Unterstützt die Berliner Jazz-Szene! Werdet Mitglieder im Jazzkeller 69 e.V.!
Sonntag 9. November '25 Einlass: 15:00 Beginn: 15:30 - Jazzkeller 69 zu Gast in
Industriesalon Schöneweide [Reinbeckstr. 9, 12459 Berlin-Schöneweide]
Meditation Nervous
Geoffroy Muller – performance / trumpet
Christof Thewes – trombone
Hartmut Oßwald – reeds
Jan Roder – bass
Willi Kellers – drums
In dem international besetzten Quintett “Meditation Nervous “ trifft Musik auf die aussergewöhnliche Performance des französischen Trompeters / Performancekünstlers Geoffroy Muller .
In ihrem Programm verbinden die Akteure von „Meditation Nervous“ freigeistige , hochvirtuose Musik mit der dadaistischen, skurrilen Performance von G.Mueller, in der immer Nahrungsmittel,Gemüse,Obst und vieles mehr eine (Haupt-)rolle spielen.
Die Aufführung ist für die Akteure wie für die Zuhörer/Zuschauer überraschend, spontan, ernst und humorvoll gleichermaßen, quasi unvorhersehbar wie das Leben …..
Geoffroy Muller (Trompeter, Wirt und Performancekünstler) zu seiner Koch- und Klangkunst: „Es gibt viele gute Musiker, die schwierige Stücke spielen können, aber sie können keine Musik schreiben und nicht improvisieren. Ich kann keine Noten lesen, aber ich kann in der Musik und beim Kochen improvisieren“.
Vorverkauf über Eventbrite
Unterstützt mit Mitteln der Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt, Projektförderung Jazz
Sonntag 16. November '25 Einlass: 15:00 Beginn: 15:30 - Jazzkeller 69 zu Gast in
Industriesalon Schöneweide [Reinbeckstr. 9, 12459 Berlin-Schöneweide]
public radio
Stefan Schultze – piano
Peter Ehwald – saxofone
Tom Rainey – drums
Während die ersten beiden Alben des Trios überwiegend komponiertes Material enthielten, finden sich auf ‚public radio‘ ausschließlich spontane Improvisationen. Das Ergebnis zeigt nicht nur, die Entwicklung von Schultze/ Ehwald/ Rainey zu einem unglaublichen starken Klangkörper, sondern auch,wie tiefgründig hier kommuniziert wird, ohne Kompositionsfahrpläne zu benötigen.
Schultze präpariert das Klavier, was die Musik in experimentellere Bahnen lenkt. Um diesen Klavierklang herum bauen die drei Musiker in Echtzeit auf den Ideen der jeweils anderen auf.
Das Trio schöpft dabei aus seiner langjährigen Erfahrung und eine Musik geht weit über den Jazz hinaus und bleibt doch mit ihm verbunden. Letztendlich geht es jedoch nicht um Abstraktion, eine bestimmte Tradition oder einzelne Solopassagen. ‚public radio‘ zeigt, wie brillant Schultze, Ehwald und Rainey ihre Musik gemeinsam von Grund auf aufbauen – als eine Einheit – mit dem Selbstvertrauen, sich über Regeln hinwegzusetzen, Widerstände zu akzeptieren und neue musikalische Zustände zu kreieren.
Das zeugt von der tiefen Gewissheit, dass ihre musikalischen Strukturen trotz der ihnen innewohnenden improvisatorischen Ungewissheit stabil bleiben. Auf ‚public radio‘ kann man einer einzigartigen kollektiven Geisteshaltung wunderbar zuhören.
~ Peter Margasak
Vorverkauf über Eventbrite
Unterstützt mit Mitteln der Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt, Projektförderung Jazz
Montag 17. November '25 Einlass: 19:30 Beginn: 20:00 - Jazzkeller 69 zu Gast in
Kühlspot Social Club [Lehderstrasse 74-79, 13086 Berlin-Weissensee]
Jazzkeller 69-Jam * Freebop/No Standards

directed by Willi Kellers + Assi
Opener:
Frank Gratkowski – woodwinds
Matthias Bauer – bass.
