Archiv 2012

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Samstag 22. September '12    Einlass: 21:00  Beginn: 21:30  -  jazzkeller 69 stellt vor
AUFSTURZ   [Oranienburgerstr. 67]
43 Jahre Freunde des Jazzkeller Treptow


Das Perfekte Quintett

Silke Eberhard – reeds
Nikolaus Neuser – trumpet
Gerhard Gschlößl – trombone
Mike Majkowski – bass
Bernd Oeszevim – drum

Die Idee zu diesem Quintett hatte Nikolaus Neuser. Die Kompositionen des Ensembles räumen dem Moment radikal Priorität ein und lassen den Zuhörer an einer Klangwelt von intimer Fragilität bis zu virtuoser Extase teilhaben.
In der Tradition des Instant Composing verwurzelt gehen sie so ihrer Liebe zu Melodien und lebendiger Kommunikation nach und loten dabei ihre Instrumente über deren konventionelles Klangspektrum hinaus aus.

 


Freitag 21. September '12    Einlass: 21:00  Beginn: 21:30  -  jazzkeller 69 stellt vor
AUFSTURZ   [Oranienburgerstr. 67]
43 Jahre Freunde des Jazzkeller Treptow


Frankis Rock Circus

Frank Gratkowski – alto sax
Matthias Schubert – tenor sax
Christian Lillinger – drums
Jan Roder – bass

“Seit langem schlummert in mir der Wunsch eine etwas rockigere, punkigere, energiegeladene Formation zu gründen und sofort kam mir dafür mein langjähriger Duopartner Matthias Schubert in den Sinn.
Als Fundament sind Jan Roder und Christian Lillinger für mich die perfekte Ergänzung und es freut mich sehr im Aufsturz mit dieser neuen Formation zu debütieren.
Lasst euch die Gelegenheit, daran teilzuhaben, nicht entgehen.”
~ Frank Gratkowski
www.gratkowski.com
www.jazzpages.com/MatthiasSchubert
www.hyperactivekid.de

 


Donnerstag 20. September '12    Einlass: 20:00  Beginn: 20:30  -  Jazzkeller 69 zu Gast in
AUFSTURZ   [Oranienburgerstr. 67]
43 Jahre Freunde des Jazzkeller Treptow


Berlin Jazz Composers Orchestra JayJayBeCe

Wenn ein Ensemble mehr ist als die Summe der Akteure, dann ist oft ein Chef mit Führungsqualitäten im Spiel.
Fetzige Bläsersätze und knackige Rhythmen fegen Big Band Vorurteile swingend beiseite.

jayjaybece

JayJayBeCe – ein etwas griffigeres Kürzel für JugendJazzBand Charlottenburg – wurde 1987 von Christof Griese an der Musikschule Charlottenburg gegründet.
Das einzigartige Konzept – junge MusikerInnen spielen ausschließlich Kompositionen Berliner Komponisten – führte zu Einladungen auf Festivals in Berlin, London – Lewisham, Norwich, Cardiff, Eindhoven, Kopenhagen, Leipzig und Nürnberg.
Fünfundzwanzig lange Jahre gibt es nun schon JayJayBeCe. Und die – teilweise mit Preisen versehenen – Kompositionen sind immer noch wahre Herausforderungen (nicht nur) für diese jungen MusikerInnen!
1992 gewann JayJayBeCe den 1. Preis beim Deutschen Orchesterwettbewerb in Goslar und 1995 den Studioprojekt Wettbewerb in Berlin (durch den die Produktion der CD Vol.III ermöglicht wurde).

