Archiv 2018

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Freitag 16. Februar '18    Einlass: 21:00  Beginn: 21:30  -  jazzkeller 69 stellt vor
AUFSTURZ   [Oranienburgerstr. 67]


Été Large

Été LargeCasey Moir, Laurin Oppermann – voice
Luise Volkmann – alto sax
Vincent Bababoutilabo – flute
Gariel Boyault – tenor sax
Gabriel Lemaire – bariton sax
Tobias Wember – trombone
Timothée Quost – trumpet
Liron Yariv – cello
Johannes Bigge – piano
Athina Kontou – bass
Max Santner – drums

Luise Volkmann ist eine passionierte Geschichtenerzählerin oder – wenn man so will – eine feinsinnige Porträtmalerin, was sich ja im besten Fall gegenseitig bedingt.
Im Mittelpunkt jedes ihrer Stücke steht immer die Story, die sie erzählen will.
Dazu macht sie sich Gedanken um die Form und Struktur, aber auch um die Dynamik und Dramaturgie mit der die jeweilige Geschichte erzählt werden soll, und findet die Musiker, die sie für ihre Erzählung braucht.
Für ihren Zyklus ‘Eudaimonia‘ hat sie ein Kollektiv von zwölf Mitverschworenen zusammengerufen.
Diese stehen nicht nur für unterschiedliche Szenen, sondern auch für teilweise divergierende Musikauffassungen, die sich in ihrer Formation Été Large jedoch auf nahezu perfekte Weise ergänzen.
„‘Eudaimonia‘ sind das Porträts von Menschen, die für ihr eigenes Leben Lösungen gefunden und Luise Volkmann auf diese Weise inspiriert haben. Ich habe ganz intuitiv versucht, aus der Beziehung zu einer Person eine Form abzuleiten, die in den meisten Fällen nach hinten offen ist, weil die Personen ja noch leben. Teilweise haben sich diese Beziehungen während des Schreibens verändert. Dem musste ich in der Komposition Rechnung tragen.
Ich habe versucht, mich an manchen Stellen von rein emotionalen Parametern zu entfernen und auch nach interessanten, rein musikalischen Momenten recherchiert.“
Am Ende dieses alles andere als geradlinigen Prozesses steht eine nicht alltägliche Musik, die unprätentiös den Alltag einfängt.
Oder um es mit den Worten der Saxofonistin zu sagen, „eine menschliche Musik“.

Été Large

 


Donnerstag 15. Februar '18    Einlass: 20:00  Beginn: 20:30  -  Jazzkeller 69 zu Gast in
AUFSTURZ   [Oranienburgerstr. 67]


Berlin Jazz Composers Orchestra JayJayBeCe

Leitung Christof Griese

„Wenn ein Ensemble mehr ist als die Summe der Akteure, dann ist oft ein Chef mit Führungsqualitäten im Spiel. Fetzige Bläsersätze und knackige Rhythmen fegen Big Band Vorurteile swingend beiseite.“
~ Der Tagesspiegel

jayjaybece

Das Berlin Jazz Composers Orchestra JayJayBeCe – ein etwas griffigeres Kürzel für JugendJazzBandCharlottenburg – wurde 1987 von Christof Griese an der Musikschule Charlottenburg, jetzt City West von Berlin gegründet.

Das einzigartige Konzept – junge MusikerInnen spielen ausschließlich Kompositionen Berliner Komponisten – führte zu Einladungen auf Festivals und zu Wettbewerben in Berlin, London-Lewisham, Norwich, Cardiff, Eindhoven, Kopenhagen, Leipzig, Nürnberg, Bingen, Dresden, Mexiko-Stadt, Stuttgart und Hoofddorp.

Bei der Bundesbegegnung „Jugend jazzt“ gewann JayJayBeCe 2010 als einzige Big Band gleich zwei Preise: den renommierten Skoda Jazz Preis (mit Dozenten eigener Wahl) und den Sonderpreis der Union Deutscher Jazzmusiker für die Interpretation eines zeitgenössischen Werkes.
2014″ in Stuttgart wurde der Förderpreis des Landes Baden-Württemberg gewonnen.
Beim Meer Jazz Festival in Hoofddorp Harlemermeer NL konnte JayJayBeCe den International Big Band Concours 2012 als „First Class First Prize Winner“ und 2013 als „Top Class First Prize Winner“ beenden.
Im Mai 2014 wurde die Bigband dort „Top Class Second Prize Winner“.

