laterne oder Handy, jede Lichtquelle kann dafür genutzt werden.

Für kleinen Imbiss und heiße Getränke sorgt die Espressobar LaLü.

Die Reederei Riedel wird Künstlerinnen und Künstler vom Funkhaus Nalepastraße mit viel Licht zum Veranstaltungsplatz schippern.

Der Unternehmerkreis Schöneweide hat seine Unterstützung zugesagt. Künstlerinnen und Künstler aus anderen Berliner Stadtteilen werden sich beteiligen.

Die Schirmherrschaft hat der Bezirksstadtrat Michael Vogel übernommen.
Das Projekt wird gefördert aus Mitteln der Partnerschaft für Demokratie Schöneweide, aus Mitteln für dezentrale Kulturarbeit Treptow-Köpenick und durch die beteiligten Akteure selbst.
Weitere Unterstützer/Sponsoren sind: Sparkasse Berlin, Regionalmanagement Berlin Schöneweide, Espressobar LALÜ, Reederei Riedel, Schock Verlag, Karl Filin Licht Technik, moving poets berlin gGmbH, e-printshop, Unternehmerkreis Schöneweide, Fachbereich Kultur und Museum des Bezirksamtes Treptow-Köpenick, JazzKeller 69 e.V., Industriesalon Schöneweide e.V., Tourismusverein Treptow-Köpenick e.V., KWB Kabelwerk GmbH und Gregor Gysi.

Veranstalter: Werkstatt für Bildung und Begegnung in Berlin e.V.

 


Sonntag 6. Dezember '15    Einlass: 20:00  Beginn: 20:30  -  Jazzkeller 69 zu Gast in
AUFSTURZ   [Oranienburgerstr. 67]


Berlin Jazz Composers Orchestra JayJayBeCe

„Wenn ein Ensemble mehr ist als die Summe der Akteure, dann ist oft ein Chef mit Führungsqualitäten im Spiel. Fetzige Bläsersätze und knackige Rhythmen fegen Big Band Vorurteile swingend beiseite.“
~ Der Tagesspiegel

jayjaybece

Das Berlin Jazz Composers Orchestra JayJayBeCe – ein etwas griffigeres Kürzel für JugendJazzBandCharlottenburg – wurde 1987 von Christof Griese an der Musikschule Charlottenburg, jetzt City West von Berlin gegründet.

Das einzigartige Konzept – junge MusikerInnen spielen ausschließlich Kompositionen Berliner Komponisten – führte zu Einladungen auf Festivals und zu Wettbewerben in Berlin, London-Lewisham, Norwich, Cardiff, Eindhoven, Kopenhagen, Leipzig, Nürnberg, Bingen, Dresden, Mexiko-Stadt, Stuttgart und Hoofddorp.

Bei der Bundesbegegnung „Jugend jazzt“ gewann JayJayBeCe 2010 als einzige Big Band gleich zwei Preise: den renommierten Skoda Jazz Preis (mit Dozenten eigener Wahl) und den Sonderpreis der Union Deutscher Jazzmusiker für die Interpretation eines zeitgenössischen Werkes.
2014″ in Stuttgart wurde der Förderpreis des Landes Baden-Württemberg gewonnen.
Beim Meer Jazz Festival in Hoofddorp Harlemermeer NL konnte JayJayBeCe den International Big Band Concours 2012 als „First Class First Prize Winner“ und 2013 als „Top Class First Prize Winner“ beenden.
Im Mai 2014 wurde die Bigband dort „Top Class Second Prize Winner“.

Seit 1998 tritt JayJayBeCe monatlich in der Konzertreihe des Jazzkeller 69 e.V. auf. Diese regelmäßigen Konzerte tragen wesentlich zu den Erfolgen der Band bei.

HOLZ
Paul Engelmann, Markus Mudrich – alto sax, Niko Zeidler, Patrick Hamacher – tenor sax / Jakob Sawal – bariton sax
BLECH
Tobias Knebel, Lisa-Marleen Buchholz, Johannes Deckenbach, Frederik Schröder – trumpets
Jan Ole Zabel, Peter Pelzer, Laszlo Griese – trombone / Alicia Sayell – tuba
RHTYMUS
Kenneth Berkel – piano / Eric Weniger – guitar / Alex Will – bass / Johann Gottschling – drums

saxart.de

 

 

 


Freitag 4. Dezember '15    Einlass: 21:00  Beginn: 21:30  -  jazzkeller 69 stellt vor
AUFSTURZ   [Oranienburgerstr. 67]


ROOTS & SHOOTS + SHOOTS & ROOTS

roots & shootsIndien:
Hindol Deb – sitar
Paras Nath – flute
Ramdas Palsule – tabla

Deutschland:
Sebastian Gramss – double bass
Matthias Muche – trombone
Erwin Ditzner – drums + percussion

3 indische und 3 deutsche Musiker treffen sich in dem neuesten Projekt des Kölner Kontrabassisten und ECHO Preisträgers Sebastian Gramss.

Zusammen mit dem aus Delhi stammenden Sitarvirtuosen Hindol Deb haben die Beiden gemeinsam eine gleichermaßen anspruchsvolle und ansprechende Klangsprache entwickelt.
Ohne die üblichen Weltmusik oder Fusion Klischees schaffen es die 6 Ausnahmemusiker, klassische indische Musik und zeitgenössischen Musik/Jazz feinsinnig zu verknüpfen.