Willi Kellers – drums
Backline: Bechstein Flügel; Sonor AQ2 -Drum-Set; Gitarren Amp: Yamaha GI00-212ii; Roland Jazz Chorus JC-120, Hughes & Kettner ATS Sixty; Bass-Amp: Laney Linebacker 65
» Admission 5 € – Valid as a drink voucher for beginners at session
» Number of participants limited. Showing up on time, secures a place!
Donnerstag 20. November '25 Einlass: 19:30 Beginn: 20:00 - Jazzkeller 69 zu Gast in
Kühlspot Social Club [Lehderstrasse 74-79, 13086 Berlin-Weissensee]
Berlin Jazz Composers Orchestra JayJayBeCe

Foto: © SchankFotografie
DIRECTION Leon Griese
REEDS
Felix Bromann – alto + sopran / Carolin Fröhlich – alto / Thies van Ballegooy & Jasper Spötter – tenor / Nils Marahrens – bariton
BRASS
Donat Kubrinski – trumpet / Elina Dalewski – trumpet / Bruno Eilers – trumpet / Jenny Habich – trumpet /
Kateb Marszolf – trombone / Jonathan Woodruff – trombone / Jan Ole Zabel – trombone
RHYTHM
Matteo Bettle – guitar / Benedikt Jung – piano / Roland Jurisch – bass / Rafael Röhl – drums
„Was ist richtig, was ist falsch im Jazz? Keiner kann’s dir sagen.
Zum Beispiel das von Leon Griese geleitete Orchester JayJayBeCe.
Ist das noch richtig, wenn sich diese Big Band nicht von wenigen Schreibern prägen läßt, sondern so viele Berliner Jazz-Komponisten wie möglich mit ins Improvisations-Boot nimmt?
Diese Big-Band ist als Impulsgeber für Berlins schreibende und spielende Jazz-Zunft unverzichtbar.
Entsprechend frech taucht das Orchester unter den Normen des Big-Band-Beamtentums weg – den Jazz-Rock des Miles Davis der achtziger-Jahre ebenso einbeziehend, wie modale Klangflächenspiele und wuchtige, rockige Ostinato-Kompositionen. Die Big-Band als multiple Persönlichkeit. Ein Gewinn.“
~ Tagesspiegel
Donnerstag 20. November '25 21:00 Konzerthinweis
Trixxter [Oberbaumbrücke Berlin, Kreuzberg]
Borgmann / Cajado / Kellers
Thomas Borgmann – reeds
Vinicius Cajado – bass
Willi Kellers – drums
Thomas Borgmann liebt es, seine Trios mit Willi Kellers immer wieder mit musikalisch eng verwandten Basskollegen zu variieren, manchmal auch zu erweitern.
Und immer wieder gerne auch mit dem jungen, inzwischen aus Wien nach Berlin gezogenen, brasilianischen Bassisten Vinicius Cajado dessen Solo Debut CD „Monu“ von “The New York City Jazz Record” als “Best of the year 2021” nominiert wurde. Bemerkenswert auch sein Duo mit Joëlle Léandre (Storm Dance). Beim Jazzfest Berlin 2023 wurde er zuletzt im Trio mit Zoh Amba gefeiert.
Saxophon trifft Drums trifft Bass – und das mit aller Wucht.
In langen, häufig fließenden Stücken erschaffen Borgmann, Willi Kellers und Vinicius Cajado eine Musik, die sich zwischen lyrisch friedlichen und ekstatischen Phasen, zwischen weiträumigem und dichtem Spiel hin und her bewegt.
