Archiv 2020

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Donnerstag 31. Dezember '20




xmasquartet

Allen Freunden des Jazzkeller 69 e.V. ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins jazzige Jahr 2021.

Durch Mitgliedschaft in unserem Verein erhöhen sich unsere Eigenmittel und sichern die kontinuierliche Fortsetzung unserer Veranstaltungen.

Unterstützt die Berliner Jazz-Szene! Werdet Mitglieder im Jazzkeller 69 e.V.!

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Sonntag 20. Dezember '20    Einlass: 15:00  Beginn: 15:30  -  Jazzkeller 69 zu Gast in
Industriesalon Schöneweide   [Reinbeckstr. 9, 12459  Berlin-Schöneweide]


Willi 70!

willi kellersWilli Kellers 70 und drumherum….

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Gemäß den aktuellen Änderungen der SARS-CoV-2-Infektionsschutzverordnung sind Museen in öffentlicher und privater Trägerschaft weiterhin nicht für den Publikumsverkehr geöffnet.
Geplante Konzerte des Jazzkeller 69 können deshalb nicht stattfinden.

 


Freitag 18. Dezember '20    Einlass: 20:00  Beginn: 20:30  -  Jazzkeller 69 zu Gast in
Industriesalon Schöneweide   [Reinbeckstr. 9, 12459  Berlin-Schöneweide]


Gratkowski Köln Quartett

Gemäß den aktuellen Änderungen der SARS-CoV-2-Infektionsschutzverordnung sind Museen in öffentlicher und privater Trägerschaft weiterhin nicht für den Publikumsverkehr geöffnet.
Geplante Konzerte des Jazzkeller 69 können deshalb nicht stattfinden.

FGratkowski Köln Quartettrank Gratkowski – reeds
Philip Zoubek – piano
Robert Landfermann – bass
Dominik Mahnig – drums

Frank Gratkowski hat sich drei der innovativsten Musiker der jüngeren Generation aus Köln in diese Band geholt.
Vier Musiker, die zu festen Größen in der Jazz- und Improvisationsszene gehören. Dass Quartett spielte sein Debut in 2016.
Nach diversen Konzerten haben sie im Frühjahr 2020 endlich eine Live-CD im Kölner Loft eingespielt, die gerade rechtzeitig für das Konzert im Industriesalon erscheinen wird.
Die Band zeichnet sich durch ungestüme Freude und eine wunderbare Leichtigkeit beim Spiel aus und wird erstmalig in Berlin zu hören sein.

„Unterhalb der Ebene der subatomaren Teilchen gibt es Fasern, die in unterschiedlichen Intensitäten schwingen. Unterschiedliche Frequenzen. Wie Geigensaiten. Die Physiker sagen, dass die Teilchen, die wir sehen können, die Töne der Saiten sind, die unter ihnen schwingen.
Wenn die Saitentheorie richtig ist, dann ist Musik nicht nur die Funktionsweise unseres Gehirns, wie die Neurowissenschaftler gezeigt haben, sondern auch das, woraus wir bestehen, woraus alles besteht. Das sind die Einsätze, um die die Musiker spielen“
~T-Bone Burnett

 


Freitag 11. Dezember '20    Einlass: 20:00  Beginn: 20:30  -  Jazzkeller 69 zu Gast in
Industriesalon Schöneweide   [Reinbeckstr. 9, 12459  Berlin-Schöneweide]


KHYAL

Gemäß den aktuellen Änderungen der SARS-CoV-2-Infektionsschutzverordnung sind Museen in öffentlicher und privater Trägerschaft weiterhin nicht für den Publikumsverkehr geöffnet.
Geplante Konzerte des Jazzkeller 69 können deshalb nicht stattfinden.

