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Sonntag 18. Februar '24    Einlass: 15:00  Beginn: 15:30  -  Jazzkeller 69 zu Gast in
Industriesalon Schöneweide   [Reinbeckstr. 9, 12459  Berlin-Schöneweide]


F.A.T. – Feichtmair. Agnel. Turner.

F.A.T. – Feichtmair. Agnel. Turner.Tanja Feichtmair – alto sax
Roger Turner – drums
Sophie Agnel – piano

Sophie Agnels feines, akkurates Klangspektrum am präparierten Piano, Tanja Feichtmairs energetisch virtuoses Spiel am Altsaxophon und Roger Turners kraftvoll präzise Percussion ergeben eine facettenreiche Mischung, welche aus deren unterschiedlichen Spielweisen und der Leichtigkeit im Umgang mit der des anderen gekennzeichnet ist.

Die Dimension des Räumlichen der Klänge und Tonsubstanzen, das diffus Tänzerische, der erahnbare Puls, Abstraktes wie Konkretes greifen ineinander und schaffen einen Improvisationsduktus, der an jedem Punkt für die noch unbekannten Möglichkeiten offen bleibt, und verdichten sich dennoch immer mehr zu einem gemeinsamen Nenner.

So entsteht ein durchlässiges Ganzes, das mit unerwarteten Wendungen zu überraschen vermag.

 

 

Vorverkauf über Eventbrite (10 €, ermäßigt 7 € +VVK), Tageskasse 15 €, ermäßigt 10 €

Unterstützt mit Mitteln der Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt, Projektförderung Jazz

Ein Besuch lohnt nicht nur wegen unseres Konzertangebots.
Das Industrieareal in Oberschöneweide gilt als größtes zusammenhängendes Industriedenkmal Europas. Im Industriesalon ist die Geschichte sichtbar.

Elektropolis-Tour – Jeden Sonntag um 12 Uhr, Treffpunkt Industriesalon

 


Donnerstag 15. Februar '24    Einlass: 19:30  Beginn: 20:00  -  Jazzkeller 69 zu Gast in
Kühlspot Social Club   [Lehderstrasse 74-79, 13086  Berlin-Weissensee]


Berlin Jazz Composers Orchestra JayJayBeCe

Berlin Jazz Composers Orchestra JayJayBeCe

DIRECTION Leon Griese

REEDS Leander Freund, Carolyn Fröhlich – alto / Nils Feldmann, Marie-A. Schwebe – tenor / Tina Tepper – bariton
BRASS
Donat Kubrinski, Liva Strazdina, Elina Dalewski, Leonard Simons – trumpet / Tito Lopez, Jonathan Zielke, Jan Uwe Zabel – trombone 
RHYTHM
Julius Heimann – guitar / Benedikt Jung – piano / Roland Jurisch – bass / Rafael Röhl – drums

„Wenn ein Ensemble mehr ist als die Summe der Akteure, dann ist oft ein Chef mit Führungsqualitäten im Spiel. Fetzige Bläsersätze und knackige Rhythmen fegen Big Band Vorurteile swingend beiseite.“ ~ Tagesspiegel

Der auf den ersten Blick etwas merkwürdige Name JayJayBeCe steht für „Jugend Jazz Band Charlottenburg“.
1987 wurde das Berlin Jazz Composers Orchestra von Christof Griese an der Musikschule Charlottenburg (Mittlerweile heißt sie Musikschule City West.) gegründet.
Das Konzept der Bigband sieht vor, dass junge Musikerinnen und Musiker ausschließlich Kompositionen von Berliner Komponistinnen bzw. Komponisten spielen.
Das ist ziemlich einzigartig. Alsbald folgten Einladungen zu Festivals und Wettbewerben in Berlin, London-Lewisham, Norwich, Cardiff, Eindhoven, Kopenhagen, Leipzig, Mexiko und vielen anderen Städten.
saxart.de/jayjaybece

 