Das Ergebnis lässt ein „meisterhaft improvisiertes, komplexes Workout mit Schlüsseln und Schrauben, bei dem die Noten aus dem Trichter von Borgmanns berüchtigtem Saxophon steigen, als ob sie leichter wären als Luft“ (@ Kleine Zeitung, Austria) erwarten.
„Telling a story in a song without words has been the natural domain of the saxophone, especially in the hands of an expert such as Borgmann.
To succeed he would need a sound to die for and an ability to instil in a song, some kind of authentic sentiment drawn from the possibility of the absent words.
The saxophonist is blessed with a combination of prodigious wind-playing attributes – dare one say brooding, Germanic – approach to phrasing, quite astonishingly outstanding intonation and a sound which is open and honest, even and focussed on all registers.“
~ Raul da Gama @ jazzdagama.com
„aber der schlecht gelaunte kellers (er lächelt von minute 2 an) federt das ding durch den raum, ein merkwürdig idiosynkratischer swing, trotzdem natürlich hinreichend informiert. ich kenne wenig bessere (deutsche) drummer. der ganze abend macht sehr viel spaß. „
~ Jan Künemund im Rolling-Stone-Forum
thomasborgmann.de
www.willikellers.de
www.vinicajado.com
» Fragen zum Ort des Konzerts?
Sonntag 23. November '25 Einlass: 15:00 Beginn: 15:30 - Jazzkeller 69 zu Gast in
Industriesalon Schöneweide [Reinbeckstr. 9, 12459 Berlin-Schöneweide]
DIE HOCHSTAPLER
Louis Laurain – trumpet
Pierre Borel – saxofone
Antonio Borghini – bass
Hannes Lingens – drums
Seit 2011 arbeiten Pierre Borel, Louis Laurain, Antonio Borghini und Hannes Lingens als „Die Hochstapler“ zusammen. Die kollektive und egalitäre Arbeitsweise des Quartetts spiegelt sich in einer Spielfreude wieder, die sich vom ersten Moment an auf das Publikum überträgt.
Die gemeinsam komponierten Stücke werden live neu zusammengesetzt, Konventionen neu ausgehandelt und Verabredungen auf den Prüfstand gestellt. Bedingungslose Experimentierfreude ist dabei ebenso Teil des Konzepts wie augenzwinkernde Bezugnahme auf die Jazzgeschichte.
Für ihr neues Programm haben „Die Hochstapler“ sich der als „Monk’s Advice“ kursierenden von Steve Lacy notierten Zitate Thelonious Monks angenommen. Aufforderungen wie „Let’s lift the bandstand!“, „You got to dig it to dig it, you dig?“ und „Always know“ werden dabei wörtlich genommen, metaphorisch entschlüsselt und auf ihre kompositorische Form untersucht.
Die so entstehende Spielvorlage ermöglicht, einem flexiblen Regelwerk gleich, immer neue Ausgestaltungen. Die Auseinandersetzung mit Musik und Persönlichkeit Thelonious Monks wirkt auf den Sound der Hochstapler und umgekehrt.
Es entsteht eine Musik, die die Tradition nicht leugnet, sondern als Geschichte des Experimentellen deutet.
Die Hochstapler spielten unter anderem bei den Festivals Moers, Météo, Jazzfest Berlin und auf den Donaueschinger Musiktagen. Ihre Musik ist auf fünf Alben dokumentiert.
Peter Margasak schrieb im amerikanischen Jazz-Magazin „Downbeat“ über das Quartett:
„Few working bands have been able to find so much vitality and invention in the building blocks of improvisation.“
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Sonntag 30. November '25 Einlass: 15:00 Beginn: 15:30 - Jazzkeller 69 zu Gast in
Industriesalon Schöneweide [Reinbeckstr. 9, 12459 Berlin-Schöneweide]
WARELIS / STOFFNER / FISCHERLEHNER
Marta Warelis – piano
Florian Stoffner – e-guitar
Rudi Fischerlehner – drums, percussion
Ein neues spannendes Trio, das drei aktive Musiker aus der europäischen Jazz- und Improv-Szene vereint: die in Amsterdam lebende Pianistin Marta Warelis ist als Solistin und durch ihre Zusammenarbeiten mit Musikern wie Wilbert de Joode, Ab Baars, Dave Douglas und Kaja Draksler bekannt.
