Archiv 2016
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Freitag 27. Mai '16 Einlass: 21:00 Beginn: 21:30 - jazzkeller 69 stellt vor
AUFSTURZ [Oranienburgerstr. 67]
Bottom Orchestra „Songs Of Work“
Almut Kühne – voice
Uli Kempendorff – tenor sax, clarinet
Frank Gratkowski – alto sax, clarinet, bass clarinet
Marco von Orelli – trumpet
Lukas Briggen – trombone
Manuel Troller – guitar
Michael Wilhelmi – piano, synthesizer
Kaspar von Grünigen – bass, conception, composition
Gregor Hilbe – drums
Miguel Ángel García Martín – perkussion
(Franziska Müller, Tobias Lambrecht – lyrics)
Worksong, Arbeiterlied, Industrial – die Arbeit und ihre Transformation durch Technologie hat als Thema und Klang breite Spuren in der (Musik)Geschichte hinterlassen.
Ausgehend von Rhythmus und Sprache unseres postindustrialisierten Arbeitsalltags spürt das Bottom Orchestra in den „Songs Of Work“ den Beziehungen von Mensch, Arbeit und Klang nach – und schaut dabei dem Kapitalismus genau ins neoliberale Maul.
Dabei wechselt das Ensemble lustvoll die Gänge zwischen solistischer Berufung und passgenauem Ensemblespiel, zwischen Feinmechanik und Grobmotorik, zwischen Harmonie und Dissonanz, zwischen Geräusch und Ton.
Das Bottom Orchestra wurde von Kaspar von Grünigen 2015 gegründet und ist neben einer sehr persönlichen Angelegenheit auch ein kollektiver Organismus: Es versammelt zehn MusikerInnen aus der Schweiz und Deutschland (Schwerpunkt Basel/Berlin), die neben- und miteinander weit verzweigte Aktivitäten pflegen.
Sie sind im Jazz, in der freien Improvisation oder in der zeitgenössischen Musik zuhause – oder überall zugleich.
Ohne Scheuklappen sucht sich das Bottom Orchestra einen Weg abseits ausgetrampelter Pfade – stets gemeinsam auf der Suche nach musikalisch fruchtbarem Boden.
kasparvongruenigen.com/bottom-orchestra
Die Tournee des BOTTOM ORCHESTRA wird gefördert durch:
Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia, Fondation Suisa, Migros Kulturprozent und C. & A. Kupper Stiftung.
Mittwoch 25. Mai '16 21:00 Konzerthinweis
Jazz im Knüppel [Am Schleusenufer 4a, 10997 Berlin-Kreuzberg
]
Thomas Borgmann Trio „Keys & Screws“
Thomas Borgmann – reeds
Joel Grip – bass
Willi Kellers – drums
Ein klassisches Saxofontrio mit Thomas Borgmann, Willi Kellers & Joel Grip.
Borgmann liebt es, das Trio mit musikalisch eng verwandten Basskollegen zu variieren, manchmal auch zu erweitern.
Klaus Hübner schrieb in der WestZeit: „Das Trio versteht es, die Avantgarde mit dem Althergebrachten zu ver-, nun ja, zu versöhnen.
Es sind zarte, animierende, belastbare, erinnerungsfähige Klänge, die den „Jazz“ im Sinne der Band vom Naturell eventueller Künstlichkeit befreien.“
Jan Künemund schrieb:
„…wie schön diese band swingt. immer. und dieser swing ist durch drei teilbar. allein kellers beckenarbeit – welch leichte, komplexe bewegung.
das ist nicht nur fliegen – das ist das spreizen von federn, kontrahieren von muskeln, drehen der richtung, auswählen der schneisen.
und dazu wird gesungen. auf dem tenor und dem sopran im wechsel, im battle. der hymnische ton und der analytische ton. das stöhnen und das sagen. ein motiv finden, das in sich schön ist, von allein steht, ein angebot ist – um es dann anzuspannen, überzustreichen, zu zerreißen oder weiterzuentwickeln.“
Grade erschienen ist die Platte „One for Cisco“ bei Nobusiness-Records, dort allerdings mit dem NewYorker Max Johnson am Bass.
