Archiv 2021

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Samstag 20. Februar '21 - Konzerthinweis - 20 Uhr:
booking.freejazzsaar.de


Konzert im Lockdown

 

CHRISTOF THEWES QUARTET
play the SurRealbook, Buchstabe “K“

Christof Thewes – Posaune,Komposition
Hartmut Oßwald – Bariton-,Tenorsaxophon
Benjamin Lehmann – Kontrabass
Martial Frenzel – Schlagzeug

Weiter geht es mit dem Langzeitprojekt Christof Thewes Quartet play the SurRealbook. Diesmal werden alle Titel des Jazzsongbooks von Christof Thewes, die mit dem Buchstaben “ K “beginnen aufgeführt und aufgenommen.
An drei harten , arbeitsreichen Tagen werden so wunderbare Titel wie “Kommt der Bus do Black+degger vorbei“, „Kein Dach ohne Ach“, „die kalte Hand von Friedrichstal“…und viele mehr in der unnachahmlichen Art dieses Quartettes zu Gehör gebracht.

The SurRealbook:
Bezugnehmend auf die Jazzstandardsammlung des allen Jazzern bekannten “American Songbooks“, auch unter dem Namen “Realbook “ geführt und wie eine Bibel des guten Geschmacks verehrt, haben die Musiker des C.Th. Quartetts‘ eine Stückesammlung in vielen Proben und Konzerten erarbeitet, das ausschließlich aus Thewes‘ Eigenkompositionen besteht, die – etwa 300 Stück an der Zahl – in den letzten 35 Jahren entstanden sind : Das SurRealbook.
Die Band agiert akustisch, benutzt dabei musikalisch aber alles was die(populäre) Musik so hergibt,da steht Swing neben Rock,New Orleans neben Freejazz , Kollektiv neben Solo,Anstrengendes neben Leichtem ,musikalische Anarchie neben Formstrenge.
Aber vor allem bedient die Band eine entscheidende Musiktradition: Die des Humors.

Für eine Gebühr von jeweils 8 € bzw. 4 € ermäßigt kann das jeweilige Konzert ab 18:00 Uhr, als Video on demand – Produkt auf Rechnung bestellt werden auf:
http://booking.freejazzsaar.de/pages/shop.php

Nach der Bestellung wird eine Email versendet, die eine Rechnung, eine Überweisungsaufforderung des Streamingentgeltes sowie den Benutzernamen und das Passwort für den Login auf der Stream-Seite enthält.
Nach der Eingabe dieser Zugangsdaten auf http://booking.freejazzsaar.de/pages/stream.php wird dann das Video freigeschaltet.

 


Samstag 20. Februar '21 - Konzerthinweis - 20 Uhr:


Konzert im Lockdown

 

KERN & KOSACK (20h)

Edith Steyer – saxophone, clarinet
Liz Kosack – keyboards
Matthias Müller – trombone
Yorgos Dimitriadis – drums

 

MARC SCHMOLLING – SOLO (21h)

Marc Schmolling – piano

 

GRIENER * SUNDLAND * PARKINS (22h)

Dan Peter Sundland – bass
Michael Griener -drums
Andrea Parkins – accordion, electronics, objects

 

 

 

 


Freitag 19. Februar '21 - Konzerthinweis - 20 Uhr:
booking.freejazzsaar.de


Konzert im Lockdown

 

CHRISTOF THEWES QUARTET
play the SurRealbook, Buchstabe “K“

Christof Thewes – Posaune,Komposition
Hartmut Oßwald – Bariton-,Tenorsaxophon
Benjamin Lehmann – Kontrabass
Martial Frenzel – Schlagzeug

Weiter geht es mit dem Langzeitprojekt Christof Thewes Quartet play the SurRealbook. Diesmal werden alle Titel des Jazzsongbooks von Christof Thewes, die mit dem Buchstaben “ K “beginnen aufgeführt und aufgenommen.
An drei harten , arbeitsreichen Tagen werden so wunderbare Titel wie “Kommt der Bus do Black+degger vorbei“, „Kein Dach ohne Ach“, „die kalte Hand von Friedrichstal“…und viele mehr in der unnachahmlichen Art dieses Quartettes zu Gehör gebracht.

The SurRealbook:
Bezugnehmend auf die Jazzstandardsammlung des allen Jazzern bekannten “American Songbooks“, auch unter dem Namen “Realbook “ geführt und wie eine Bibel des guten Geschmacks verehrt, haben die Musiker des C.Th. Quartetts‘ eine Stückesammlung in vielen Proben und Konzerten erarbeitet, das ausschließlich aus Thewes‘ Eigenkompositionen besteht, die – etwa 300 Stück an der Zahl – in den letzten 35 Jahren entstanden sind : Das SurRealbook.
Die Band agiert akustisch, benutzt dabei musikalisch aber alles was die(populäre) Musik so hergibt,da steht Swing neben Rock,New Orleans neben Freejazz , Kollektiv neben Solo,Anstrengendes neben Leichtem ,musikalische Anarchie neben Formstrenge.
Aber vor allem bedient die Band eine entscheidende Musiktradition: Die des Humors.