Der Gitarrist Florian Stoffner lebt in Zürich und arbeitet u.a. mit Paul Lovens, Rudi Mahall, Chris Corsano und John Butcher.
Der in Berlin lebende Österreicher Rudi Fischerlehner hat zwei Schlagzeug-Solo-Alben veröffentlicht und ist mit Bands wie Xenofox, Der Dritte Stand, Gorilla Mask oder dem Julie Sassoon Quartet assoziiert.
Die Band fand sich erstmals 2023 auf Einladung des Spontaneous Music Festivals im polnischen Poznan zusammen und ein Mitschnitt dieses Auftritts ist in Folge als Live-Album erschienen.
„It’s mind-blowing! The trio’s magnificent fury sublimates the high level of each of the three improvisers, propelling them into a state of trance rarely achieved. An extreme quality of collective invention that goes far beyond and above individual musicianship. A must-see!“
~ Orynx – Improv and Sounds
„Ein feinsinnig intellektuelles Dreiergespann, das durchaus Mut zur Sprödheit beweist.“
~ FreiStil
„Many had their appetites sharpened for this set in particular, and it seems that all our expectations were met…“
~ Spontaneous Music Tribune
spontaneousliveseries.bandcamp.com
www.rudifischerlehner.net
www.martawarelis.com
fstoffner.wixsite.com
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Sonntag 7. Dezember '25 Einlass: 15:00 Beginn: 15:30 - Jazzkeller 69 zu Gast in
Industriesalon Schöneweide [Reinbeckstr. 9, 12459 Berlin-Schöneweide]
Oswald / Gratkowski / Weber / Griener
Foto: Maruna Maria
Margaux Oswald – piano
Frank Gratkowski – saxofone, clarinet
Christian Weber – bass
Michael Griener – drums
Das Quartett um die in Kopenhagen lebende Pianistin Margaux Oswald vereint vier eigenständige Stimmen der europäischen Improvisationsszene.
Ihre Musik bewegt sich zwischen freiem Jazz und improvisierter Musik – energetisch, präzise und hochkommunikativ.
Gemeinsam erschaffen Oswald, Gratkowski, Weber und Griener Musik von großer Dynamik und formaler Freiheit – zwischen struktureller Präzision, eruptiver Energie und poetischer Klangforschung.
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Sonntag 14. Dezember '25 Einlass: 15:00 Beginn: 15:30 - Jazzkeller 69 zu Gast in
Industriesalon Schöneweide [Reinbeckstr. 9, 12459 Berlin-Schöneweide]
Delius / Westergaard / Osgood
Foto: Kriill Polonsky
Tobias Delius – saxofone, clarinet
Jonas Westergaard – bass
Kresten Osgood – drums
Kresten Osgood, Jonas Westergaard und Tobias Delius, alle drei international renommierte und sehr umtriebige Musiker, kennen sich seit vielen Jahren.
Sie treffen sich immer wieder in den unterschiedlichsten Formationen. Schon lange gab es den Wunsch als Trio zu spielen. Anfang diesen Jahres ging dieser Wunsch in Kopenhagen in Erfüllung und jetzt zum Glück auch in Berlin.
In ihren Improvisationen lassen sie sich voneinander überraschen. Niemand weiß, wo die Reise hingeht, bei der auch immer wieder Songs aus ihrem gemeinsamen Gedächtnis auftauchen.