Seit 1998 tritt JayJayBeCe monatlich in der Konzertreihe des Jazzkeller 69 e.V. auf. Diese regelmäßigen Konzerte tragen wesentlich zu den Erfolgen der Band bei.

HOLZ
Elena Peiritsch, Igor Albert Licon – alto sax
Niko Zeidler, Aaron Klenke – tenor sax / Anton Kowalski – bariton sax
BLECH
Tobias Knebel, Eline Dalewski, Kelly O`Donohue, Frederik Schröder – trumpets
Simeon Prause, Laszlo Griese, Jan Ole Zabel, – trombone / Alicia Sayell – tuba
RHYTMUS
Jakob Reisener – piano / Ettore Marangon – guitar / Per Moritz Buschmann – bass / Mathis Klockow – drums

saxart.de

 


Freitag 9. Februar '18    Einlass: 21:00  Beginn: 21:30  -  jazzkeller 69 stellt vor
AUFSTURZ   [Oranienburgerstr. 67]


Zodiacs

lina allemanoLina Allemano – trumpet
Els Vandeweyer – vibes
Ute Wassermann – voice

In dialogue with Mary Lou Williams’ album Zodiac Suite.
Die Jazzpianistin Mary Lou Williams (1910–1981) schrieb die ersten Teile der Zodiac Suite 1942.
Den Hörern ihres Radioprogramms beim Sender WNEW kündigte sie 1945 an, in den nächsten zwölf Wochen hätte eine Komposition Premiere, die auf den verschiedenen Sternzeichen des Zodiaks basiere.
Zunächst hatte sie nur die Teile Scorpio, Gemini und Taurus fertiggestellt. Da sie jedoch nicht viel von Astrologie verstand, wie sie einräumte, entschied sie sich, als Inspiration für die verschiedenen Teile der Suite Jazzmusiker zu wählen, die unter den unterschiedlichen Sternzeichen geboren worden waren.
Sonntag für Sonntag stellte sie ein weiteres Sternzeichen vor, basierend auf einer Improvisation, bei der ihre Band aus dem New Yorker Café Society, wo sie seit 1944 ein Engagement hatte, auch ohne Noten sicher folgte; diese Kompositionen entstanden während des Spiels.
Libra widmete sie Dizzy Gillespie, Bud Powell und Thelonious Monk. Aries widmete sie Ben Webster und Billie Holiday; Taurus mit seinem „Jungle Boogie“ war für Duke Ellington.

wiki/Zodiac_Suite
lina allemano

 


Dienstag 6. Februar '18    Einlass: 20:00  Beginn: 20:30  -  Jazzkeller 69 zu Gast in
AUFSTURZ   [Oranienburgerstr. 67]


Aufsturz-Jam Freebop / No Standards

willi kellers

directed by Willi Kellers
Willi Kellers ist erkrankt.
kurzfristig ist Rudi Fischerlehner eingesprungen.
opening guests:
Gebhard Ullmann – reeds
Jan Roder – bass

weitere Teilnehmer (nach dem Alphabet):

  1. Bengt Berger, drums
  2. Manfred Bluhm, drums
  3. Jens Bodenburg, alto sax
  4. Federico Dammacco, alto sax
  5. Julian Datta, banjo
  6. Martial Frenzel, drums
  7. Michael Griener, drums
  8. Gabor Hartuani, cello
  9. Chris Hill, drums
  10. Didrik Ingvaldsen, trumpet
  11. Bodo Kotsch, bass
  12. Ben Lehmann, bass
  13. Dietrich Petzold, viola
  14. Christoph Riggert, bass
  15. Antje Rößeler, piano
  16. Kristine Schlicke, flügelhorn
  17. Martin Schulte, drums
  18. Willy Springer, sopran sax
  19. Edith Steyer, alto sax
  20. Antti Virtaranta, bass
  21. Sebastian Wolfgruber, drums
  22. Johannes von Wrochem, guitar