Im Juni 2010 gewann JayJayBeCe bei der Bundesbegegnung „Jugend jazzt“ als einzige Big Band gleich zwei Preise: den Skoda-Sonderpreises für Jugend Bigband und den Preis der Union Deutscher Jazzmusiker für die Interpretation eines zeitgenössischen Werkes. www.skoda-kultur.de
Im Mai 2012 wurde die Band vom vom „Festival de Mexico“ für drei Konzerte nach Mexico City eingeladen.
Im Juni 2012 gewann JayJayBeCe den Internationalen Meerjazz Big Band Wettbewerb in Holland – JayJayBeCe ist so zu sagen Europameister im Big Band Spiel geworden!

saxes
Patrick Hamacher, Sophia Steilen, Laurenz Welten, Anna Tsombanis, Andres Reifgerst
brass
Tobias Knebel, Lisa-Marleen Buchholz, Arvid Maier – trumpet
Jörg Marschall, Jan Ole Zabel, Edda Krause-Wichmann, Justine Thomsen – trombone
rhythm
Jonathan Morgenstern – piano / Benedikt Schnitzler – guitar / Arne Imig – bassguitar / Leon Griese – drums
conductor
Christof Griese

 

 


Freitag 14. September '12    Einlass: 21:00  Beginn: 21:30  -  jazzkeller 69 stellt vor
AUFSTURZ   [Oranienburgerstr. 67]


boom box

Thomas Borgmann – reeds
Akira Ando – bass
Willi Kellers – drums

Boom Box, das heißt: Saxophon trifft Drums trifft Bass – und das mit aller Wucht. In langen, häufig fließenden Stücken erschaffen Borgmann, Willi Kellers und Akira Ando eine Musik, die sich zwischen lyrisch friedlichen und ekstatischen Phasen, zwischen weiträumigem und dichtem Spiel hin und her bewegt.

…wie schön diese band swingt. immer. und dieser swing ist durch drei teilbar. allein kellers beckenarbeit in diesem stück – welch leichte, komplexe bewegung.
das ist nicht nur fliegen – das ist das spreizen von federn, kontrahieren von muskeln, drehen der richtung, auswählen der schneisen.
und dazu wird gesungen. auf dem tenor und dem sopran im wechsel, im battle. der hymnische ton und der analytische ton. das stöhnen und das sagen.
ein motiv finden, das in sich schön ist, von allein steht, ein angebot ist – um es dann anzuspannen, überzustreichen, zu zerreißen oder weiterzuentwickeln.

die vorbilder sind bereits fortgeflogen. vom wichtigen vorläufer des trios mit wilber morris und denis charles ist nur noch borgman da.
geister können beschworen werden und ALBERT & FRANK fängt mit GHOSTS an, den geistern des kleinen vogels, der wie ein hund starb. auch albert ayler und frank wright haben gesungen, nicht „kaputtgespielt“.
die konservativen sprechen von variationen, die freien von energie. aber diese musik, jazz, fliegt weit darüber hinaus. es trotzt dem alltäglichen impulsfluss schönheiten ab. und eine haltung.
(„alles was schön ist, ist auch politisch“, sagt william parker, der es mehr mit blumen hat als mit vögeln. vor allem mit denen, die abgeschnitten werden, bevor sie blühen.)…
…boom box spielen jazz. und jazz handelt vom fliegen und vom singen.
jan künemund, september 2010, edition salzgeber

new CD (jazzwerkstatt jw106): boom box ~ jazz
„…This aspect of 20th Century music, and Dolphy’s alchemistic embodiment of it, has everything to do with the seemingly eternal and fluttering beauty of „Jazz“…
The bird image, and the fluttering, soaring of the idiom of jazz itself, meet here, on the shimmering glacier of Borgmann’s music.
So, whether it is all about the bird or all about jazz ultimately does not matter.
In the end, it is all about the profound beauty of where music and life meet.
Borgmann’s prophetic conversations with bassist Akira Ando and drummer Willi Kellers regarding the mighty flight of the avian being are a parallel to how music captures the downward spiral of blue sorrow and the upward spiral of the joy that follows with equal majesty and splendor.
The fact that „Little Birds May Fly“ is a precocious song about the very flock of living songbirds that make up a jazz tune is a masterstroke.
The playful nature of the music may sometimes be misleading, as this is a very serious journey, indeed.
It is a reminder that ears are a pathway to the mind, which is a pathway to the soul.
That is the real answer to the question-in-song, „And To Where?“
~ raul d’gama rose at allaboutjazz (july 2011)