Die Tore öffnen für euch um 20:00h.
Es gibt wie immer auch leckeres Essen.
Der Eingang ist vor dem Betonmischwerk!
Mittwoch 25. Mai '16
Lebens- und Abschiedsfeier für Johannes Bauer
Samstag 21. Mai '16 - Jazzkeller 69 stellt vor: 15:00
Michael-Brückner-Platz ( Fest für Demokratie und Toleranz)
Berlin Jazz Composers Orchestra JayJayBeCe
„Wenn ein Ensemble mehr ist als die Summe der Akteure, dann ist oft ein Chef mit Führungsqualitäten im Spiel. Fetzige Bläsersätze und knackige Rhythmen fegen Big Band Vorurteile swingend beiseite.“
~ Der Tagesspiegel
Das Berlin Jazz Composers Orchestra JayJayBeCe – ein etwas griffigeres Kürzel für JugendJazzBandCharlottenburg – wurde 1987 von Christof Griese an der Musikschule Charlottenburg, jetzt City West von Berlin gegründet.
Das einzigartige Konzept – junge MusikerInnen spielen ausschließlich Kompositionen Berliner Komponisten – führte zu Einladungen auf Festivals und zu Wettbewerben in Berlin, London-Lewisham, Norwich, Cardiff, Eindhoven, Kopenhagen, Leipzig, Nürnberg, Bingen, Dresden, Mexiko-Stadt, Stuttgart und Hoofddorp.
Bei der Bundesbegegnung „Jugend jazzt“ gewann JayJayBeCe 2010 als einzige Big Band gleich zwei Preise: den renommierten Skoda Jazz Preis (mit Dozenten eigener Wahl) und den Sonderpreis der Union Deutscher Jazzmusiker für die Interpretation eines zeitgenössischen Werkes.
2014″ in Stuttgart wurde der Förderpreis des Landes Baden-Württemberg gewonnen.
Beim Meer Jazz Festival in Hoofddorp Harlemermeer NL konnte JayJayBeCe den International Big Band Concours 2012 als „First Class First Prize Winner“ und 2013 als „Top Class First Prize Winner“ beenden.
Im Mai 2014 wurde die Bigband dort „Top Class Second Prize Winner“.
Seit 1998 tritt JayJayBeCe monatlich in der Konzertreihe des Jazzkeller 69 e.V. auf. Diese regelmäßigen Konzerte tragen wesentlich zu den Erfolgen der Band bei.
HOLZ
Elli Sooß, Markus Mudrich – alto sax, Niko Zeidler, Patrick Hamacher – tenor sax / Jakob Sawal – bariton sax
BLECH
Tobias Knebel, Lisa-Marleen Buchholz, Johannes Deckenbach, Frederik Schröder – trumpets
Jan Ole Zabel, Garvin Brod, Laszlo Griese – trombone / Alicia Sayell – tuba
RHTYMUS
Kenneth Berkel – piano / Eric Weniger – guitar / Alex Will – bass / Johann Gottschling – drums
Freitag 20. Mai '16 Einlass: 21:00 Beginn: 21:30 - jazzkeller 69 stellt vor
AUFSTURZ [Oranienburgerstr. 67]
John Bonson
Rudi Mahall – bass clarinet
John Schröder – guitar
Christian Weber – bass
Oli Steidle – drums
…allerdings hatte er sich auf der Erde einen heimtückischen Virus zugezogen: seine Ohren wandelten Jazzmusik in die banalste denkbare Musik um – jedes Mal wenn er nun Coltrane oder Oskar Peterson hörte bekam er Brechreiz und Schüttelfrost!
Der Virus war unheilbar und brachte ihm den Tod.