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Montag 15. Dezember '25 Einlass: 19:30 Beginn: 20:00 - Jazzkeller 69 zu Gast in
Kühlspot Social Club [Lehderstrasse 74-79, 13086 Berlin-Weissensee]
Jazzkeller 69-Jam * Freebop/No Standards
directed by Frank Gratkowski + Assi
Opener:
Olga Reznichenko – piano
Frank Gratkowski – woodwinds
Felix Henkelhhausen – bass
Backline: Bechstein Flügel; Sonor AQ2 -Drum-Set; Gitarren Amp: Yamaha GI00-212ii; Roland Jazz Chorus JC-120, Hughes & Kettner ATS Sixty; Bass-Amp: Laney Linebacker 65
» Admission 5 € – Valid as a drink voucher for beginners at session
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Donnerstag 18. Dezember '25 Einlass: 19:30 Beginn: 20:00 - Jazzkeller 69 zu Gast in
Kühlspot Social Club [Lehderstrasse 74-79, 13086 Berlin-Weissensee]
Berlin Jazz Composers Orchestra JayJayBeCe

Foto: © SchankFotografie
DIRECTION Leon Griese
REEDS
Felix Bromann – alto + sopran / Carolin Fröhlich – alto / Thies van Ballegooy & Jasper Spötter – tenor / Nils Marahrens – bariton
BRASS
Donat Kubrinski – trumpet / Elina Dalewski – trumpet / Bruno Eilers – trumpet / Jenny Habich – trumpet /
Kateb Marszolf – trombone / Jonathan Woodruff – trombone / Jan Ole Zabel – trombone
RHYTHM
Matteo Bettle – guitar / Benedikt Jung – piano / Roland Jurisch – bass / Rafael Röhl – drums
„Was ist richtig, was ist falsch im Jazz? Keiner kann’s dir sagen.
Zum Beispiel das von Leon Griese geleitete Orchester JayJayBeCe.
Ist das noch richtig, wenn sich diese Big Band nicht von wenigen Schreibern prägen läßt, sondern so viele Berliner Jazz-Komponisten wie möglich mit ins Improvisations-Boot nimmt?
Diese Big-Band ist als Impulsgeber für Berlins schreibende und spielende Jazz-Zunft unverzichtbar.
Entsprechend frech taucht das Orchester unter den Normen des Big-Band-Beamtentums weg – den Jazz-Rock des Miles Davis der achtziger-Jahre ebenso einbeziehend, wie modale Klangflächenspiele und wuchtige, rockige Ostinato-Kompositionen. Die Big-Band als multiple Persönlichkeit. Ein Gewinn.“
~ Tagesspiegel
Sonntag 21. Dezember '25 Einlass: 15:00 Beginn: 15:30 - Jazzkeller 69 zu Gast in
Industriesalon Schöneweide [Reinbeckstr. 9, 12459 Berlin-Schöneweide]
Feichtmair/ Glawischnig/ Roder/ Griener

Foto: Uli Templin
Tanja Feichtmair – alto sax
Dieter Glawischnig – piano
Jan Roder – bass
Michael Griener – drums
Dieses Quartett vereint vier eigenständige Stimmen der europäischen Improvisationsmusik.
Der Grazer Pianist Dieter Glawischnig bringt seine jahrzehntelange Erfahrung als Mitgestalter des freien Jazz ein und trifft auf die Berliner Rhythmusgruppe Jan Roder und Michael Griener, die für elastisches, fein vernetztes Zusammenspiel stehen.
Mit der Altsaxophonistin Tanja Feichtmair erweitert das Quartett seine klangliche Palette um eine unverwechselbare, kompromisslos poetische Stimme.
Gemeinsam entsteht ein lebendiger Dialog zwischen Freiheit und Form, Tradition und Avantgarde, der Jazzgeschichte, „Wiener“ Schmäh und Berliner Schlagkraft aufeinandertreffen lässt.
Mal Lied, mal Klanglabyrinth, immer überraschend – und garantiert nie langweilig.
Vorverkauf über Eventbrite
Unterstützt mit Mitteln der Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt, Projektförderung Jazz