Formationen:

  1. Wolfgruber / Ingvaldsen / Lehmann
  2. Frenzel / Rößeler / Virtaranta / Steyer
  3. Roder / Schulte / von Wrochem
  4. Ullmann / Berger / Datta
  5. Kotsch / Rößeler / Schlicke / Hill
  6. Springer / Riggert / Hartuani
  7. Fischerlehner / Dammacco / Ingvaldsen / Virtaranta
  8. Ullmann / Roder Schlicke / Steyer
  9. Berger / Rößeler / Hartuani
  10. Fischerlehner / Ullmann / Springer / Ingvaldsen / Riggert
  11. Griener / Roder

Backline: upright piano, bass amp, fender guitar amp, sonor drum set, No PA

Ende ca. 23:00 Uhr
Eintritt 5 € – Gilt als Getränkebon für Einsteiger bei Session

 

 


Freitag 2. Februar '18    Einlass: 21:00  Beginn: 21:30  -  jazzkeller 69 stellt vor
AUFSTURZ   [Oranienburgerstr. 67]


7 of 8

Andreas Willers – guitar
Matthias Schubert – tenor sax
Florian Bergmann – alto sax, clarinet, bass clarinet
Nikolaus Neuser – trompet
Meinrad Kneer – bass
Christian Marien – drums

Magie vs. Konvention – Seit 2013 besteht die Berliner Neuauflage des vielbeachteten Andreas Willers Octet aus den 90er Jahren. Damals wie heute stehen den dicht und anspruchsvoll geschriebenen Themen expressive solistische und kollektive Improvisationen gegenüber, in denen es jenseits von einengenden Genre-Schubladen neben Wucht und Abstraktion um reine Musikalität geht, um überschäumende Spielfreude und gelegentlich auch mal um (selbst-)ironische Distanz. Typisch für Andreas Willers: souverän werden Elemente von Jazz, Rock und Neuer Musik mit freier Improvisation und manchmal auch einem texanischen Walzer verbunden. Bevor die sechs Musiker Ende Februar in’s Aufnahmestudio gehen kommen sie noch einmal in das Aufsturz.

 


Freitag 26. Januar '18    Einlass: 21:00  Beginn: 21:30  -  jazzkeller 69 stellt vor
AUFSTURZ   [Oranienburgerstr. 67]


Gerd Dudek Berlin Meeting

gert dudekGerd Dudek – sopran + tenor sax
Almut Kühne – voice
Gebhard Ullmann – soprano, tenor saxes, bass clarinet
Oliver Potratz – bass
Christian Lillinger – drums

Ob alt oder jung: in dieser Band sind alle experimentierfreudig und Klangforscher. Das bewies der Saxophonist Gerd Dudek, Free Jazzer der ersten Stunde, schon im Quintett mit Manfred Schoof oder als Gründungsmitglied von Alexander von Schlippenbachs Globe Unity Orchestra und ist trotz seines 80sten Lebensjahres nicht müde.
Gebhard Ullmann, ebenfalls Saxophonist, bekam nicht zuletzt für seine musikalische Abenteuerlust 2017 den 1. Berliner Jazzpreis verliehen. Zum Preisträgerkonzert stellte Ullmann sein neues Projekt mikroPuls vor, bei dem auch der Bassist Oliver Potratz mitwirkt, der selbst eine Hausmarke ist und mit seinem durchdachten und raffinierten Spiel immer eine eigene, aber nie aufdringliche Note beisteuert.
Als die experimentierfreudigste Berliner Sängerin gilt Almut Kühne, die mit ihrer Stimme häufig sehr instrumental agiert. Mit Ullmann arbeitete sie 2013 in seiner „Berlin Suite“ und seitdem auch im Duo.
Der Schlagzeuger Christian Lillinger ist für seine unbändige Energie und musikalische Probierlust, trotz seiner jungen Jahre, auch schon international bekannt – so spielt er u.a. im Quartett mit Peter Evans – und erhielt kürzlich den SWR-Jazzpreis.
Man darf auf dieses Quintett der Extra-Klasse gespannt sein.