Diese Band gedenkt einem großen Mann, der mit seinem edlen Vorhaben die Erde befrieden wollte und jäh dafür bestraft wurde.
Donnerstag 19. Mai '16 Einlass: 20:00 Beginn: 20:30 - Jazzkeller 69 zu Gast in
AUFSTURZ [Oranienburgerstr. 67]
Hans Anselm Quintett* Goes Big Band
WOOD:
Anna Tsombanis* – tenor sax, flute, clarinet, composition / Tobias Krüger – alto + sopran sax, flute, clarinet / Albrecht Ernst – alto + sopran sax, flute / Fabian Adams – tenor sax, flute, clarinet, bass clarinet / Jonas Brinckmann – bariton sax, bass clarinet, flute
BRASS:
Gabriel Rosenbach, Berthold Brauer, Shogo Seifert, Frieda Beck – trumpet / Simon Harrer, Rob Bauer, Gregor Littke, Marleen Dahms – trombone
RHYTHM:
Benedikt Schnitzler* – guitar, composition / Anna Wohlfarth* – piano, composition / Arne Imig* – bass guitar / Joao Raineri* – drums
Die Kompositionen der Musiker erkunden das gesamte Spektrum musikalischen Ausdrucks, bewegen sich zwischen Lyrik und Energie, Offenheit und Groove und wollen vor allem eines: Geschichten erzählen.
Dabei bedient sich die Musik klanglicher Einflüsse aus Jazz, Rock, Weltmusik, Dubstep und Drum ’n’ Bass.
Montag 16. Mai '16 Einlass: 16:00 Beginn:16:30 Jazzkeller 69 zu Gast in
NoVilla [Hasselwerderstr. 22, 12439 Berlin-Niederschöneweide]
Ulrich Gumpert Quartett
Henrik Walsdorf – alt sax
Ulrich Gumpert – piano
Jan Roder – bass
Kay Lübke – drums
Kostbarkeiten und skurrilen Erfindungen.
Diese Welt wird vorangetrieben vom rhythmischen Drive, gelegentlich unterbrochen durch kurzes Innehalten, nur kurz aufgelöst ins Klangliche oder Geräuschhafte, dann wieder rollend, auf dass es immer so weiterginge …
Seit 2005 spielt er mit der Band, nach dem Saxophonisten Ben Abarbanel-Wolff stieß vorübergehend Ken Vandermark dazu.
Nun hat Gumpert zur kongenialen Rhythmusgruppe mit Jan Roder und Michael Griener den passenden Bläser gefunden: den Zürcher Musiker Jürg Wickihalder. A New One.
Warum es bei NoVilla noch eine andere Besetzung erfahrt ihr zum Konzert.
Der Jazzkritiker Bert Noglik schreibt in den Liner notes zu Gumperts Quartett: „Die schwebende Eleganz von Steve Lacy, die genial vertrackte Logik von Monk, das Erdige und die Tiefe von Mingus, die Freiheiten von Ornette, das Erhabene und das Hymnische von Coltrane – all das spielt hier hinein.“ www.intaktrec.ch
In Zusammenarbeit mit moving poets Berlin GmbH.
Samstag 14. Mai '16
Jazz an der Lohmühle XIV Kultursommer im Treptower Norden 18. Juni – 13. August 2016 Die Nichtregierungsorganisation SODI informiert auch in diesem Jahr an einem Infostand Open Air Bühne Lohmühlenstraße / Ecke Kiefholzstr. (am Landwehrkanal) |
Jazz an der Lohmühle ist auch in diesem Sommer ein lohnenswertes Pilgerziel für musikinteressierte Berliner und ihre Gäste.
Draußen und gratis werden in der romantischen Umgebung des Wagendorfes Lohmühle am Landwehrkanal in Berlin-Treptow wieder international anerkannte Berliner Solisten und Ensembles Musik zwischen moderner Folklore und zeitgenössischem Jazz vorstellen.