Nach ausgiebiger Erforschung der unterschiedlichen musikalischen Wurzeln (Roots) und einer intensiven 2-jährigen Zusammenarbeit in Mumbai und Köln präsentiert das Doppeltrio die Früchte (Shoots) dieser Kooperation auf Konzerten in Indien im November und im Dezember In Deutschland.

sebastiangramss.de

 

NRW_MFKJKS_RGB  auswaertiges-amt-logo-220x120  stadt_koeln    goethe

 


Dienstag 1. Dezember '15    Einlass: 20:00  Beginn: 20:30  -  Jazzkeller 69 zu Gast in
AUFSTURZ   [Oranienburgerstr. 67]


Aufsturz-Jam Freebop / No Standards

Walsdorff-Bica-Kalima-Dimitriadis©jazzassidirected by Willi Kellers musste wg. Erkrankung absagen.
opening guests: Henrik Walsdorff – tenor sax / Kalle Kalima – guitar / Yorgos Dimitriadis – drums + Carlos Bica – bass

Session:
1) Uli Christenn – trombone / Kalle Kalima – guitar / Carlos Bica – bass / Moritz Schärfke – drums

2) Uli Christenn – trombone / Ben Lehmann – bass / Kalle Kalima – guitar / Yorgos Dimitriadis – drums / Henrik Walsdorff –alto sax

3) Elliot Sharp – guitar / Kalle Kalima – guitar

Sharp-Kalima-Dimitriadis©jazzassi4) Elliott Sharp – guitar / Carlos Bica –bass / Yorgos Dimitriadis – drums

5) Ben Lehmann – bass / Elliott Sharp – guitar

6) Elliott Sharp – guitar / Kalle Kalima – guitar / Yorgos Dimitriadis – drums

Backline: upright piano, PJB bass amp, fender guitar amp, sonor drum set – no PA

Ende ca. 23:30 Uhr
Eintritt 5 € – Gilt als Getränkebon für Einsteiger bei Session

 


Sonntag 29. November '15    Einlass: 20:00  Beginn: 20:30  -  Jazzkeller 69 zu Gast in
NoVilla   [Hasselwerderstr. 22, 12439 Berlin-Niederschöneweide]


HANAM

hanam quintetAlison Blunt- violin
Anna Kaluza – alto sax
Manuel Miethe – sopran sax
Niko Meinhold – piano
Horst Nonnenmacher – bass

In Berlin und London angesiedelt, bildet das Hanam Quintet eine Brücke zwischen zwei Metropolen der Improvisierten Musik.
Es erforscht mit großer Intensität offene Klangräume zwischen Jazz und Neuer Musik als transidiomatisches Spannungsfeld in einer lebendigen und hoch kommunikativen Improvisationskultur.

instant-music.net/hanam.html

 

In Zusammenarbeit mit moving poets Berlin GmbH.

 


Freitag 27. November '15    Einlass: 21:00  Beginn: 21:30  -  jazzkeller 69 stellt vor AUFSTURZ   [Oranienburgerstr. 67]


Berlin Improvisers Orchestra

BERLIN IMPROVISERS ORCHESTRASTRINGS:
Alison Blunt, Wolfgang Georgsdorf , Gerhard Uebele – violine; Rémy Bélanger de Beauport, Uygur Vural – cello; Horst Nonnenmacher, Ulf Mengersen, Stephan Bleier, Klaus Kürvers – bass; Hannes Buder – guitar

BRASS:
Nikolaus Neuser – trumpet; Abigail Sanders – french horn; Rafael Hohlfeld – Euphonium; Gerhard Gschlößl

REEDS:
Manuel Miethe – sopran sax; Robert Würz – tenor sax, clarinet; Henrik Walsdorff – tenor sax; Anna Kaluza – alto sax; Noel Taylor – clarinet

RHYTHM:
Tommaso Vespo – piano; Willi Kellers, Yorgos Dimitriadis– drums; Emilio Gordoa – vibraphon

OTHER:
Thomas Zunk – theremin

Das Ber.I.O. orientiert sich an der vom „London Improvisers Orchestra“ praktizierten Arbeitsweise der „Conductions“.
Hier hat jeder Mitspieler mit Hilfe von Handzeichen die Möglichkeit die Leitung zu übernehmen und musikalische Strukturen aus dem Moment heraus zu gestalten.

Das Berliner Orchester initiierte die Berliner Saxophonistin Anna Kaluza nach der Rückkehr 2010 von einem einjährigen Auffenthalt in London.
Dabei ist das Berliner Modell keineswegs eine bloße Kopie.
Etwa halb so groß wie das L.I.O. hat es seinen Schwerpunkt weniger auf einheitlich orchestralem Klangkörper sondern auf individueller Entfaltung der Musiker.
So haben die einzelnen Mitglieder viel mehr Einfluß auf die Entfaltung des Klanges und der formalen Entwicklung, und dennoch besteht bei der durchschnittlichen Besetzung von etwa 20 Musikern die Möglichkeit eines orchestralen Klanges.

berlinimprovisersorchestra