Sonntag 11. Februar '24    Einlass: 15:00  Beginn: 15:30  -  Jazzkeller 69 zu Gast in
Industriesalon Schöneweide   [Reinbeckstr. 9, 12459  Berlin-Schöneweide]


Julie Sassoon Quartett

Julie Sassoon QuartettJulie Sassoon – piano
Lothar Ohlmeier – tenor sax
Meinrad Kneer – bass
Rudi Fischerlehner – drums

VoyagesJulie Sassoon ist mit ihren musikalischen Ideen auf Reisen, auch das Quartett war vor dem Lockdown häufig auf Konzertreisen, so haben sich beide weiter entwickelt, die Musik und das Quartett.

Es ist ein gewachsenes Ensemble im von ihr gesteckten Rahmen. Folgerichtig, dass Julie Sassoon ein neues Album anstrebte. Nun liegt es vor uns, eine rhythmische Interaktion in ‚Missed Calls‘, klanglich interessante Läufe am Klavier und dann, im letzten Stück ‚Melody‘, eine Hymne als Finale.
Der Musik wohnt eine besondere Melancholie inne. Alle Soli fügen sich mit großem Gespür in den Geist der Quartettmusik ein. Das Wichtige, als Beispiel, oft und gerne von mir unterstrichen: die Band probt, spielt viele Konzerte und ist auf Tournee.
So ist sie besser als andere, und so entwickelt sich der Geist und der Sound des Ensembles zum eigenen weiteren Instrument: Das Quartett.
Gleich einem Dirigenten, der ein besonders gutes Sinfonieorchester als ein Instrument, als ‚Einen Klangkörper‘ ansieht, und wir als Publikum ihn hören und erleben. Als Eins.
Das hat es früher im Jazz gegeben, heute weniger, nun beschreitet Julie Sassoon diesen alten Weg mit einer neuen Band. Ausgetreten ist dieser Pfad keinesfalls.
www.juliesassoon.com

 

 

Vorverkauf über Eventbrite (10 €, ermäßigt 7 € +VVK), Tageskasse 15 €, ermäßigt 10 €

Unterstützt mit Mitteln der Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt, Projektförderung Jazz

Ein Besuch lohnt nicht nur wegen unseres Konzertangebots.
Das Industrieareal in Oberschöneweide gilt als größtes zusammenhängendes Industriedenkmal Europas. Im Industriesalon ist die Geschichte sichtbar.

Elektropolis-Tour – Jeden Sonntag um 12 Uhr, Treffpunkt Industriesalon

 


Sonntag 4. Februar '24    Einlass: 15:00  Beginn: 15:30  -  Jazzkeller 69 zu Gast in
Industriesalon Schöneweide   [Reinbeckstr. 9, 12459  Berlin-Schöneweide]


The Circle 5.0

The CircleHans Peter Hiby – tenor sax
John Dikeman – tenor sax
Meinrad Kneer – bass
Shuichi Chino – piano
Willi Kellers – drums

Zwei Saxophonisten, zwei Schlagzeuger, in der Mitte ein Bass.
Wenn das kein Tornado ist! Hans Peter Hiby und John Dikeman sind die beiden Bläser, und jeder, der sie schon mal gehört hat, weiß, dass sie keine Kompromisse machen.
Willi Kellers und Shoji Hano, beides absolute Veteranen des Free Jazz, sind dann wieder absolute Meister der Überraschung.
Im Auge des Sturms steht Meinrad Kneer, der Mann, der wie ein Shakespeare’scher Prospero das Ganze zusammenhält.
Auf dem Moers Festival 2022 sind sie zum ersten Mal zusammen aufgetreten, das Publikum war ungeheuer euphorisiert. Hier krachen Kulturen, Generationen und Spielhaltungen aufeinander – wie in einem elektrischen Tornado eben.
In Berlin wird THE CIRCLE 5.0 mit dem herausragenden Pianisten Chino Shuichi auftreten, der Shoji Hano bei diesem Konzert vertreten wird.

