Archiv 2015

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Donnerstag 17. September '15    Einlass: 20:00  Beginn: 20:30  -  Jazzkeller 69 zu Gast in AUFSTURZ   [Oranienburgerstr. 67]


Berlin Jazz Composers Orchestra JayJayBeCe

„Wenn ein Ensemble mehr ist als die Summe der Akteure, dann ist oft ein Chef mit Führungsqualitäten im Spiel. Fetzige Bläsersätze und knackige Rhythmen fegen Big Band Vorurteile swingend beiseite.“
~ Der Tagesspiegel

jayjaybece

Das Berlin Jazz Composers Orchestra JayJayBeCe – ein etwas griffigeres Kürzel für JugendJazzBandCharlottenburg – wurde 1987 von Christof Griese an der Musikschule Charlottenburg, jetzt City West von Berlin gegründet.

Das einzigartige Konzept – junge MusikerInnen spielen ausschließlich Kompositionen Berliner Komponisten – führte zu Einladungen auf Festivals und zu Wettbewerben in Berlin, London-Lewisham, Norwich, Cardiff, Eindhoven, Kopenhagen, Leipzig, Nürnberg, Bingen, Dresden, Mexiko-Stadt, Stuttgart und Hoofddorp.

Bei der Bundesbegegnung „Jugend jazzt“ gewann JayJayBeCe 2010 als einzige Big Band gleich zwei Preise: den renommierten Skoda Jazz Preis (mit Dozenten eigener Wahl) und den Sonderpreis der Union Deutscher Jazzmusiker für die Interpretation eines zeitgenössischen Werkes.
2014″ in Stuttgart wurde der Förderpreis des Landes Baden-Württemberg gewonnen.
Beim Meer Jazz Festival in Hoofddorp Harlemermeer NL konnte JayJayBeCe den International Big Band Concours 2012 als „First Class First Prize Winner“ und 2013 als „Top Class First Prize Winner“ beenden.
Im Mai 2014 wurde die Bigband dort „Top Class Second Prize Winner“.

Seit 1998 tritt JayJayBeCe monatlich in der Konzertreihe des Jazzkeller 69 e.V. auf. Diese regelmäßigen Konzerte tragen wesentlich zu den Erfolgen der Band bei.

HOLZ
Elli Sooß, Markus Mudrich – alto sax, Niko Zeidler, Patrick Hamacher – tenor sax / Jakob Sawal – bariton sax
BLECH
Tobias Knebel, Lisa-Marleen Buchholz, Johannes Deckenbach, Frederik Schröder – trumpets
Jan Ole Zabel, Garvin Brod, Laszlo Griese – trombone / Alicia Sayell – tuba
RHTYMUS
Kenneth Berkel – piano / Eric Weniger – guitar / Alex Will – bass / Johann Gottschling – drums

Christof Griese – conducting

 

saxart.de

 

 


Sonntag 13. September '15    Einlass: 16:00   Beginn:16:30  Jazzkeller 69 zu Gast in
NoVilla   [Hasselwerderstr. 22, 12439 Berlin-Niederschöneweide]


Pat Thomas

Pat Thomas – piano

Er begann mit acht Jahren Klavier zu spielen, zunächst klassische Musik und Reggae, bevor er unter dem Eindruck eines Oscar Peterson-Konzerts mit 16 Jahren zum Jazz wechselte.
Seitdem hat er einen völlig einzigartigen Stil entwickelt – umfassend Improvisation, Jazz und Neue Musik.

Pat Thomas sitzt in der ersten Reihe der britischen Improvisatoren. In den frühen 1990er Jahren war er Teil von Derek Baileys Company Week, auch wenn er vielleicht besser bekannt ist für seine Arbeit mit Tony Oxley, Lol Coxhill und Steve Beresford oder seinem Quartett Scatter mit Phil Minton, Roger Turner und Dave Tucker. “
~ James Linbloom Schande

In Zusammenarbeit mit moving poets Berlin GmbH.