Für eine Gebühr von jeweils 8 € bzw. 4 € ermäßigt kann das jeweilige Konzert ab 18:00 Uhr, als Video on demand – Produkt auf Rechnung bestellt werden auf:
http://booking.freejazzsaar.de/pages/shop.php

Nach der Bestellung wird eine Email versendet, die eine Rechnung, eine Überweisungsaufforderung des Streamingentgeltes sowie den Benutzernamen und das Passwort für den Login auf der Stream-Seite enthält.
Nach der Eingabe dieser Zugangsdaten auf http://booking.freejazzsaar.de/pages/stream.php wird dann das Video freigeschaltet.

 


Freitag 19. Februar '21    Einlass: 20:00  Beginn: 20:30  -  Jazzkeller 69 zu Gast in
Industriesalon Schöneweide   [Reinbeckstr. 9, 12459  Berlin-Schöneweide]


TAU

Philipp Gropper – tenor + sopran sax
Philip Zoubek – synthesizer
Petter Eldh – elektro bass, contrabass, electronics
Moritz Baumgärtner – drums
Ludwig Wandinger – electronics

 

Gemäß den aktuellen Änderungen der SARS-CoV-2-Infektionsschutzverordnung sind Museen in öffentlicher und privater Trägerschaft weiterhin nicht für den Publikumsverkehr geöffnet.
Geplante Konzerte des Jazzkeller 69 können deshalb nicht stattfinden.

 

 


Donnerstag 18. Februar '21 - Konzerthinweis - 20 Uhr:
booking.freejazzsaar.de


Konzert im Lockdown

 

CHRISTOF THEWES QUARTET
play the SurRealbook, Buchstabe “K“

Christof Thewes – Posaune,Komposition
Hartmut Oßwald – Bariton-,Tenorsaxophon
Benjamin Lehmann – Kontrabass
Martial Frenzel – Schlagzeug

Weiter geht es mit dem Langzeitprojekt Christof Thewes Quartet play the SurRealbook. Diesmal werden alle Titel des Jazzsongbooks von Christof Thewes, die mit dem Buchstaben “ K “beginnen aufgeführt und aufgenommen.
An drei harten , arbeitsreichen Tagen werden so wunderbare Titel wie “Kommt der Bus do Black+degger vorbei“, „Kein Dach ohne Ach“, „die kalte Hand von Friedrichstal“…und viele mehr in der unnachahmlichen Art dieses Quartettes zu Gehör gebracht.

The SurRealbook:
Bezugnehmend auf die Jazzstandardsammlung des allen Jazzern bekannten “American Songbooks“, auch unter dem Namen “Realbook “ geführt und wie eine Bibel des guten Geschmacks verehrt, haben die Musiker des C.Th. Quartetts‘ eine Stückesammlung in vielen Proben und Konzerten erarbeitet, das ausschließlich aus Thewes‘ Eigenkompositionen besteht, die – etwa 300 Stück an der Zahl – in den letzten 35 Jahren entstanden sind : Das SurRealbook.
Die Band agiert akustisch, benutzt dabei musikalisch aber alles was die(populäre) Musik so hergibt,da steht Swing neben Rock,New Orleans neben Freejazz , Kollektiv neben Solo,Anstrengendes neben Leichtem ,musikalische Anarchie neben Formstrenge.
Aber vor allem bedient die Band eine entscheidende Musiktradition: Die des Humors.

Für eine Gebühr von jeweils 8 € bzw. 4 € ermäßigt kann das jeweilige Konzert ab 18:00 Uhr, als Video on demand – Produkt auf Rechnung bestellt werden auf:
http://booking.freejazzsaar.de/pages/shop.php

Nach der Bestellung wird eine Email versendet, die eine Rechnung, eine Überweisungsaufforderung des Streamingentgeltes sowie den Benutzernamen und das Passwort für den Login auf der Stream-Seite enthält.
Nach der Eingabe dieser Zugangsdaten auf http://booking.freejazzsaar.de/pages/stream.php wird dann das Video freigeschaltet.

