Archiv 2023

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Samstag 17. Juni '23 - Jazzkeller 69 päsentiert - 16 Uhr:
Alte Kita   [Hasselwerderstraße 22A]
Jazz am Kaisersteg - draußen & gratis


Bottom Orchestra

Bottom Orchestra

Almut Kühne – vocal | Uli Kempendorff – woodwinds | Benjamin Weidekamp – woodwinds | Catherine Tang – piano, syntheziser | Kaspar von Grünigen – bass | Lina Allemano – trumpet | Lukas Briggen – trombone | Florian Müller – guitar | Gregor Hilbe – drums | Miguel Ángel García Martín – percussion

Das zehnköpfige Bottom Orchestra des Basler Bassisten und Komponisten Kaspar von Grünigen, eine Mischung aus schweizerischen und deutschen Musikern, ist ein Ensemble mit Botschaft.
Das Programm „Songs of Work“ verbindet starke Komposition mit freier Improvisation und einer scharfen Kritik postindustrieller Arbeitsbedingungen.
Verweise auf die Arbeit, darunter Arbeiterlieder, Seemannslieder und industrielle Tondichtungen, werden durchgehend von messerscharfen Texten unterbrochen, die nicht nur die Begriffe Handarbeit und Fabrikarbeit, sondern auch kreative Arbeit und die schleichende Integration von Arbeit und Leben berücksichtigen.
Themen der Ausbeutung, wie längere Arbeitszeiten, sinkende (Real-)Löhne und andere heimtückische Werkzeuge neoliberaler Kapitalisten werden in komplexe musikalische Arrangements eingewoben.
Rhythmische Explosionen, melodische Zwischenspiele und Worte verwandeln sich in aufsteigende Klangwellen.

Die musikalische Kraft des Bottom Orchestra ist beeindruckend, und egal ob Sie die Botschaft zum Nachdenken bringt, die energetisierenden Melodien und Rhythmen spüren oder beides, Sie werden von diesem Konzert nicht unberührt bleiben.
kasparvongruenigen.com

 

 

TEKK-Trio

TEKK TrioSilke Eberhard – alto sax
Jörg Schippa – guitar
Horst Nonnenmacher – bass

Potsa Lotsa XL auf die Open-Air-Bühne bringt, wie sie es vor einigen Jahren getan hat, als sie die Musik von Henry Threadgill präsentierte.
Aber Silke Eberhard fühlt sich auch in kleineren Gruppen zu Hause – wie dem TEKK-Trio. Organisiert von Gitarrist Jörg Schippa, liefert das Trio mit Schippa, dem Bassisten Horst Nonnenmacher und Silke Eberhard eine verlockende Mischung aus aggressivem Avantrock, minimalistischen Klanglandschaften und fesselndem Free Jazz.
Die Herangehensweise des Trios basiert auf spontanem und genauem Zuhören. In den fähigen Händen dieser drei Musikerinnen und Musiker, die mit einem Who-is-Who des Free- und Modern-Jazz gespielt haben, gibt es wenig, was dem Möglichkeitenraum des Trios entzogen wäre.

Ihr Debütalbum „Mushmix“ ist diesen April erschienen und darauf hört man das empathische Zusammenspiel einer Gruppe, die – wie es auf der Website von Schippa heißt – „ein strukturiertes, hochkommunikatives Impro-Vergnügen“ verspricht. Erwarten Sie das Gleiche … aber ganz anders.
joergschippa.de

 


Donnerstag 15. Juni '23  -  jazzkeller 69 präsentiert - 17 Uhr:
Alte Kita   [Hasselwerderstraße 22A]
KulturSommer Alte Kita - draußen & gratis


Fischermanns Orchestra

Fischermanns OrchestraSamuel Blättler – trumpet / Lino Blöchlinger – alto sax / Sebastian Strinning – tenor sax / Jasmin Lötscher – trombone, vocals, electronics / Simon Petermann – trombone / Samuel Blatter – synthesizer / Simon Rupp – guitar / Linus Meier – bass /Reto Eisenring – snare drum / Thomas Reist – bass drum

Explosive Street Jazz. Ein archaisch rumorender Orchesterklang mit geschmetterten Bläserfanfaren, punkigem Gesang, filigranen elektronischen Sounds und mitreißenden Grooves ertönt.
Seit zwölf Jahren ist die abenteuerlustige Truppe unterwegs. Konstant in Bewegung. Auf vier Kontinenten über 300 Konzerte gespielt: auf Bühnen von großen Jazz Festivals ebenso wie in Hinterhof Clubs oder – back to the roots – auf der Straße.