 


Freitag 11. September '15    Einlass: 21:00  Beginn: 21:30  -  jazzkeller 69 stellt vor AUFSTURZ   [Oranienburgerstr. 67]


Trio اسم

???Pat Thomas – piano
Joel Grip – bass
Antonin Gerbal – percussion

اسم ist ein Name, geschrieben in Tusche, wie ein Strich durch Europas kreative Musik. Ein Round-Trip, Berlin – Oxford, via Paris.

اسم  ist Pat, Joel und Antonin – ein Trio in gefleckter Stille ohne Name. Ihre Musik kreiert abstrakte und zeitgenössische Formen und erinnert an ursprüngliche Jazztrios.
Der Groove der Musik ist dicht und intensiv, aber immer Stille. Ein stetiger Fluss Hochspannungsentladungen.

اسم steht im Arabischen für Vorstellungskraft und die Möglichkeit zwischen verschiedenen Kulturen zu vermitteln.

Pat Thomas, a pillar stone in the creative music scene of Great Britain, keeps a hold breath on the European contemporary improvised music scene.
With a touch beyond the northern hemisphere by hands reaching out from a very own mix of history of musics (jazz, classical and the West Indian).
Pat has at least participated on 70 recordings and been involved in creating non-heard music with legendary musicians such as Derek Bailey, Tony Oxley, Evan Parker, Phil  Minton.

Joel Grip continues to schlepp his double bass around the globe as if it was the ax that chops down the branch he is sitting on.
A constant down-fall of music establishing a moist ground for a coming backlash of woodpeckers making those guts vibrate the way you want it.
Umlaut, Umlicht and Umdicht are his ambiguous mobile homes under constant construction. Active in the groups Peeping Tom, Mirror Mind Rose, Ahmed, Borel Grip duo, Je Suis! and наказание

Antonin Gerbal, probably the most swinging guy in Paris, never let go of the stick attached to an idea. Simultaneously making people dance, he questions his audiences in deconstructing every possibility of an obvious thought.
This is the dance, the music; the in-between polarities. The balance act of keeping it or loosing it is a good reason to swing.
In any case, his activities, grown from the famous Umlaut head quarters at Rue Polonceau in Paris, leaves nothing unattended. You can hear this in Zoor, Peeping Tom, R.Mutt, and наказание

www.umlautrecords.com

 


Freitag 4. September '15    Einlass: 21:00  Beginn: 21:30  -  jazzkeller 69 stellt vor AUFSTURZ   [Oranienburgerstr. 67]


Marc Schmolling Septett

marc schmollingTom Arthurs – trumpet
Felix Wahnschaffe – alto sax
Gerhard Gschlößl – trombone
Marc Schmolling – fender rohdes, piano
Christian Kögel – guitar
Rudolf Pacapello – bass (Matthias Pichler wg. Schlüsselbeinbruch verhindert)
Andreas Pichler – drums

Dieses Septett wurde ursprünglich als das „Jazz Units Orchestra“ 2014 von Marc Schmolling ins Leben gerufen.
Die Stücke und kompositorischen Vorgaben des Pianisten strahlen bisweilen eine eigenwillige, verschrobene Melancholie aus und lassen viel Raum für energiegeladene Improvisationen und musikalische Ecken und Kanten, aber auch für anmutige Stille und pure Schönheit.
Schmolling erschafft hier mit seinem Ensemble von erlesen Musikern des zeitgenössischen Jazz und der improvisierten Musik eine ganz eigene Welt, die ihre ganze Pracht und Intensität in der Freiheit des Augenblicks entfaltet.