Sophie Tassignon – vocal
Hub Hildenbrand – guitar
Peter Van Huffel – bariton sax
Roland Fidezius – bass
Mathias Ruppnig – drums

Die Sängerin und Komponistin Sophie Tassignon ist bekannt für ihr einzigartiges Timbre und ihre wunderbar komplexen Kompositionen und Arrangements, wie sie sowohl in ihrem Soloprojekt als auch im Kammerquartett „Azolia“ zu hören waren.
Neben ihrer allumfassenden musikalischen Existenz hat Tassignon ein tiefes Interesse an Kulturen aus aller Welt und spricht eine Vielzahl von Sprachen fließend, was sie auf ihrer bevorstehenden Solo-Veröffentlichung bei RareNoise Records deutlich macht.
Im Jahr 2017 beschloss Sophie Tassignon aufgrund ihrer Arbeit mit syrischen Flüchtlingen in Berlin, mit dem Erlernen der arabischen Sprache zu beginnen und ein tieferes Verständnis der arabischen Kultur zu suchen.
Diese Arbeit hat wiederum zur Entwicklung ihres neuesten Projekts „KHYAL“ geführt.

In „Khyal“ vermischen sich poetische arabische Texte mit Jazztraditionen aus Europa und Nordamerika.
Jedes Lied, das von der Gruppe von sechs internationalen Musikern aus Berlin vorgetragen wird, dreht sich um die Worte von Mohammad Mallak, einem syrischen Drehbuchautor und Dramatiker, der zwischen Frankreich und Deutschland lebt und als Chefredakteur der Zeitschrift Saiedet Souria fungiert.
„Khyal“ stammt vom arabischen Wort für „Vorstellungskraft“ ab und kann als „Erinnerung an und Sehnsucht nach etwas längst Vergangenem“ übersetzt werden.
Sophie Tassassignons „Khyal“ ist eine musikalische Begegnung der Kulturen. Diese Musik steht für die Toleranz und Akzeptanz von Völkern aus aller Welt, unabhängig von Herkunft oder Glaubenssystem, und bietet einen Einblick in die Schönheit und Kunstfertigkeit, die durch kulturübergreifende Zusammenarbeit entstehen können.

soundcloud.com/sophietassignon

 


Donnerstag 10. Dezember '20    -    Einlass: 18:30     Konzert: 19  -  21 Uhr
Industriesalon Schöneweide   [Reinbeckstr. 9, 12459  Berlin-Schöneweide]


Berlin Jazz Composers Orchestra JayJayBeCe

Gemäß den aktuellen Änderungen der SARS-CoV-2-Infektionsschutzverordnung sind Museen in öffentlicher und privater Trägerschaft weiterhin nicht für den Publikumsverkehr geöffnet.
Geplanten Konzerte des Jazzkeller 69 können deshalb nicht stattfinden.

Leitung Christof Griese

„Wenn ein Ensemble mehr ist als die Summe der Akteure, dann ist oft ein Chef mit Führungsqualitäten im Spiel. Fetzige Bläsersätze und knackige Rhythmen fegen Big Band Vorurteile swingend beiseite.“
~ Der Tagesspiegel

jayjaybece

Das Berlin Jazz Composers Orchestra JayJayBeCe – ein etwas griffigeres Kürzel für JugendJazzBandCharlottenburg – wurde 1987 von Christof Griese an der Musikschule Charlottenburg, jetzt City West von Berlin gegründet.

Das einzigartige Konzept – junge MusikerInnen spielen ausschließlich Kompositionen Berliner Komponisten – führte zu Einladungen auf Festivals und zu Wettbewerben in Berlin, London-Lewisham, Norwich, Cardiff, Eindhoven, Kopenhagen, Leipzig, Nürnberg, Bingen, Dresden, Mexiko-Stadt, Stuttgart und Hoofddorp.