„Die Frische und Unbekümmertheit, mit der das Fischermanns Orchestra mit großer Spielfreude auftritt findet man heute selten.  Dabei ist es doch gerade die Spielfreude die Essenz jeder Musik, die das Herz zu berühren vermag.“
~ „Knox“ Troxler, Jazz in Willisau
www.fischermanns-orchestra.ch
YouTube

 

 

Berlin Jazz Composers Orchestra JayJayBeCe

JayJayBeCe

DIRECTION 
Christof Griese
REEDS 
Felix Broman – alto, sopran / Carolin Fröhlich – alto / Lara Sosalla Serodio, Marie-A. Schwebe – tenor / Georg Nürnberger bariton
BRASS 
Donat Kubrinski, Elina Dalewski, George Wilson – trumpet / Humberto “Tito” Lopez Moser, Carlotta Armbruster, Jan Uwe Zabel, Yannic Rösch-Pasitka – trombone 
RHYTHM 
Linda Hunger – guitar / Adrian Mücke – piano / Roland Jurisch – bass / Tobias Heise – drums 

„Wenn ein Ensemble mehr ist als die Summe der Akteure, dann ist oft ein Chef mit Führungsqualitäten im Spiel. Fetzige Bläsersätze und knackige Rhythmen fegen Big Band Vorurteile swingend beiseite.“ ~ Tagesspiegel

Der auf den ersten Blick etwas merkwürdige Name JayJayBeCe steht für „Jugend Jazz Band Charlottenburg“.
1987 wurde das Berlin Jazz Composers Orchestra von Christof Griese an der Musikschule Charlottenburg (Mittlerweile heißt sie Musikschule City West.) gegründet.
Das Konzept der Bigband sieht vor, dass junge Musikerinnen und Musiker ausschließlich Kompositionen von Berliner Komponistinnen bzw. Komponisten spielen.
Das ist ziemlich einzigartig. Alsbald folgten Einladungen zu Festivals und Wettbewerben in Berlin, London-Lewisham, Norwich, Cardiff, Eindhoven, Kopenhagen, Leipzig, Mexiko und vielen anderen Städten.
www.saxart.de/jay-jay-be-ce

 


Montag 12. Juni '23  - jazzkeller 69 präsentiert - 19 Uhr:
Alte Kita   [Hasselwerderstraße 22A]
KulturSommer Alte Kita - Roots & Moods - draußen & gratis


HA!Man

FHA!Manrancois le Roux  – cello, keyboard, electronics

Francois le Roux, gebürtig in Südafrika, ist auch bekannt als „ HA!Man“, für seine spontane Art zu musizieren.
In seinem Cello- und Keyboardspiel, unterstützt durch elektronische Begleitsounds, sucht er nach Räumen kreativer Freiheit und persönlicher Integrität.

Jede Aufführung ist andersartig und entfaltet sich als eine Reise voller Energie und Emotionen, die Musikstile aus der ganzen Welt aufgreift.

www.hamanworld.com
‚Roots & Moods‘ ist eine Konzertreihe von Beate Gatscha & Gert Anklam

 


Freitag 26. Mai '23   -   Konzerthinweis  -  19:30 Uhr:
BABYLON KINO   [Rosa-Luxemburg-Str. 30, 10178  Berlin]


Inside Scofield, Dokumentarfilm, D 2022, R: Jörg Steineck, 86 Min, OmU

Mit: John Scofield, Bill Stewart, Gerald Clayton, Vicente Archer, Steve Swallow, Joe Lovano, Bill Frisell, Mike Stern, Jon Cleary, Pat Metheny, Phil Lesh, Dave Holland, Dennis Chambers

John Scofield ist als einer der wenigen Jazzmusiker, die zusammen mit Grössen wie Miles Davis, Charles Mingus, Gerry Mulligan, Herbie Hancock und Chat Baker gespielt haben und bodenständig geblieben sind. Dabei ist Scofields Musik und Sound stilprägend für viele Musiker der heutigen Jazz und Fusion Generation.