„Der Gedanke, dass ein einem Strahl ausgesetztes Elektron aus freiem Entschluss den Augenblick und die Richtung wählt, in der es fortspringen will, ist mir unerträglich.
Wenn schon, dann möchte ich lieber Schuster oder gar Angestellter einer Spielbank sein als Physiker.“ (Albert Einstein)

marc-schmolling.de

 


Freitag 28. August '15    Einlass: 21:00  Beginn: 21:30  -  jazzkeller 69 stellt vor
NoVilla   [Hasselwerderstr. 22, 12439 Berlin-Niederschöneweide]


Jost-Keller-Kubach-Johnson

Keller und JostHermann Keller – piano
Ekkehard Jost – bariton sax
Kubi Kubach – bass
Zam Johnson – drums, percussion
Gast:
Ludolf Kuchenbuch – tenor sax

Die Vier haben sich vor einiger Zeit zu gemeinsamen Konzerten zusammengefunden hat, um sich in einer musikalischen Sprache zu artikulieren, die sie selbst als „Grenzgängermusik“ bezeichnen.
Dabei geht es ihnen um nicht mehr und nicht weniger als um die Überwindung der Grenzen zwischen zwei im allgemeinen streng gegeneinander abgeschotteten musikalischen Terrains: der akademischen und gewöhnlich mit „E“ apostrophierten Neuen Musik einerseits, und dem zeitgenössischen Jazz andererseits.

Die Mitwirkenden der „Connection“ erscheinen für derartige Grenzgänge bestens gerüstet.
Sie kommen aus unterschiedlichen Regionen des musikalischen Universums, sind jedoch jederzeit bereit und in der Lage, die eingefahrenen Gleise des in „Szenen“ sortierten Musiklebens zu verlassen.
Der in Zeitz geborene und in Berlin lebender Pianist und Komponist Hermann Keller, wird gewöhnlich dem „klassischen“ Lager zugerechnet, ist aber zugleich seit langem auf der Jazzszene präsent.
Den aus Breslau, Hamburg und Berlin stammenden Baritonsaxophonisten, Komponisten und Musikwissenschaftler Ekkehard Jost zählt man im allgemeinen zur Fraktion der „Jazzer“, was ihn jedoch nicht daran hindert, seinen musiksprachlichen Aktionsradius von Fall zu Fall weit über die Grenzen des Jazz hinaus auszudehnen.
Kontrabassist „Kubi“ Kubach, aufgewachsen am Prenzlauer Berg und am Anfang seiner Laufbahn vor allem dem Jazzrock zugeneigt, wurde später u. a. im Trio des Pianisten Uli Lenz international bekannt, arbeitet jedoch ebenso in verschiedenen ‚ethnisch‘ orientierten Gruppen.
Zam Johnson, aus Los Angeles stammender und in Berlin lebender Multi-Perkussion ist schwerpunktmäßig zwar auf den Jazz zentriert, zugleich jedoch ist er als Maler, Komponist avantgardistischer Filmmusiken und  Schöpfer bizarrer Plastiken aktiv.
Das Quartett spielt eine Musik jenseits stilistischer Schubladen, offen nach allen Seiten des musikalischen Universums – eigene Kompositionen, folkloristische Materialien und freie Improvisationen auf der Basis minimaler Absprachen.
Das wichtigste jedoch bei alledem: das Quartett spricht in einer eigenen und unverwechselbaren musikalischen Sprache.
Zu den wesentlichsten Gestaltungsprinzipien dieses Kollektivs von Individualisten gehört improvisatorische Spontaneität, ein waches und genaues Aufeinander-Reagieren, ein gehöriges Quantum an rhythmischer Energie und das Streben nach klanglicher Vielfalt und Originalität.
~ Ekkehard Jost, 26.6.2015

In Zusammenarbeit mit moving poets Berlin GmbH.