Bei der Bundesbegegnung „Jugend jazzt“ gewann JayJayBeCe 2010 als einzige Big Band gleich zwei Preise: den renommierten Skoda Jazz Preis (mit Dozenten eigener Wahl) und den Sonderpreis der Union Deutscher Jazzmusiker für die Interpretation eines zeitgenössischen Werkes.
2014″ in Stuttgart wurde der Förderpreis des Landes Baden-Württemberg gewonnen.
Beim Meer Jazz Festival in Hoofddorp Harlemermeer NL konnte JayJayBeCe den International Big Band Concours 2012 als „First Class First Prize Winner“ und 2013 als „Top Class First Prize Winner“ beenden.
Im Mai 2014 wurde die Bigband dort „Top Class Second Prize Winner“.

Seit 1998 tritt JayJayBeCe monatlich in der Konzertreihe des Jazzkeller 69 e.V. auf. Diese regelmäßigen Konzerte tragen wesentlich zu den Erfolgen der Band bei.

HOLZ
Nils Feldmann – alto, sopran / Felix Broman – alto / Aaron Klenke, Gabriela Solovyova – tenor / Yannic Rösch – bariton, bass clarinet
BLECH
Tobias Knebel , Elina Dalewski, Kelly O´Donnohue, Juri Bell – trumpet / Laszlo Griese, Jan Uwe Zabel, N. N. – trombone / Milena Mette – tuba
RHYTHMUS
Ettore Marangon – guitar / Ron Fabian – piano/ Pelle Buschmann – bass / Tobias Heise – drums

saxart.de

 


Freitag 4. Dezember '20    Einlass: 20:00  Beginn: 20:30  -  Jazzkeller 69 zu Gast in
Industriesalon Schöneweide   [Reinbeckstr. 9, 12459  Berlin-Schöneweide]


This is not my Dog
CD release Klaeng Records „This is not my Dog“

THIS IS NOT MY DOG

Gemäß den aktuellen Änderungen der SARS-CoV-2-Infektionsschutzverordnung sind Museen in öffentlicher und privater Trägerschaft weiterhin nicht für den Publikumsverkehr geöffnet.
Geplante Konzerte des Jazzkeller 69 können deshalb nicht stattfinden.

Phillip Gropper – saxes
John Schröder – guitar
Luca Aaron – guitar
Christian Marien- drums
Oliver Potratz – e-bass

Die Band des Bassisten Oliver Potratz verbindet unbändige Rage-Energie, schillernden Farben und fantasievollen Webungen mit einer brennend stringenten Intensität zu einem rituellen Ereignis kraftvoller Schönheit.
Es wird ein musikalisches Feuer entfacht, dessen Prasseln einen magischen Sog erzeugt.
Die Musik bedient sich dabei lustvoll frei und manchmal auch mit einem verschmitzten Augenzwinkern, verschiedenster Stilmittel wunderbarer E-Gitarren Klangwelten, wobei polyphon Wohlkomponiertes sich mit kunstvoll Improvisiertem herzhaft ergänzt.

Der Saxophonist Philipp Gropper ist dabei mit seinem unvergleichbar intensiven Sound-Melodie-Fokus die tiefdunkel, strahlende Stimme der Band. Umspielt von spielerisch befreienden Gitarrenfresken voller Fantasie und hellvisionärer Vorstellungskraft, die der legendäre John Schröder im kommunikativen Wechsel-, Gegen- und Zusammenspiel mit dem klangkreativen jungen Luca Aaron modelliert.

Die kraftvoll triebhafte Wurzel des Ganzen sind Christian Marien und Oliver Potratz, die sowohl innovativ-hypnotische Groove-Riten zelebrieren, als auch in jedem Moment mit wachsamen Interaktionen konstruktiv in das melodische Geschehen eingreifen.

this-is-not-my-dog

 


Freitag 27. November '20    Einlass: 20:00  Beginn: 20:30  -  Jazzkeller 69 zu Gast in
Industriesalon Schöneweide   [Reinbeckstr. 9, 12459  Berlin-Schöneweide]


Potsa Lotsa XL

POTSA LOTSAMit Zehnte Verordnung zur Änderung der SARS-CoV-2-Infektionsschutzverordnung vom 29. Oktober 2020 sind gemäß Teil 2, § 7 (8) Museen in öffentlicher und privater Trägerschaft bis zum Ablauf des 30. November 2020 nicht für den Publikumsverkehr geöffnet.