 


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Dienstag 11. September '12  -   Einlass: 19:00  Beginn: 19:30  -  Jazzkeller 69 zu Gast in
Direktorenhaus   [Am Krögel 2, 10179 Berlin ]


Stefan Schultze – Kompositionen für präpariertes Klavier
(Berlin Premiere)

Der Komponist und Pianist Stefan Schultze verbindet in seinem Stil Elemente der Neuen Musik und des Jazz.
Nach seinem Studium bei John Taylor, Paulo Álvares und Joachim Ullrich an der Hochschule für Musik, Köln, erhielt er 2006 ein DAAD-Stipendium sowie ein Kompositionsstipendium der Manhattan School of Music in New York City, um bei Michael Abene und Reiko Fueting zu studieren.

Zusammen mit seinem Quintett schultzing und seinem Oktett Oktoposse gewann Stefan Schultze zahlreiche Preise, wie z.B. zwei Mal in Folge den ’Best international Jazz Band’-Preis im spanischen Granada, den ’Niedersächsischen Jazzpreis 2008’ der LAG Jazz, ’New Generation’-Preis bei Jazz an der Donau sowie den internationalen ’Biberacher Jazzpreis’.
Im Jahr 2010 erhielt Stefan Schultze den WDR-Jazzpreis für Komposition. www.stefanschultze.com

In Zusammenarbeit mit Illustrative e.V. : www.illustrative.de

 


Freitag 7. September '12    Einlass: 21:00  Beginn: 21:30  -  jazzkeller 69 stellt vor
AUFSTURZ   [Oranienburgerstr. 67]


Echange Musical Paris Berlin #1

Benjamin Duboc – bass
Thibault Florent – guitar
Hilary Jeffery – trombone
Paul Schwingenschloegl – trumpet

Die Kernidee dieses Projekts ist der kreative musikalische Dialog zwischen Berlin und Paris.
Die über tausend Jahre alte, kulturell sehr reiche Geschichte von Paris kontrastiert mit der jungen Geschichte Berlins, das erst im 20. Jahrhundert seine Blüte erlebte und vor allem nach der Maueröffnung eine der kulturell lebendigsten Städte Europas wurde.
Im Mikrokosmos der kleinen zeitgenössischen Musikszenen beider Städte initiiert dieses Projekt einen Austausch historisch gewachsener Ideen – mittels musikalischer Kommunikation. Zukünftige Events sind in beiden Städten geplant. Das erste Konzert dieser neuen Begegnung zwischen Berlin and Paris findet im Jazzkeller 69 in Berlin statt.

 

 

Benjamin Duboc ist ein sehr ausdrucksstarker Kontrabassist und eine Leitfigur in der Pariser Szene der improvisierten Musik.
Er tritt regelmäßig mit Kollegen aus der improvisierten Musik auf wie Didier Lasserre, Eric Zinman und Jean-Luc Guionnet.
Außerdem spielte er mit Jazzlegenden wie Henry Grimes, John Betsch und Sunny Murray.
http://benjamin.duboc.free.fr

 

Thibault Florent hat seinen ganz eigenen Stil auf der Gitarre. 2009 gründete er Singe, ein Improvisationstrio auf der Suche nach Verbindungen zwischen Jazz und Noise Rock.
Außerdem ist er Gitarrist beim Very Big Experimental Toubifri Orchestra, bei der Band Tût und dem L’Orchestre Ducoin.
Ein wichtiger Teil seiner musikalischen Karriere ist seinem Soloprogramm So-lo-lo auf der 12-saitigen Gitarre gewidmet.
www.soundcloud.com    www.singesingesinge.com

 

 

Hilary Jeffery ist ein Posaunist und Komponist, der seit 2008 seinen musikalischen Aktivitäten und seinen musikalischen Fokus zunehmend nach Berlin verlegt hat.
Er tritt mit ad hoc Gruppen in der ganzen Stadt auf und ist Mitglied der in Berlin ansässigen Ensembles Zeitkratzer, Splitter Orchester und The Chora(s)san Time-Court Mirage.
www.hiljef.com