 


Sonntag 23. August '15    Einlass: 16:00   Beginn:16:30  Jazzkeller 69 zu Gast in
NoVilla   [Hasselwerderstr. 22, 12439 Berlin-Niederschöneweide]


Håvard Wiik Trio

Håvard Wiik TrioHåvard Wiik – piano
Ole Morten Vågan – bass
Håkon Mjåset Johansen – drums

Auf den ersten Blick erscheint dieses Klaviertrio als typisch intimes Jazzsetting.
Unter der Führung von Wiik beweist das Rhythmusteam, dass es einerseits den sparsamen Ausdruck beherrscht und keine Angst vor der Stille hat, dann aber auch wiederum kräftig zupacken kann und musikalisch aufzurütteln versteht, als gelte es der nordeuropäischen Innenschau ein Ende zu bereiten.
Das Passagen-Werk Walter Benjamins, dient dabei als loser Leitfaden und Inspiration.
Modernistisch, zwischen Form und Freiheit kunstvoll pendelnd, wechseln einander hypnotische Ambiencen und unbegleitete solistische Exkursionen mit überhitzten Momenten ab.
www.allaboutjazz.com

In Zusammenarbeit mit moving poets Berlin GmbH.

 


Freitag 14. August '15    Einlass: 21:00  Beginn: 21:30  -  jazzkeller 69 stellt vor
NoVilla   [Hasselwerderstr. 22, 12439 Berlin-Niederschöneweide]


Jazz Dogs

JazzdogsNiko Zeidler – tenor sax
Kenneth Berkel – piano
Arne Imig- Bass
Joshua Reinfeld – drums

Die jungen Leute sind mit Bepop und Funk bestens vertraut. Sie kennen sich aus diversen musikalischen Projekten, u. a. der Bigband Jay Jay Be Ce.
Unter allen Teilnehmern des Berliner Jazztreff 2014 wurden der Bassist Sidney Werner, der Saxophonist Niko Zeidler der Trompeter Arvid Maier und der Schlagzeuger Joshua Reinfeld ausgewählt, unter Anleitung zweier Dozenten innerhalb eines Tages ein Programm ein zu studieren.
Als „The Unknown Quartet“ begeisterten sie dann das Publikum. Diese Combo gewann bei der Bundesbegebung „Jugend jazzt“ in Juni den Škoda Jazzpreises.
Niko Zeidler spielt in mindestens vier verschiedenen Bands, aber es ist nicht einfach diese während der Ferien zusammen zu halten. 
Die Jazzdogs können die Zuhörer auch veränderter Besetzung mitreißen, denn der Spaß beim Musizieren steht im Mittelpunkt.
taz.de

Eintritt frei

In Zusammenarbeit mit moving poets Berlin GmbH.

 


Sonntag 9. August '15    Einlass: 16:00   Beginn:16:30  Jazzkeller 69 zu Gast in
NoVilla   [Hasselwerderstr. 22, 12439 Berlin-Niederschöneweide]


Self-Portrait: Maria Baptist

Maria BaptistMaria Baptist – piano

„Sie ist eine fulminante Jazzpianistin. Ihre fest gebündelte Energie, ihr gewaltiger Einfallsreichtum, ihr überragendes spielerisches Können und ihre weite Kenntnis der zahllosen Stilrichtungen des Modern Jazz haben der Donaueschinger Hör-Baar einen zweiten musikalischen Glanzpunkt beschert.

„Self-Portrait“ ist der Titel ihrer im vergangenem Jahr erschienenen, in New York eingespielten CD.
Maria Baptist hat in diesem musikalischen Selbstporträt in zwölf Titeln Dinge kompositorisch umgesetzt, die ihr wichtig sind: persönliche Begegnungen, das Leben als Frau, die Atmosphäre in Großstädten, Naturstimmungen und Reiseeindrücke…“
~ Gunter Faigle, Südkurier

www.mariabaptist.com

In Zusammenarbeit mit moving poets Berlin GmbH.