Die geplanten Konzerte des Jazzkeller 69 können deshalb nicht stattfinden.

 

Silke Eberhard – alto sax
Taiko Saito – vibraphon
Johannes Fink – cello
Antonis Anissegos – piano
Kay Lübke – drums
Igor Spallati – bass
Gerhard Gschlößl –trombone
Nikolaus Neuser – trumpet
Jürgen Kupke – clarinet
Patrick Braun – tenor sax, clarinet

Was ist Jazz, und was kann Jazz sein? Die erste Frage muss nicht notgedrungen mit der zweiten verknüpft sein, aber die Berliner Saxofonistin Silke Eberhard beantwortet mit ihrer extragroßen Band Potsa Lotsa, beide Fragen auf einmal. Ihre Antworten sind komplex, und dennoch gehen sie ohne Umwege ins Ohr und bleiben im Kopf haften.

Diese Namen lesen sich nicht nur wie ein »Who Is Who« der derzeitigen kreativen Jazzszene von Berlin, sondern in ihrer Ballung sie sind zugleich Programm. Es handelt sich nämlich ausschließlich um Musikerpersönlichkeiten, die sich durch eine markante Signatur auszeichnen und diese auch dann in selbstbewusster Zurückhaltung behaupten, wenn sie sich in einen größeren Kontext einordnen. So wirken solistischen Exkurse nicht wie Alleingänge, sondern erscheinen als gruppendienliche Glanzlichter in einem kollektiven Prozess.

Silke Eberhard ist eine feinsinnige Mittlerin zwischen verschiedenen Aggregatzuständen aus Vergangenheit und Gegenwart, Sendern und Empfängern wie auch den Intentionen und Obsessionen von zehn Individualisten, die sie zielgerichtet in ihren Kompositionen vereint. Unaufdringlich und mit bemerkenswertem Einfühlungsvermögen stellt sie Spielfreude über Intellekt sowie Demut und Respekt vor dem Material über virtuosen Exhibitionismus.
»Es ist schon durchkomponierte Musik, aber es ist immer alles erlaubt und kann immer alles passieren«, erklärt sie fröhlich.

Silke Eberhards Musik ist genau das, was sie ist. Ihre Stärke beruht auf ihrer Unvoreingenommenheit. Wenn man diese Musik Free Jazz nennen will, dann nicht wegen ihrer strukturellen, sondern aufgrund ihrer inneren Freiheit.
Sie erhebt sich nicht über andere Musikformen, sondern bleibt mit den zwanzig Beinen der beteiligten Musikerinnen und Musiker auf dem Boden des Alltags.
Und genau mit dieser Haltung und deren konsequenter Ausfüllung mit Klangleben beantwortet sie nicht nur die Frage, was im Jahr 2020 Jazz ist, sondern was er darüber hinaus auch noch sein kann.

silkeeberhard.com/potsa-lotsa

 


Sonntag 22. November '20    Einlass: 15:00  Beginn: 15:30  -  Jazzkeller 69 zu Gast in
Industriesalon Schöneweide   [Reinbeckstr. 9, 12459  Berlin-Schöneweide]


Andreas Willers 7 of 8
The Goldman Variations‘ von Andreas Willers

,THE GOLDMAN VARIATIONS‘Mit Zehnte Verordnung zur Änderung der SARS-CoV-2-Infektionsschutzverordnung vom 29. Oktober 2020 sind gemäß Teil 2, § 7 (8) Museen in öffentlicher und privater Trägerschaft bis zum Ablauf des 30. November 2020 nicht für den Publikumsverkehr geöffnet.

Die geplanten Konzerte des Jazzkeller 69 können deshalb nicht stattfinden.