„Auf dem Moers Festival 2022 ein gemeinsamer Auftritt – erstmalig spielt diese von mir, für die ANNEX auf dem Moers Festival zusammengestellte Band zusammen und es war einfach nur großartig! Nach dem Auftritt kamen Zuschauer: „Das war ganz im Sinne der Tradition von Moers – international und Musik der freien Jazz Szene.“

In dem Quintett spielte ich mit John Dikeman – sax, Reza Askari – bass, Shoji Hano – drums, Willi Kellers – drums – eine dynamische, interkulturelle musikalische Mischung – die unterschiedlichsten Musiker treffen sich zum gemeinsamen Improvisieren – und es hat funktioniert!
Seit dem Festival klingt uns allen diese Musik weiter in den Ohren. Soviel Energie, soviel Flow, soviel akustische, spontane Begegnungen und so viel Wärme haben wir alle selten erlebt.
Uns ist klar, dieses Quintett muss weiter auftreten, muss möglichst viele Menschen erreichen und wachrütteln, soll Intensität und Fülle versprühen.
Hier steckt noch viel mehr drin, die Klänge in Moers sollen erst der Anfang sein, hier zeigte sich bereits wie wild und unerschrocken und dabei zugleich, wie einfühlsam und sparsam diese Musik ist. Diese Klänge müssen einfach weiter erklingen!

In diesem Quintett treffen sich exzellente Musiker, die allesamt mit dem Bauch spielen und wenig mit dem Kopf. Hier treffen verschiedene Kulturen, Schulen und Generationen aufeinander und entwickeln gemeinsam
Neues.
Zukunftsweisend und stellvertretend für ein sich entwickelndes, kulturelles Leben in Deutschland – ein Melting Pot! Ein intergenerativer, interkultureller, musikalischer Dialog und doch steht am Anfang und am Ende die Improvisation. “
~ Hans Peter Hiby

 

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Elektropolis-Tour – Jeden Sonntag um 12 Uhr, Treffpunkt Industriesalon

 


Sonntag 28. Januar '24    Einlass: 15:00  Beginn: 15:30  -  Jazzkeller 69 zu Gast in
Industriesalon Schöneweide   [Reinbeckstr. 9, 12459  Berlin-Schöneweide]


Monk’s Casino

Monks Casino

Konzert ausverkauft!

Alexander von Schlippenbach – piano
Axel Dörner – trumpet
Rudi Mahall – bass clarinet
Jan Roder – bass
Michael Griener – drums

Monks Themen sind prägnant, im Kern meist recht kurz und ausgesprochen eingängig.
Genau das richtige Spielmaterial für die Musiker von Monk’s Casino: sie kapern die Monkttitel und – da alle vorwiegend im Freien Jazz zuhause – halten sich nicht lange mit der traditionellen Abfolge von Vorstellung des Themas und ausführlichen Soloeskapaden auf.
Sie gehen erheblich rasanter und kollektiver zur Sache, nutzen die originelle Kantigkeit der Kompositionen um sie innerhalb der Stücke zu verschachteln.
Da werden Titel kombiniert, überlagert, die Interaktion der Musiker ist extrem dicht und spontan. Mit aberwitzigen Volten scheinen sie sich gelegentlich gegenseitig zu überraschen – und auch der Witz der Monkschen Kompositionen kommt nicht zu kurz, gelegentlich wird am Rande des Klamauks gekratzt.
So gehört Monk gespielt.

 

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Sonntag 21. Januar '24    Einlass: 15:00  Beginn: 15:30  -  Jazzkeller 69 zu Gast in
Industriesalon Schöneweide   [Reinbeckstr. 9, 12459  Berlin-Schöneweide]


Der lange Schatten

Der lange SchattenHåvard Wiik – piano
Michael Thieke – clarinet
Antonio Borghini – bass

Das im Sommer 2009 gegründete Berliner Trio ist ein kollektives Projekt, das die Improvisation im weiten Feld des Jazz durch Eigenkompositionen ergründet, die durch die Musiker eingebracht werden.