 


Freitag 19. Januar '18    Einlass: 21:00  Beginn: 21:30  -  jazzkeller 69 stellt vor
AUFSTURZ   [Oranienburgerstr. 67]


Wegen der starken Nachfrage öffnet die Abendkasse bereits um 20:30 Uhr!!!!
Reservierungen sind leider nicht möglich. Es wird sehr voll!!

wuppertal JAZZ workshop

peter brötzmannPeter Brötzmann – reeds
Wolfgang Schmidtke – reeds
Dieter Manderscheid – bass
Peter Weiss – drums
guest: Alexander von Schlippenbach – piano

Als sich in den 1960- und 70er Jahren mit dem Auftauchen des Free Jazz die erstmailge Emanzipation des europäischen Jazz ereignete, war Wuppertal schlagartig in der Welt der Improvisation eine feste Größe.
Musiker von dort bildeten einen Gutteil der europäischen Avantgarde und Musiker aus anderen, eigentlich ungleich größeren Zentren entschieden sich, Wuppertal zu ihrer “home base“ zu machen.
So fanden die Arbeitsphasen des Globe Unitiy Orchestra jahrelang an der Wupper statt, in Berlin fühlte man sich nicht gut aufgehoben.

Fraglos hat sich seitdem auch die Welt des Jazz oft gedreht, aber immer noch ist Wuppertal die Heimat von und für Musiker-/innen, die das Zentrum ihrer Kunst in der Improvisation sehen.
Unter dem neuen Label „wuppertal JAZZ workshop“ treffen drei Generationen Jazz aus Wuppertal- Peter Brötzmann, Wolfgang Schmidtke und Roman Babik auf ihre rheinischen Kollegen Dieter Manderscheid und Peter Weiss.
Alle Beteiligten können auf eine jahrzehntelange, reiche Biografie verweisen und die erlebten sie auf bisweilen sehr unterschiedlichem Terrain.
Unter dem Dach von “wuppertal JAZZ workshop“ ist Platz, diese Erfahrungen zusammen zu bringen.

Gefördert von der Dr. Werner Jackstädt- Stiftung.

wuppertal-jazz-workshop-jazz-projekt

 


Donnerstag 18. Januar '18    Einlass: 20:00  Beginn: 20:30  -  Jazzkeller 69 zu Gast in
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Berlin Jazz Composers Orchestra JayJayBeCe

Leitung Christof Griese

„Wenn ein Ensemble mehr ist als die Summe der Akteure, dann ist oft ein Chef mit Führungsqualitäten im Spiel. Fetzige Bläsersätze und knackige Rhythmen fegen Big Band Vorurteile swingend beiseite.“
~ Der Tagesspiegel

jayjaybece

Das Berlin Jazz Composers Orchestra JayJayBeCe – ein etwas griffigeres Kürzel für JugendJazzBandCharlottenburg – wurde 1987 von Christof Griese an der Musikschule Charlottenburg, jetzt City West von Berlin gegründet.

Das einzigartige Konzept – junge MusikerInnen spielen ausschließlich Kompositionen Berliner Komponisten – führte zu Einladungen auf Festivals und zu Wettbewerben in Berlin, London-Lewisham, Norwich, Cardiff, Eindhoven, Kopenhagen, Leipzig, Nürnberg, Bingen, Dresden, Mexiko-Stadt, Stuttgart und Hoofddorp.

Bei der Bundesbegegnung „Jugend jazzt“ gewann JayJayBeCe 2010 als einzige Big Band gleich zwei Preise: den renommierten Skoda Jazz Preis (mit Dozenten eigener Wahl) und den Sonderpreis der Union Deutscher Jazzmusiker für die Interpretation eines zeitgenössischen Werkes.
2014″ in Stuttgart wurde der Förderpreis des Landes Baden-Württemberg gewonnen.
Beim Meer Jazz Festival in Hoofddorp Harlemermeer NL konnte JayJayBeCe den International Big Band Concours 2012 als „First Class First Prize Winner“ und 2013 als „Top Class First Prize Winner“ beenden.
Im Mai 2014 wurde die Bigband dort „Top Class Second Prize Winner“.