 

Matthias Schubert – tenor sax
Florian Bergmann – alto sax, clarinet, bass clarinet
Nikolaus Neuser – trumpet
Andreas Willers – electric guitar
Meinrad Kneer – bass
Christian Marien – drums

Das exzellent besetzte Sextett 7 of 8 stellt Musik von der aktuellen CD ‚The Goldman Variations‘ vor.
Magie vs. Konvention – Seit 2013 besteht die Berliner Neuauflage des vielbeachteten Andreas Willers Octet aus den 90er Jahren.
Damals wie heute stehen den dicht und anspruchsvoll geschriebenen Themen expressive solistische und kollektive Improvisationen gegenüber, in denen es jenseits von einengenden Genre-Schubladen neben Wucht und Abstraktion um reine Musikalität geht, um überschäumende Spielfreude und gelegentlich auch mal um (selbst-)ironische Distanz.
Mit der für Andreas Willers typischen Offenheit werden Elemente von Jazz, Rock und Neuer Musik souverän mit freier Improvisation und manchmal auch einem texanischen Walzer verbunden.
Die sechs Musiker stellen die aktuelle CD für das Label Jazzwerkstatt mit dem Titel ‚The Goldman Variations‘ vor.
Die im Jahr 2000 erschienene CD ‚The Ground Music‘ des international besetzten Andreas Willers Octet mit u.a. dem französischen Violinisten Dominique Pifarély und US-amerikanischen Schlagzeuger Tom Rainey wurde seinerzeit vom Fachblatt Jazzthetik als ‚eines der besten 20 Alben, die je auf dem Münchner Jazzlabel Enja Records erschienen sind‘ eingeordnet.

Dreizehn Jahre später hat Andreas Willers ein Sextett aus hochkarätigen Berliner Musikern zusammengestellt, welches seither eine aktualisierte Version der damaligen Musik zu Gehör bringt und dabei auf zupackende Art zwischen ironischen Stilzitaten, kollektiver Klangforschung, Erweiterung von gewohnten Harmonik- und Intonationssystemen und lockerer Spielfreude agiert.

‚Wer einen innovativen Jazzgitarristen sucht, der sämtliche Tonfälle von Derek Bailey bis Bill Frisell beherrscht und dabei noch wagemutig geblieben ist, der wird in Deutschland bei Andreas Willers fündig. …Die Musik auf „The Goldman Variations“ ist eine mehrfach um die Ecke gedachte Komplexitätsmaschine, bleibt aber auch bei hakeliger Rhythmik immer druckvoll und macht, obwohl mit allen Wassern der Avantgarde gewaschen, immer viel Spaß.’
~ FAZ 29.6.20, Rolf Thomas

…der gelungene Versuch, mit Münchhausenscher Verwegenheit sich selbst aus dem beschissenen Sosein an den Haaren ins lustvollere Dasein zu ziehn, ja zu schleudern. ‘
~ Rigobert Dittmann, BadAlchemy 107

www.andreaswillers.de

 


Freitag 20. November '20    Einlass: 20:00  Beginn: 20:30  -  Jazzkeller 69 zu Gast in
Industriesalon Schöneweide   [Reinbeckstr. 9, 12459  Berlin-Schöneweide]


Berlin Mallet Group
CD release „sogni d’oro“ Malletmuse Records

Berlin Mallet GroupMit Zehnte Verordnung zur Änderung der SARS-CoV-2-Infektionsschutzverordnung vom 29. Oktober 2020 sind gemäß Teil 2, § 7 (8) Museen in öffentlicher und privater Trägerschaft bis zum Ablauf des 30. November 2020 nicht für den Publikumsverkehr geöffnet.

Die geplanten Konzerte des Jazzkeller 69 können deshalb nicht stattfinden.

 

David Friedman -vibraphon
Julius Heise – marimba
Hauke Renken – marimba
Raphael Meinhart – marimba
Taiko Saito – marimba

Die Berlin Mallet Group ist das einzige improvisierende Ensemble dieser Art. Die Mitglieder sind ehemalige Schüler von David Friedman, die inzwischen selbst zu vollendeten Vibraphonisten, Marimbisten und Künstlern geworden sind.
Sie alle spielen, komponieren und unterrichten. Das Ensemble spielt Kompositionen von David Friedman, Taiko Saito, sowie spontane Kompositionen, die im Moment entstehen.