Der Jazzkeller 69 e.V. als Veranstalter kann in diesem Jahr auf 46 Jahre Jazz in Treptow zurückblicken. Unterstützt werden die Konzerte von der Senatskanzlei – Kulturelle Angelegenheiten und dem Kulturbanausen e.V.
Die Lohmühle – Ein Schaufenster für den Berliner Jazz
Die Lohmühlenkonzertreihe ist wichtig! Denn sie bietet eine einzigartige Möglichkeit, umsonst und ohne Schwellenangst einmal reinzuschnuppern, was Berliner Jazz heute Vielfältiges auf höchstem internationalem Niveau zu bieten hat.
Die Berliner Jazzszene blüht. Sie hat sich in den letzten Jahren zum Anziehungspunkt für zahlreiche MusikerInnen aus ganz Europa, den USA, Kanada und einigen weiteren Ländern entwickelt.
Das zeigt sich auch in der Herkunft vieler MusikerInnen unserer diesjährigen Konzertreihe.
Viel Geld ist zwar nicht in Berlin zu verdienen, aber Mieten und Lebenshaltungskosten sind (noch!) relativ günstig. Es gibt verhältnismäßig viele Auftrittsmöglichkeiten. Es gibt einen riesigen Pool exzellenter MusikerInnen für die unterschiedlichsten musikalischen Projektideen.
In der Berliner Jazzszene herrscht eine große Offenheit, auch über den Jazz hinauszudenken, wieder etwas künstlerisch zu wagen und auch die unbequemeren, anspruchsvolleren Traditionen, wie den Free Jazz, lebendig weiterzuentwickeln.
Hier kann ausprobiert und experimentiert werden. Alles das macht Berlin als Jazzstadt attraktiv.
Diese Ausgabe der Lohmühlenkonzertreihe zeigt aber auch sehr gut, dass künstlerischer Anspruch keinesfalls Unterhaltung im besten Sinne und schrägen musikalischen Humor ausschließen muss.
Und, dass Lust am künstlerischen Experimentieren nicht im Gegensatz zur Pflege der Jazztraditionen stehen muss.
Die Lohmühlenkonzertreihe kann so dazu beitragen, weit verbreitete Vorurteile über aktuellen Jazz zu überprüfen.
Sie erreicht dabei ein etwas anderes Publikum als das der Jazzclubs, da Zufallsgäste aus den angrenzenden Parks neugierig vorbeischauen.
Sie hat so vielleicht schon etwas dazu beigetragen, dass das Jazzpublikum hier wieder wächst und sich zu verjüngen beginnt.
Sie ist damit auch für die MusikerInnen interessant, um auszuprobieren, wie ihre Programme bei heterogenerem Publikum ankommen.
Die musikalische Offenheit, weit über alle jazzpuristischen Grenzziehungsversuche hinaus, beweisen auch dieses Jahr wieder die vorgestellten Bandprojekte.
Jazz war schließlich immer schon `Bastardmusik´, in der sich Vieles mixte und in der Flüchtlinge aus musikalisch beengten oder sonst wie bedrückenden Verhältnissen willkommen waren, wie etwa der Bassist Johnny Dyani, der aus dem südafrikanischen Apartheidstaat kam und die europäische Jazzszene bedeutend mitprägte.
JazzmusikerInnen mit einer Basis in Berlin kommen aber nicht nur von fast überall her. Sie unterhalten auch vielfach Bandprojekte mit KollegInnen aus anderen Jazzmetropolen.
Dafür steht diesjährig beispielhaft der Umlaut-Label-Abend, gewidmet einem selbstorganisiertem Label mit Sitzen in Paris, Berlin und Stockholm, mit Auftritten zweier Ensemble mit Musikern aus Paris und Berlin.
Während internationale Kooperationen mit Berliner MusikerInnen zunehmen und im Ausland das Jazzpublikum und die aktiven Jazzer vermehrt neugierig auf Jazz aus Berlin blicken, findet diese quicklebendige, hoch produktive Blüte des Jazz in unserer Stadt jedoch weitgehend unbemerkt von den etablierten Medien, einschließlich der Jazzpresse, statt.