Das Zusammenspiel von Klavier, Klarinette und Bass ist tief in der Tradition der Kammermusik verwurzelt.
Diese Besetzung ermöglicht, durch Transparenz und starke Kontrapunkte klare melodische Linien und abstrakte Klanglandschaften zu erschaffen.
Nach längerer Pause spielt diese außergewöhnlich Trio wieder bei uns.

 

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Samstag 20. Januar '24    Einlass: 15:00  Beginn: 15:30  -  Jazzkeller 69 zu Gast in
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„Wie es war – Wie es ist. Brecht und Jazz“

„Wie es war – Wie es ist. Brecht und Jazz“Heide Bartholomäus – vocal
Hannes Zerbe – piano
Jürgen Kupke – clarinet

Der in Berlin lebende Hannes Zerbe und seine langjährigen Mitstreiter – die Schauspielerin und Sängerin Heide Bartholomäus sowie der äußerst variable Klarinettist Jürgen Kupke – interpretieren eigene Werke sowie die literarische Arbeit eines der bedeutendsten Dramatiker und Lyriker des 20. Jahrhunderts, Bertolt Brecht, auf eine äußerst belebende Weise.

Anlässlich des Projekts „Industriekultur“ des Hannes Zerbe Jazzorchesters arbeitete Heide Bartholomäus via Hannes Zerbes Kompositionen sehr wirksam und erfolgreich, weiterhin an Brecht-Material oder an Texten von Heiner Müller.
So sind nun in „Wie es war – wie es ist. Brecht und Jazz“ neben Titeln des Duos Zerbe/Bartholomäus konsequenterweise auch eine Reihe von Texten und Liedern Bertolt Brechts enthalten, arrangiert von Hannes Zerbe.
Beide haben für das aktuelle Projekt ihren langjährigen Kollegen, den Klarinettisten Jürgen Kupke, eingeladen.
Eine sehr gute, musikalisch wirksame Idee, denn dessen variables Spiel erweitert die Klangstrukturen des Projekt auf eine äußerst belebende Weise.

Hannes Zerbe war im Laufe seiner Karriere zusammen mit Schauspielern, Regisseuren und Sängern (zum Beispiel Gina Pietsch oder Lauren Newton) schon an einigen Projekten beteiligt, die musikalische Parameter mit Texten von Bert Brecht, Ingeborg Bachmann, Kurt Schwitters, Heiner Müller, Gottfried Benn, Erich Fried und Volker Braun kombinierten.
Zerbe arbeitete mit einer großen Zahl weiterer Musiker des zeitgenössischen Jazz zusammen, u.a. Willem Breuker, Toto Blanke und Gebhard Ullmann. Zudem schrieb Zerbe ein Konzert für Altsaxofon und Orchester und Reflexionen zu Hanns Eislers Winterschlacht-Suite.

 

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Elektropolis-Tour – Jeden Sonntag um 12 Uhr, Treffpunkt Industriesalon

 


Donnerstag 18. Januar '24    Einlass: 19:30    Beginn: 20:00  -  Jazzkeller 69 zu Gast in
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Berlin Jazz Composers Orchestra JayJayBeCe

Berlin Jazz Composers Orchestra JayJayBeCe

DIRECTION Christof Griese

REEDS
Paul Engelmann – alto, sopran / Leander Freund, Carolyn Fröhlich – alto / Nils Feldmann, Marie-A. Schwebe – tenor / Yannic Rösch – bariton, bass clarinet
BRASS

Donat Kubrinski, Liva Strazdina, George Wilson – trumpet / Tito Lopez, Jonathan Zielke, Jan Uwe Zabel – trombone 
RHYTHM
Julius Heimann – guitar / Benedikt Jung – piano / Roland Jurisch – bass / Rafael Röhl – drums