INSIDE SCOFIELD ist ein intensives und unterhaltsames Charakter-Porträt über das Leben des Musikers, das ihn mit viel Tiefgang, Herz und Humor über zwei Jahre begleitet.
Inside Scofield ist keine rein-biografische Abhandlung, keine aufdringlich heroisierende “Talking-head” Lebenslauf-Bebilderung. Es ist eine Liebeserklärung an den Jazz, überbracht vom Hauptprotagonisten selbst. Der Film erweckt den Eindruck, die Handlung direkt durch Scofields Augen mitzuerleben und Zeuge seiner persönlichen Auseinandersetzung mit Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu werden.
Pointiert reflektiert Scofield als Erzähler seiner eigenen Geschichte über Alltag, Glück, Erfolg und Misserfolg und verdichtet seine Gedankenwelt kontinuierlich zu dem, was ihn am meisten beschäftigt: Jazz.

Da das Konzert von John Scofield im Pierre Boulez Saal ausverkauft ist, hier nun eine Möglichkeit ihn anders kennen zu lernen.

 


Donnerstag 25. Mai '23  -   Einlass: 19:00  Beginn: 19:30  -  Jazzkeller 69 zu Gast in
SBZ "Motorenprüfstand",   [Newtonstr. 16, 12489   Berlin - Adlershof]


Berlin Jazz Composers Orchestra JayJayBeCe

DIRECTION Christof Griese
REEDS
Felix Broman – alto, sopran / Carolin Fröhlich – alto o / Iara Sosalla Serodio, Marie-A. Schwebe – tenor /  Georg Nürnberger – bariton
BRASS
Donat Kubrinski, ElinaDalewski, Georg Wilson – trumpet
“Tito” Lopez, Laszlo Griese, Jan Uwe Zabel, Yannic Rösch-Pasitka – trombone
RHYTHM
Linda Hunger – guitar / Adrian Mücke – piano / Roland Jurisch – bass / Tobias Heise – drums

Der auf den ersten Blick etwas merkwürdige Name JayJayBeCe steht für „Jugend Jazz Band Charlottenburg“.
jayjaybece1987 wurde das Berlin Jazz Composers Orchestra von Christof Griese an der Musikschule Charlottenburg (Mittlerweile heißt sie Musikschule City West.) gegründet.
Das Konzept der Bigband sieht vor, dass junge Musikerinnen und Musiker ausschließlich Kompositionen von Berliner Komponistinnen bzw. Komponisten spielen. Das ist ziemlich einzigartig.
Alsbald folgten Einladungen zu Festivals und Wettbewerben in Berlin, London-Lewisham, Norwich, Cardiff, Eindhoven, Kopenhagen, Leipzig, Mexiko und vielen anderen Städten.
Bei „Jugend jazzt“ 2010 gewann JayJayBeCe als einzige Big Band gleich doppelt: den Skoda Jazz Preis und den Sonderpreis der Union Deutscher Jazzmusiker (heute Deutsche Jazzunion) für die Interpretation eines zeitgenössischen Werkes.
Beim „Meer Jazz Festival“ in Hoofddorp Harlemermeer (Niederlande) wurde JayJayBeCe drei Jahre hintereinander ausgezeichnet, in Stuttgart erhielt die Band 2014 den Förderpreis des Landes Baden-Württemberg

. „Wenn ein Ensemble mehr ist als die Summe der Akteure, dann ist oft ein Chef mit Führungsqualitäten im Spiel. Fetzige Bläsersätze und knackige Rhythmen fegen Big Band Vorurteile swingend beiseite.“ (Der Tagesspiegel)

saxart.de

» Eintritt 5 €, nur Abendkasse

 

 

 

SBZ MotorenprüfstandDer Ort für das Konzert ist schon mal einzigartig:
Eine Röhre im ehemaligen Prüfstand für Flugzeugmotoren, woraus nun eine einzigartige und charmante Räumlichkeit für Veranstaltungen entstand.

Das Gelände mit seinem Trudelturm, der auch in manchen Sience Fiction-Filmen seine Dienste tat, ist alleine schon ein Erlebnis und einen Besuch wert.