 


Donnerstag 18. Februar '21    -    Einlass: 18:30     Konzert: 19  -  21 Uhr
Industriesalon Schöneweide   [Reinbeckstr. 9, 12459  Berlin-Schöneweide]


Berlin Jazz Composers Orchestra JayJayBeCe

Mit Zehnte Verordnung zur Änderung der SARS-CoV-2-Infektionsschutzverordnung vom 29. Oktober 2020 sind gemäß Teil 2, § 7 (8) Museen in öffentlicher und privater Trägerschaft bis zum Ablauf des 30. November 2020 nicht für den Publikumsverkehr geöffnet.

Die geplanten Konzerte des Jazzkeller 69 können deshalb nicht stattfinden.

 

Leitung Christof Griese

„Wenn ein Ensemble mehr ist als die Summe der Akteure, dann ist oft ein Chef mit Führungsqualitäten im Spiel. Fetzige Bläsersätze und knackige Rhythmen fegen Big Band Vorurteile swingend beiseite.“
~ Der Tagesspiegel

jayjaybece

Das Berlin Jazz Composers Orchestra JayJayBeCe – ein etwas griffigeres Kürzel für JugendJazzBandCharlottenburg – wurde 1987 von Christof Griese an der Musikschule Charlottenburg, jetzt City West von Berlin gegründet.

Das einzigartige Konzept – junge MusikerInnen spielen ausschließlich Kompositionen Berliner Komponisten – führte zu Einladungen auf Festivals und zu Wettbewerben in Berlin, London-Lewisham, Norwich, Cardiff, Eindhoven, Kopenhagen, Leipzig, Nürnberg, Bingen, Dresden, Mexiko-Stadt, Stuttgart und Hoofddorp.

Bei der Bundesbegegnung „Jugend jazzt“ gewann JayJayBeCe 2010 als einzige Big Band gleich zwei Preise: den renommierten Skoda Jazz Preis (mit Dozenten eigener Wahl) und den Sonderpreis der Union Deutscher Jazzmusiker für die Interpretation eines zeitgenössischen Werkes.
2014″ in Stuttgart wurde der Förderpreis des Landes Baden-Württemberg gewonnen.
Beim Meer Jazz Festival in Hoofddorp Harlemermeer NL konnte JayJayBeCe den International Big Band Concours 2012 als „First Class First Prize Winner“ und 2013 als „Top Class First Prize Winner“ beenden.
Im Mai 2014 wurde die Bigband dort „Top Class Second Prize Winner“.

Seit 1998 tritt JayJayBeCe monatlich in der Konzertreihe des Jazzkeller 69 e.V. auf. Diese regelmäßigen Konzerte tragen wesentlich zu den Erfolgen der Band bei.

HOLZ
Nils Feldmann – alto, sopran / Felix Broman – alto / Aaron Klenke, Gabriela Solovyova – tenor / Yannic Rösch – bariton, bass clarinet
BLECH
Tobias Knebel , Elina Dalewski, Kelly O´Donnohue, Juri Bell – trumpet / Laszlo Griese, Jan Uwe Zabel, N. N. – trombone / Milena Mette – tuba
RHYTHMUS
Ettore Marangon – guitar / Ron Fabian – piano/ Pelle Buschmann – bass / Tobias Heise – drums

saxart.de

 

Gemäß den aktuellen Änderungen der SARS-CoV-2-Infektionsschutzverordnung sind Museen in öffentlicher und privater Trägerschaft weiterhin nicht für den Publikumsverkehr geöffnet.
Geplante Konzerte des Jazzkeller 69 können deshalb nicht stattfinden.

 


Samstag 13. Februar '21 - Konzerthinweis - 20 Uhr:


Konzert im Lockdown

 

TAKASE / MAHALL (20h)

Aki Takase – piano, toypiano
Rudi Mahall – clarinet, bassclarinet

 

ILOG (SCHICK / STEIDLE) (21h15)

Oli Steidle – drums, electronics
Ignaz Schick – turntables

 

 

 

 


Freitag 12. Februar '21    Einlass: 20:00  Beginn: 20:30  -  Jazzkeller 69 zu Gast in
Industriesalon Schöneweide   [Reinbeckstr. 9, 12459  Berlin-Schöneweide]


Spiel, spiel, spiel, spiel : Ruf der Heimat ~ Secrets ~

ruf der heimat ~ Secrets ~ Jazzwerkstatt jw 202Ruf der Heimat ist eine der Gruppen die, seit Gründung 1992,  immer mit dem  Jazzkeller 69 e.V. verbunden war.
Heute nun das Release-Konzert der neuen Heimat-CD auf Jazzwerkstatt (jw 2o2).