„Wenn ein Ensemble mehr ist als die Summe der Akteure, dann ist oft ein Chef mit Führungsqualitäten im Spiel. Fetzige Bläsersätze und knackige Rhythmen fegen Big Band Vorurteile swingend beiseite.“ ~ Tagesspiegel

Der auf den ersten Blick etwas merkwürdige Name JayJayBeCe steht für „Jugend Jazz Band Charlottenburg“.
1987 wurde das Berlin Jazz Composers Orchestra von Christof Griese an der Musikschule Charlottenburg (Mittlerweile heißt sie Musikschule City West.) gegründet.
Das Konzept der Bigband sieht vor, dass junge Musikerinnen und Musiker ausschließlich Kompositionen von Berliner Komponistinnen bzw. Komponisten spielen.
Das ist ziemlich einzigartig. Alsbald folgten Einladungen zu Festivals und Wettbewerben in Berlin, London-Lewisham, Norwich, Cardiff, Eindhoven, Kopenhagen, Leipzig, Mexiko und vielen anderen Städten.
saxart.de/jayjaybece

 


Montag 15. Januar '24    Einlass: 19:30    Beginn: 20:00  -  Jazzkeller 69 zu Gast in
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Jazzkeller 69-Jam * Freebop/No Standards

ssswilli kellers

directed by Willi Kellers

Opener:
Lennart Smidt –piano

Ben Lehmann – bass
Willi Kellers – drums

Backline: Schiedemayer Flügel; Sonor AQ2 -Drum-Set ohne Becken; Gitarren Amp: Yamaha GI00-212ii; Roland Jazz Chorus JC-120, Hughes & Kettner ATS Sixty; Bass-Amp: Laney Linebacker 65

» Admission 5 € – Valid as a drink voucher for beginners at session
» Number of participants limited. Showing up on time, secures a place!

Die Sessionliste mit allen Teilnehmern (PDF)

 


Sonntag 14. Januar '24    Einlass: 15:00  Beginn: 15:30  -  Jazzkeller 69 zu Gast in
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UNZEIT4tett

UNZEIT Quartet

Foto: Manuel Miethe

Céline Voccia – piano
Frank Paul Schubert – saxophone krank
Matthias Bauer (krank), dafür
Meinrad Kneer – bass

Joe Hertenstein – drums

Die Vier trafen sich erstmals im Dezember 2021 auf Initiative von Céline Voccia zu einer informellen Session in einem Berliner Probeatelier. Schon bei diesem ersten Zusammentreffen sprang der Funke über und die Instrumente verschmolzen zu einem pulsierenden Bandsound. Unser Studiotermin kam zu Unzeiten, denn wegen versetzter Coronapositivitäten mussten wir den mehrfach aufschieben, was zum Bandnamen führte. Die Mischung der Spannung dieser Zeit mit unserer Euphorie fürs Musizieren trieb musikalische Blüten von kreativer Dringlichkeit, von abstrakter Schönheit und Reflektion. In „klassischer“ Quartettbesetzung werden abstrakte Klangwelten erforscht und neue Formen des Zusammenspiels ausgelotet. Das Resultat ist eine energetische, lyrische, schillernde Musik, die ihre Wurzeln im Free Jazz nicht verleugnet. Die CD wurde beim Berliner Label „Trouble In The East“ veröffentlicht. Zum Release Konzert beim Jazzkeller 69 wird in jedem  Fall die Leidenschaft der Musizierenden erlebbar.

Matthias Bauer und  Frank Paul Schubert  sind leider krank – zur Unzeit. Wir wünschen ihnen gute  Besserung.

 

Vorverkauf über Eventbrite (10 €, ermäßigt 7 € +VVK), Tageskasse 15 €, ermäßigt 10 €

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Elektropolis-Tour – Jeden Sonntag um 12 Uhr, Treffpunkt Industriesalon