Seit 1998 tritt JayJayBeCe monatlich in der Konzertreihe des Jazzkeller 69 e.V. auf. Diese regelmäßigen Konzerte tragen wesentlich zu den Erfolgen der Band bei.

HOLZ
Elena Peiritsch, Igor Albert Licon – alto sax / Niko Zeidler, Aaron Klenke – tenor sax / Anton Kowalski – bariton sax
BLECH
Tobias Knebel, Eline Dalewski, Kelly O`Donohue, Frederik Schröder – trumpets
Simeon Prause, Laszlo Griese, Jan Ole Zabel, – trombone / Alicia Sayell – tuba
RHYTMUS
Jakob Reisener – piano / Ettore Marangon – guitar / Per Moritz Buschmann – bass / Mathis Klockow – drums

saxart.de

 

 

 


Freitag 12. Januar '18    Einlass: 21:00  Beginn: 21:30  -  jazzkeller 69 stellt vor
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Ruf der Heimat

ruf der heimatThomas Borgmann – reeds
Christof Thewes – trombone
Christoph Winckel – bass
Willi Kellers – drums

Sie kamen in den Turbulenzen des Free Jazz zu neuen Ein- und Aussichten.
Kaputtspiel und Ganzheitserlebnis.
Vertrauen in die vorbehaltlose Selbstäußerung. In die Kraft, den Augenblick zu gestalten. In die Fähigkeit, den Ruf zu beantworten. Nicht als Echo, sondern mit eigenen Stimmen und eigenen Liedern auf den Lippen.
Auch die Bläser machen in diesem Quartett den Rhythmus, auch der Bass und das Schlagzeug singen und schreien.
Im Spektrum der Blaskombinationen kommt die Ballade ebenso ins Assoziationsfeld wie die Materialerforschung.
Der Erzählgestus ebenso wie die Sound-Collage. Heimatlinien führen zurück zu den hitzigen Jahren des schwarzen Aufbruchs und zu den Befreiungsprozessen des europäischen Jazz.
Eine Emanzipation mit Folgen. Free Jazz nicht als Schimpfwort und ohne die Vorsilbe „post-„. Rück- und Vorausgriff.
Aktuelle Musik, die weder einer Erklärung noch einer Rechtfertigung bedarf. Musik deren heißer Atem auf der Haut brennt.
~ Bert Noglik

Das Quartett gründete sich 1992, zunächst nur mit Petrowsky als zweiten Saxofonisten, dann einige Jahre verstärkt mit Peter Brötzmann, oder auch immer wieder in der erweiterten Formation mit Petrowsky und Heinz Sauer.
Dazwischen aber auch Touren mit Charles Gayle, Roy Campbell, Johannes Bauer und Olaf Rupp.
Nach über 20 Jahren und mit 84 Jahren kann „Luten“ Petrowsky nicht mehr bei jedem Konzert dabei sein.
Mit Christof Thewes an der Posaune wurde eine neue, wunderbare Stimme  in das Ensemble integriert.

„Auf der Bühne macht es sich ein Dackel namens Theo neben dem Schlagzeug bequem.
Womit bewiesen wäre, was man in Berlin schon immer wusste und in diesem Jahr fröhlich verdrängt hat: Freejazz ist keine Katzenmusik.“
~ Josef Engels in „die Welt“ vom 5. November, Jazzfest Berlin 2013

ruf der heimat

 


Donnerstag 11. Januar '18


Neujahrsempfang beim Bundespräsidenten

In diesem Jahr war unser Vorsitzende, Wolf-P. „Assi“ Glöde, einer der 70 Bürger aus dem gesamten Bundesgebiet, die, neben den Repräsentanten aus allen Bereichen des öffentlichen Lebens, vom Bundespräsidenten und seiner Frau zum traditionellen Neujahrsempfang ins Schloss Bellevue eingeladen wurde.
Das ist eine Anerkennung für sein jahrelanges Engagement für die Berliner Jazzszene., u. a. in der IG Jazz, der Jazzinitiative Berlin und natürlich beim Jazzkeller 69 e. V.

Im Anschluss an das Defilé gaben der Bundespräsident und seine Frau im Großen Saal des Schlosses ein Mittagessen für die zum Neujahrsempfang eingeladenen Bürgerinnen und Bürger.