 


Samstag 1. August '15  - jazzkeller 69 präsentiert - 19 Uhr:
Open Air Bühne Lohmühlenstraße / Ecke Kiefholzstraße
Jazz an der Lohmühle


Die Hochstapler

die hochstaplerPierre Borel – alto sax
Louis Laurain – trumpet
Antonio Borghini – bass
Hannes Lingens – drums

Vier junge Musiker, zwei Franzosen, ein Deutscher und ein Italiener, die zwischen Paris und Berlin pendeln.
Ihr Name steht für ihren Umgang mit der Tradition: Komplexlose Ironie.
Vor allem Anthony Braxton und Ornette Coleman machen sie zum Ausgangspunkt für ihren eigenen, spannenden und humorvollen Diskurs, der die Vorgänger ehrt, indem er sie überwindet.
Sie sind emblematisch für eine junge Generation, die mit Grenzen nicht mehr viel am Hut hat, seien sie nun geografisch oder musikalisch.
die-hochstapler

 

 

stop thinkingStop Thinking

Wanja Slavin – saxes
Otis Sandsjö – saxes
Markus Pesonen – guitar
Marc Lohr – drums

Unter dem Motto „Stop Thinking – Listen to the music“ spielt dieses in Berlin ansässige Quartett eine originelle neue Musik mit dem Fokus auf kollektive Improvisation, freien Kontrapunkt mit entsprechenden harmonischen Turbulenzen und intuitiven polyrhythmischen Fluss.

Oder?  Hören Sie auf zu denken und hören Sie eine Mischung aus Modern Jazz, Experimental, Elektro und Improvisation.

Alle Mitglieder der Band sind äußerst versierte Instrumentalisten mit einer persönlichen Note und kreativem Kopf dahinter. Oder? Stop Thinking!
markuspesonen.com/stopthinking

 

 

ruf der heimat: foto by dietmar listeRuf der Heimat

“Luten” Petrowsky – reeds
Thomas Borgmann- reeds
Christoph Winckel – bass
Willi Kellers – drums

thomasborgmann.de/heimat

Eine Legende lebt seit über 20 Jahren:
Es ist hinreißender, hymnischer Free Jazz, den das Berliner Quartett spielt, nein: zelebriert.
Vielleicht liegt das daran, dass Bandleader und Saxofonist Thomas Borgmann sich stets als »wertkonservativ« bezeichnet hat.
Seine eher traditionelle Spielauffassung zündet aber in diesem Free Kontext: Sein melodiöser Sound verleiht der Musik erst das unwiderstehlich-euphorische Element.”

~ Felix Klopotek

“Auf der Bühne macht es sich ein Dackel namens Theo neben dem Schlagzeug bequem.
Womit bewiesen wäre, was man in Berlin schon immer wusste und in diesem Jahr fröhlich verdrängt hat: Freejazz ist keine Katzenmusik.”
~ Josef Engels in “die Welt”: Ruf der Heimat, Jazzfest Berlin 2013

 

 


Sonntag 19. Juli '15    Einlass: 20:00  Beginn: 20:30  -  Jazzkeller 69 zu Gast in
NoVilla   [Hasselwerderstr. 22, 12439 Berlin-Niederschöneweide]


Yves Theiler Trio feat. Uli Kempendorff

YVES THEILER TRIO Yves Theiler – piano
Luca Sisera – bass
Lukas Mantel – drums
Uli Kempendorff – reeds

Die Musik der jungen Musiker bedient sich furchtlos an komplexen rhythmischen Ideen, ohne diese fremd erscheinen zu lassen.
Die Komplexität fällt zuerst nicht auf und verschmilzt hier zu einer eingängigen und musikalisch konkreten Message.
Tief verwurzelte und bebende Rhythmen treffen auf singende Melodien, gegensätzliche Welten werden elegant zusammengeschweißt.
Die Songs, alle von Yves Theiler komponiert, verschaffen dem Trio einen unvergleichbaren, manchmal fast orchestralen Charakter und werden von Improvisationen umspielt und in Bewegung gesetzt.
www.yvestheiler.com

 

In Zusammenarbeit mit moving poets Berlin GmbH.