Jeder Spieler bringt seine eigene künstlerische Persönlichkeit, sowie einen fortgeschrittenen Teamgeist ein. Die kombinierte kulturelle Identität spielt auch eine wichtige Rolle für den vielseitigen Klang der Kompositionen und Improvisationen.
Die Spieler repräsentieren Japan, USA, Deutschland und Österreich. Die Berlin Mallet Group hat gerade ihre erste CD fertig und stellt diese heute vor.

berlin-mallet-group

 


Donnerstag 19. November '20    -    Einlass: 18:30     Konzert: 19  -  21 Uhr
Industriesalon Schöneweide   [Reinbeckstr. 9, 12459  Berlin-Schöneweide]


Berlin Jazz Composers Orchestra JayJayBeCe

Mit Zehnte Verordnung zur Änderung der SARS-CoV-2-Infektionsschutzverordnung vom 29. Oktober 2020 sind gemäß Teil 2, § 7 (8) Museen in öffentlicher und privater Trägerschaft bis zum Ablauf des 30. November 2020 nicht für den Publikumsverkehr geöffnet.

Die geplanten Konzerte des Jazzkeller 69 können deshalb nicht stattfinden.

 

Leitung Christof Griese

„Wenn ein Ensemble mehr ist als die Summe der Akteure, dann ist oft ein Chef mit Führungsqualitäten im Spiel. Fetzige Bläsersätze und knackige Rhythmen fegen Big Band Vorurteile swingend beiseite.“
~ Der Tagesspiegel

jayjaybece

Das Berlin Jazz Composers Orchestra JayJayBeCe – ein etwas griffigeres Kürzel für JugendJazzBandCharlottenburg – wurde 1987 von Christof Griese an der Musikschule Charlottenburg, jetzt City West von Berlin gegründet.

Das einzigartige Konzept – junge MusikerInnen spielen ausschließlich Kompositionen Berliner Komponisten – führte zu Einladungen auf Festivals und zu Wettbewerben in Berlin, London-Lewisham, Norwich, Cardiff, Eindhoven, Kopenhagen, Leipzig, Nürnberg, Bingen, Dresden, Mexiko-Stadt, Stuttgart und Hoofddorp.

Bei der Bundesbegegnung „Jugend jazzt“ gewann JayJayBeCe 2010 als einzige Big Band gleich zwei Preise: den renommierten Skoda Jazz Preis (mit Dozenten eigener Wahl) und den Sonderpreis der Union Deutscher Jazzmusiker für die Interpretation eines zeitgenössischen Werkes.
2014″ in Stuttgart wurde der Förderpreis des Landes Baden-Württemberg gewonnen.
Beim Meer Jazz Festival in Hoofddorp Harlemermeer NL konnte JayJayBeCe den International Big Band Concours 2012 als „First Class First Prize Winner“ und 2013 als „Top Class First Prize Winner“ beenden.
Im Mai 2014 wurde die Bigband dort „Top Class Second Prize Winner“.

Seit 1998 tritt JayJayBeCe monatlich in der Konzertreihe des Jazzkeller 69 e.V. auf. Diese regelmäßigen Konzerte tragen wesentlich zu den Erfolgen der Band bei.

HOLZ
Nils Feldmann – alto, sopran / Felix Broman – alto / Aaron Klenke, Gabriela Solovyova – tenor / Yannic Rösch – bariton, bass clarinet
BLECH
Tobias Knebel , Elina Dalewski, Kelly O´Donnohue, Juri Bell – trumpet / Laszlo Griese, Jan Uwe Zabel, N. N. – trombone / Milena Mette – tuba
RHYTHMUS
Ettore Marangon – guitar / Ron Fabian – piano/ Pelle Buschmann – bass / Tobias Heise – drums

saxart.de