In den Liner-Notes der grade erschienenen Produktion in neuer Besetzung heißt es:

Spiel, spiel, spiel, spiel

1992 – Gründung
Es gibt Leute die spielen Soul oder Blues – die Vier spielen RUF DER HEIMAT.
Nicht die Form ist wichtig, sondern die Musiker und ihr Sein – die Form passt sich an.
Jeder Ton, ein Statement. Es geht um Kreativität und Improvisation. 1992 ist es soweit. (…)

30 Jahre nach dem Mauerfall hat sich vieles in Deutschland verändert. Die Stimmung ist komplett eine andere. Nicht mehr Aufbruch und Suche, sondern Ungewissheit und Radikalisierung dominieren.
Was ist von der Heimat geblieben? Von ihrer Ursprungsidee.
Zwei Mitglieder sind nicht mehr dabei – eine neue Besetzung spielt.

Die Musik klingt anders, bleibt aber genauso genial. Mehrstimmige Melodien und Rhythmen bestimmen das Klangbild. Der Jazz wird noch mehr zur Heimat.
Die Metamorphose gelingt! Die Musik passt in die neue Zeit.

„Thewes ist nicht einfach ein Ersatz für das Free-Jazz-Urgestein, sondern verleiht der Band mit seiner Posaune eine völlig neue Dynamik.“
~ Wolf Kampmann, Jazzthing 2018

„Die Männer haben den Groove und den Blues.“
~ Fränkische Nachrichten

Was liegt jetzt näher als eine neue CD. Es wird Zeit.

„Ruf der Heimat“ gründete sich 1992, zunächst nur mit Ernst-Ludwig Petrowsky als zweiten Saxofonisten, dann einige Jahre verstärkt mit Peter Brötzmann, oder auch immer wieder in der erweiterten Formation mit Petrowsky und Heinz Sauer.
Dazwischen aber auch Touren mit Charles Gayle, Roy Campbell, Johannes Bauer und Olaf Rupp.

www.rufderheimat.de
www.jazzwerkstatt.eu

 

 

 

Gemäß den aktuellen Änderungen der SARS-CoV-2-Infektionsschutzverordnung sind Museen in öffentlicher und privater Trägerschaft weiterhin nicht für den Publikumsverkehr geöffnet.
Geplante Konzerte des Jazzkeller 69 können deshalb nicht stattfinden.

 

 


Sonntag 7. Februar '21    Einlass: 15:00  Beginn: 15:30  -  Jazzkeller 69 zu Gast in
Industriesalon Schöneweide   [Reinbeckstr. 9, 12459  Berlin-Schöneweide]


Helter Skelter

Helmut „Joe“ Sachse – guitar
Ernst Bier – drums

 

Gemäß den aktuellen Änderungen der SARS-CoV-2-Infektionsschutzverordnung sind Museen in öffentlicher und privater Trägerschaft weiterhin nicht für den Publikumsverkehr geöffnet.
Geplante Konzerte des Jazzkeller 69 können deshalb nicht stattfinden.

 

 


Samstag 6. Februar '21    Einlass: 19:30    Beginn: 20:00  -  Jazzkeller 69 zu Gast in
Christuskirche   [Firlstr. 16, Berlin - Oberschöneweide]


Georg Graewe & Sonic Fiction Orchestra Extended

Georg Gräwe, Foto by Kurt RadeFrank Gratkowski – clarinet
Maria Gstättner – bassoon
Sara Kowal – harp
Martin Siewert – guitar
Joanna Lewis – violin
Laura Strobl – viola
Asja Valcic – cello
Georg Graewe – piano
Peter Herbert – bass
Wolfgang Reisinger – drums
feat. Els Vandeweyer – vibraphone

Graewe ist zu einem musikalischen Modell gelangt, bei dem sich die Nachfrage betreffend komponierten und improvisierten Abschnitten nicht stellt.
Wie merkte Pierre Boulez einmal an? „Zwischen Spontanem und Gelehrtem besteht von Natur aus kein Unterschied … der Impuls kann die Reflexion ebenso anstacheln wie das Kalkül die Geste beleben kann.“ Und Graewe erfindet in dieser Modalität.

Bleibt noch festzuhalten, dass er mit seinem Sonic Fiction Orchestra das derzeit inhaltlich relevanteste großformatige Konzept entworfen hat und zum engsten Kreis wegweisender, zeitgenössischer Jazzkomponisten zu zählen ist. Besser kann man sich nicht empfehlen.
~Brisantes Schall-Essay. Hannes Schweiger

 

musikfonds

östereischisches Bundesministerium Kunst, Kultur

Östereischisches Kulturforum Berlin

 

 

 

Gemäß den aktuellen Änderungen der SARS-CoV-2-Infektionsschutzverordnung sind Museen in öffentlicher und privater Trägerschaft weiterhin nicht für den Publikumsverkehr geöffnet.
Geplante Konzerte des Jazzkeller 69 können deshalb nicht stattfinden.