 


Dienstag 23. Mai '23 - Konzerthinweis - 20 Uhr:
Jugend[Widerstands]Museum   [Rigaer Str. 9/10    10247 Berlin]


Kultur am Dorfplatz
oneblockwest

oneblockwest_Foto by Cristina Marx_Sergei Gavrylov_Petra CvelbarThomas Borgmann – reeds, flute
Vinicius Cajado – bass
Joe Hertenstein – drums

Saxophon trifft Drums trifft Bass – und das mit aller Wucht. In langen, häufig fließenden Stücken erschaffen Thomas Borgmann, Vinicius Cajado und Joe Hertenstein eine Musik, die sich zwischen lyrisch friedlichen und ekstatischen Phasen, zwischen weiträumigem und dichtem Spiel hin und her bewegt.

Thomas Borgmann, Gründer des Quartetts Ruf Der Heimat,ist eigentlich ein Konservativer. Er gehört zum engen Kreis einer Nachfolgegeneration, die das Erbe derer bewahrt, die in den sechziger Jahren, inspiriert von Ornette Coleman, Don Cherry und anderen, radikale Wendungen im Jazz forderten und durchsetzten und mit dieser Haltung noch lange nicht am Ende sind“ (Eric Mandel).

Seine langjährige Trioarbeit mit Wilber Morris & Denis Charles und (nach Charles‘ Tod) Reggie Nicholson BMN‘, sowie seine vielfältigen Kollaborationen mit Musikern wie Borah Bergman, William Parker, Peter Brötzmann, Roy Campbell, Thurston Moore und vielen anderen sind auf CD‘s & LP‘s umfangreich dokumentiert und auf zahlreichen internationalen Festivals präsentiert worden. Thomas arbeitet derzeit auch mit Willi Kellers im Trio Boom Box und Keys & Screws zusammen.

Vinicius Ciccone Cajado Foto: Petra-Cvelbar

Vinicius Cajado ist ein Musiker, der keine Grenzen zwischen den Stilen kennt. Aufgewachsen in São Paulo, Brasilien, hat sein einzigartiger Zugang zum Bass dazu geführt, dass er beim Wettbewerb der International Society of Bassists (Prag, Tschechische Republik) einen Jazz Performance Award mit zusätzlichen Auszeichnungen für das kreativste und einzigartigste Spiel gewonnen hat.
Sein DebütSoloalbum für Kontrabass Monu wurde von The New York City Jazz Record“ als Best of the year 2021″ nominiert. Vinicius ist auf vielen Festivals und renommierten Veranstaltungsorten aufgetreten, darunter das Jazzfestival Saalfelden, das Lincoln Center NYC, der Musikverein Wien, The Kitchen NYC, um nur einige zu nennen.
Auf dem Artacts Festival 2023 spielte er im Duo mit Joelle Leandre.

Joe Hertenstein ist ein deutscher JazzSchlagzeuger. Er studierte zunächst Musik in München, Rotterdam, Berlin und Köln. Im Jahr 2007 zog er nach New York City, wo er am Queens College einen Master of Arts im Studiengang Jazz Studies erwarb.
Er hat unter anderem mit Musikern wie Kenny Werner, Chris Potter, Tristan Honsinger, Mat Maneri und Karl Berger gespielt. Er hat gerade die dritte Aufnahme des Trio Remedy mit Joe Fonda & Thomas Heberer fertiggestellt.
Sein Trio mit Greg Cohen & Michael Moore wurde als Bestes LiveAlbum des Jahres 2022″ von The New York City Jazz Record“ nominiert.

Während meiner Aufenthalte in New York wusste ich immer, wann ich onblockwest sagen musste, wenn ich spätabends mit dem Taxi nach Willamsburg kam.“~ thomas borgmann

thomasborgmann.de
viniciuscajado.com
joehertenstein.com

 

 


Dienstag 23. Mai '23    Einlass: 19:30    Beginn: 20:00  -  Jazzkeller 69 zu Gast in
Kühlspot Social Club   [Lehderstrasse 74-79, 13086  Berlin-Weissensee]


Raymond MacDonald and Berlin friends

Raymond MacDonald Anke Lucks – trombone
Raymond MacDonald – alto sax
Declan Forde – piano
Martial Frenzel – drums

MacDonald ist Gründer und Leiter des Glasgow Improvisers Orchestra, das sich durch Kooperationen u. a. mit Evan, Maggie, Barry Guy und George Lewis hervortat.
In Berlin probt er nachmittags mit „Baby Sommer’s Brother & Sisterhood“ und improvisiert abends mit neuen und alten Berliner Freunden.