 

Paul Schwingenschloegl ist ein Trompeter und Komponist, der in unterschiedlichsten Bereichen arbeitet: Theater, Film, zeitgenössische Musik und Modern Jazz.
Das Beherrschen verschiedener Stile und seine ganz eigene instrumentale Ausdrucksweise verschafften ihm die Möglichkeit zu Auftritten mit renommierten europäischen und amerikanischen Jazzmusikern wie Gil Evans, Lew Soloff, George Adams, Louis Sclavis, Jean-Jacques Avenel, Johannes Bauer, E.-L. Petrowsky, Joe Sachse, Misha Mengelberg und Lol Coxhill.
www.neukoellnimport.de/schwingenschloegl

 

 

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Mittwoch 5. September '12


Sean Bergin    * 29. Juni 1948     † 1. September 2012     R.I.P.

mit Tobias Delius & Antonio Borghini im Aufsturz

 


Mittwoch 15. August '12


Abdourahmane Gilbert Diop   20.08.1948 – 15.08.2012     R.I.P.

 


Samstag 11. August '12  - jazzkeller 69 präsentiert - 19 Uhr:
Open Air Bühne Lohmühlenstraße / Ecke Kiefholzstraße
Jazz an der Lohmühle


Themroc 3

Richi Koch -trumpet
Benjamin Weidekamp – reeds
Michael Griener – drums

Themroc ist zurück! Nach fünf Jahren Isolationshaft wegen der Teilnahme am Finale des Neuen Deutschen Jazzpreis kehren Themroc 3 mit einem neuen Programm zurück.
Die Welt ist immer noch schlecht; es herrscht Handlungsbedarf. Ungestüm und keineswegs geläutert nehmen sie ihr Schicksal in die eigene Hand und machen mit dem Jazz was sie wollen, denn er ist zu alt und schwach, um sich zu wehren.
Einzig die kurzfristige Befriedigung ihres Spieltriebs ist es, was sie antreibt und sie schrecken nicht davor zurück, dem schamlos in aller Öffentlichkeit nachzugehen.
Mit archaischen Lauten, deren Sinn und zwingende Notwendigkeit sich auch dem Unbedarftesten zwangsläufig erschließt, suhlen sie sich im Morast der Jazzgeschichte, stets in der Hoffnung, ihn wieder in fruchtbaren Boden zu verwandeln.
THEMROC 3 macht klar, dass man manchmal aus der Haut fahren muss, um wachsen zu können.

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Potsa Lotsa

Nikolaus Neuser – trumpet
Patrick Braun – tenor sax
Gerhard Gschlössl – trombone
Silke Eberhard – altosax

1964 starb Eric Dolphy auf einer Tournee in West-Berlin an einer zu spät diagnostizierten Diabetes-Erkrankung.
Potsa Lotsa setzen dem frühen Wegbereiter des Free Jazz (er spielte als Teenager mit Charlie Parker, traf 1954 Ornette Coleman und John Coltrane) ein lebendiges Denkmal: Silke Eberhard (die auch mit Aki Takase die ‚Ornette Coleman Anthology’ einspielte) hat Dolphys Kompositionen für ein Bläserquartett neu arrangiert, dessen Mitglieder der Tradition des amerikanischen Free Jazz ebenso nahe stehen, wie der des europäischen zeitgenössischen Jazz, den sie als Protagonisten der frei improvisierenden Szene in der Hauptstadt mit prägen.
Die Zeitschrift DownBeat schrieb über Potsa Lotsa: „Ein Grund, warum der Auftritt der Band so magisch war, ist, dass keiner der Vier vorhatte ‚Dolphy zu spielen’, sehr wohl aber seine Musik.
www.silkeeberhard.com

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DrAs

Florian Bergmann – alto sax
Frank Gratkowsk – alto sax
Christian Weidner – alto sax
Benjamin Weidekamp – alto sax
feat. Christian Marien & Danny Schröteler – drums