Auch deswegen ist die Lohmühlen-Konzertreihe wichtig, um sich gebündelt umschauen zu können, welche fantastische Musik in Berlin täglich in den Clubs zu hören ist.
Dieser besonderen Sommerkonzertreihe ist aus allen diesen Gründen ein langes Leben zu wünschen. Doch um dies gegen die neoliberalen Spardiktate abzusichern, ist beständiges Engagement, wie von der IG Jazz, nötig.
~ Matthias Oberg, Musik- und Politikwissenschaftler, freier Journalist und Mitglied des Jazzkeller 69 e.V.
Freitag 13. Mai '16 Einlass: 21:00 Beginn: 21:30 - jazzkeller 69 stellt vor
AUFSTURZ [Oranienburgerstr. 67]
Cactus
~ The Joni Mitchell Projekt ~
Edith Steyer – alto sax, clarinet
Jörg Schippa – guitar
Berit Jung – bass
Kay Lübke – drums
Die zeitlose Schönheit der Lieder von Joni Mitchell hat Edith Steyer angeregt, sich mit deren Songs und Texten zu beschäftigen.
Dabei fiel auf, dass den klanglich eher fröhlichen Liedern oft eine schwere und melancholische Stimmung zugrunde liegt.
Diesem Zwiespalt in ihrem künstlerischen Schaffen nachzuspüren und ihn musikalisch auszudeuten, haben die Vier sich zur Aufgabe gemacht.
Die jazzig-instrumentale Interpretation von gesungenen Liedern gibt ihnen eine Offenheit an die Hand, die zur freien Interaktion einlädt.
Alles kann geschehen: Liedformen werden gesprengt, die Textbezogenheit wird in Töne und Klänge verwandelt.
Es entsteht eine Collage aus eingängigen Melodien, freien Passagen, Grooves und sphärischen Klängen.
Gleichzeitig wollen sie aber nicht nur eine Hommage an eine anerkannte Künstlerin zollen, sondern ebenso unsere eigene Musik vorstellen und zu den Songs in Beziehung setzen: als Reflexion, Spiegel oder Widerspruch.
edith-steyer.de
Donnerstag 12. Mai '16 Einlass: 20:00 Beginn: 20:30 - Jazzkeller 69 zu Gast in
AUFSTURZ [Oranienburgerstr. 67]
Shelter
Steve Heather – drums
Jasper Stadhouders – guitar, bass
Ken Vandermark – clarinet, saxes
Nate Wooley – trumpet
SHELTER ist eine neue Improvisationsmusik-Gruppe, Steve Heather (Drums), Jasper Stadhouders (E-Gitarre & Bass), Ken Vandermark (Klarinet / Saxophones) und Nate Wooley (Trompete), die alle ein wesentlicher Bestandteil der internationalen Musik Community sind.
Sie widmen sich der Erkundung einzelnen Kompositionstechniken und Ästhetiken und entwickeln sie als Quartett.
Jeder Künstler komponiert Musik für die Band, die als kreative Kooperative arbeitet.
Im September 2015 ist das Ensemble zum ersten Mal zusammenkommen, wobei die Mitglieder von SHELTER bereits in unterschiedlichen Formationen eine gemeinsame Geschichte haben: Nate Wooley und Ken Vandermark haben seit 2013 als Duo gearbeitet und haben das Album, „North By Northwest“ veröffentlicht; Jasper Stadhouders spielt seit dem Frühjahr 2014 in Vandermarks Band, „Made To Break„; und alle von ihnen haben in ad-hoc-Kombinationen bereits zusammen gespielt.
Die Motivation für dieses neue Projekt zusammenzukommen liegt in dem Respekt für und die Neugier auf die gegenseitige Arbeit.
Das Potenzial dafür, wo die Musik von SHELTER hingehen kann, ist außergewöhnlich und unbegrenzt.
shelter