Luftige Melodien und freie Improvisationen verschmelzen und ziehen das Publikum in ein aufregendes und betörendes Abenteuer, in dem sich Verbündete wiederfinden, während sie in neuen und glorreichen Klängen baden.
www.raymondmacdonald.co.uk

Eintritt frei, Spenden erbeten.

 


Sonntag 21. Mai '23    Einlass: 15:00  Beginn: 15:30  -  Jazzkeller 69 zu Gast in
Industriesalon Schöneweide   [Reinbeckstr. 9, 12459  Berlin-Schöneweide]


Kresten Osgood Berlin Stop

Kresten OsgoodSet 1
Kresten Osgood – drummer, multi-instrumentalist, communicator
Simon Rose – bariton sax

Set 2
Kresten Osgood – drummer, multi-instrumentalist, communicator
Christopher Dell – vibraphone
Christian Lillinger – drums
Jonas Westergaard – bass

Kresten Osgood ist einer dieser Menschen, die sich gleichzeitig den Kategorien entziehen und sie ganz für sich beanspruchen.
Ein außergewöhnlicher Schlagzeuger und Improvisator, der bei allem Respekt vor der Tradition diese in jedem Moment seines Schaffens herausfordert.

Auf seiner Reise durch die Musik hat Kresten in weiten Teilen der Welt gespielt und dabei alle Arten von Musik kennengelernt: Marimba-Bands, afrikanische Rhythmen, Orgel-Combos (seit kurzem spielt er selbst als Organist auf der B3), alle Arten von Jazz, improvisierter Musik, Abstraktion, Hip-Hop, Rhythm and Blues und die Begleitung von Singer-Songwritern.
Als Schlagzeuger hat er mit Paul Bley, Yusef Lateef, John Tchicai, Oliver Lake, Wadada Leo Smith, Kurt Rosenwinkel, Steven Bernstein, Ran Blake, Michael Blake, Jerome Cooper, Sam Rivers, Charles Davis, John Tchicai, Derek Bailey, Akira Sakata, Masabumi Kikuchi, Dr. Lonnie Smith, Hugo Rasmussen, Bent Jædig und vielen anderen aufgenommen…
Er ist mit Bennie Maupin, Billy Preston, William Parker, Mat Maneri, Brad Mehldau, Eugene Chadbourne, Josh Redman, Jason Moran, Tony Scheer, Ladonna Smith und unzähligen anderen aufgetreten.
Er hat seine eigene Radiosendung (Osgood’s Jazz) sowie eine Kindersendung moderiert und war Diskussionsteilnehmer in der dänischen Fernsehsendung Smagsdommerne.
Er ist Mitglied des Lehrkörpers des Rhythmischen Konservatoriums in Kopenhagen und hat Musik für sein großes Ensemble „Indianerne“ und Musik für ein Puppentheater komponiert.
Er hat mit Tänzern und Dichtern zusammengearbeitet, sein eigenes Festival und ein Symposium über zeitgenössische Musik veranstaltet.   ~ wrti.org

www.krestenosgood.com

 

 

Kartenvorverkauf über Eventbrite (10 €, ermäßigt 7 € +VVK), Tageskasse 15 €, ermäßigt 10 €

Unterstützt mit Mitteln der Senatsverwaltung für Kultur und Europa, Projektförderung

 


Sonntag 21. Mai '23




Zum Programm von Jazz am Kaisersteg Zum Programm von Jazz am Kaisersteg

 


Montag 15. Mai '23    Einlass: 19:30    Beginn: 20:00  -  Jazzkeller 69 zu Gast in
Kühlspot Social Club   [Lehderstrasse 74-79, 13086  Berlin-Weissensee]


Jazzkeller 69-Jam * Freebop/No Standards

willi kellers

directed by Willi Kellers

Opener:
Conny Bauer – trombone

Uli Gumpert- piano
Willi Kellers – drums

 

Backline: Schiedemayer Flügel; Sonor AQ2 -Drum-Set ohne Becken; Gitarren Amp: Yamaha GI00-212ii; Roland Jazz Chorus JC-120, Hughes & Kettner ATS Sixty; Bass-Amp: Laney Linebacker 65

» Ende ca. 22:30 Uhr, Eintragng in die Sessionlste bis 21 Uhr
» Eintritt 5 € – Gilt als Getränkebon für Einsteiger bei Session

Die Sessionliste mit allen Teilnehmern (PDF)