Urbane Groovemusik mit zwei Schlagzeugern und einer Prise Viertelton.
Seit mittlerweile zwei Jahren arbeitet das Kollektiv Fo[u]r Alto in Sachen (mikrotonaler) Klangforschung zusammen.
Jetzt übersetzen sie im Projekt DrAs die dabei gewonnenen Erfahrungen in einen stark Groove-betonten Kontext.
Das Ergebnis: klanglich und rhythmisch hochdifferenzierte Musik, zusammengesetzt aus nur wenigen Phrasen und Motiven, die immer wieder neu und abwechslungsreich kombiniert und überlagert werden.
Berlins Antwort auf Steve Colemans M-Base.

www.schwelbrand.net/de/bergmann.htm
www.gratkowski.com
www.christianweidner.de
themeetingpoint-berlin.blogspot.de
www.christianmarien.de
www1.sticks.de/magazine/0001/szenespot.htm

 


Samstag 28. Juli '12  - jazzkeller 69 präsentiert - 19 Uhr:
Open Air Bühne Lohmühlenstraße / Ecke Kiefholzstraße
Jazz an der Lohmühle


Benjamin Weidekamp Quartett

Benjamin Weidekamp – reeds
Uli Kempendorff – saxes
Ronny Graupe – guitar
Christian Marien – drums

Das Benjamin Weidekamp Quartett ist die neue Band um Benjamin Weidekamp, den kreativen Kopf von Bands wie OLAF TON oder Stereo Lisa.
Mit dabei sind Uli Kempendorff (U.K. 4´tett), Ronny Graupe (Hyperactive Kid, U.K. 4´tett) und Christian Marien (Olaf Ton, RitscheZast&Marien, Miss Platnum).
Die Musik besteht aus Groove, Humor, bedingunsloser Spielfreude, Spass an Improvisation und ner Menge aufgeschriebenen Noten!
Die Kompositionen basieren auf den Namen der Bandmitglieder, beziehungsweise deren Übersetzung ins Morsealphabet, manchmal werden auch die Tonnamen, welche in den Namen der Musiker vorkommen, in der Mitte durch ein Viertelton geteilt oder der angeknackste Thaigong des Schlagzeugers wird spektralanalysiert und dient rückwärts und in 30facher Zeitlupe als harmonische Grundlage dazu, dass jeder seinen Namen 16x morsen kann.
www.christianmarien.de

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Die Hochstapler – The Braxtornette Project

Pierre Borel – alto sax
Louis Laurain – trumpet
Antonio Borghini – bass
Hannes Lingens – drums

Der Saxophonist Pierre Borel studierte in Berlin Jazz und Philosophie in Paris.
Von dort kommt auch der Trompeter Louis Laurain. Gemeinsam mit Hannes Lingens (Ausland/Umlaut) und Antonio Borghini sind sie „Die Hochstapler“: aus den Kompositionen von Anthony Braxton und Ornette Coleman entwickeln sie ihre eigene Sprache.

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Astralreise

Peter Ehwald – saxes
Claudio Puntin – clarinets
Andreas Lang – bass
Andreas Pichler – drums

Im Kern stellt dieses Ensemble eine besondere Form der Selbstorganisation dar.
Dabei kommt es ihnen „auf einen besonders flexiblen Umgang mit Risikoharmonisationsverfahren an, wie auch auf schnelle Reorganisationsmöglichkeiten der Melodikationsstrukturen.
Eine Zentrale Rolle spielen hierbei modale Imagination und ineffektive Funktionsharmonese in Rückkoppelung mit der Informationsverarbeitung: in einem akkordioretisch orientierten Zugangstanz werden Signale mit Hilfe von Komponikation in den Raum übertragen.
Diese Signale gelten dann als Auslöser für bestimmte Prozesse.
Durch spontane Tonerzeugung und den praktischen Gebrauch von Kreativität werden all Ihre Probleme mit dem tieferen Verständnis dieses Textes – vor Ort – durch Signalübertragung und wechselseitige Steuerung gelöst werden“.
www.puntin.de
www.peter-ehwald.net
www.myspace.com/andreaslang
www.myspace.com/andreaspichler