Archiv 2017

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Sonntag 22. Oktober '17    Einlass: 15:00  Beginn: 15:30  -  Jazzkeller 69 zu Gast in
Novilla   [Hasselwerderstr. 22, 12439 Berlin-Niederschöneweide]


48 Jahre Jazz in Treptow – 25 Jahre Jazzkeller 69 e. V.

conny bauer & louis rastigBAUER 2

Conny Bauer – trombone
Louis Rastig – piano

Beide spielen seit vielen Jahren immer wieder im Duo und sind Meister der Improvisation.
Ihr musikalischer Dialog ist von Spielfreude, Neugier und einer klaren Dramaturgie gekennzeichnet bei der jeder seinem ureigenen Stil treu bleibt.
Conny Bauer und Louis Rastig waren auch über viele Jahre Mitglieder der Band „Bauer 4“, in der sie zusammen mit dem Posaunisten Johannes Bauer und dem Bassisten Matthias Bauer spielten.

Conny Bauer, geboren 1943, ist einer der bedeutendsten europäischen Posaunisten und zählt zu den Protagonisten des Freejazz in der DDR.
Er spielte u.a. in der „Modern Soul Band“, mit „FEZ“, „Doppelmoppel“ und dem „Zentralquartett“.
Seit 1974 fasziniert er sein Publikum mit Solo-Performances. Tourneen führten ihn durch ganz Europa, die USA, Japan und Südamerika, wo er mit Musikern wie Louis Moholo, William Parker, Peter Brötzmann u.a. auftrat. Bauer wurde für seine Musik bereits vielfach ausgezeichnet.

Louis Rastig, geboren 1987, ist Komponist und Pianist in den Bereichen AvantgardeJazz/Rock, improvised music und Filmmusik.
2012 initiierte er in Berlin das „A L´ARME!“-Festival, dessen künstlerischer Leiter er seitdem ist.
Er spielte bereits mit zahlreichen international-renommierten Improvisationsmusikern, wie z.B. Paul Lovens, Johannes Bauer, Joe McPhee, Silke Eberhard, Paal Nilssen-Love, Mette Rasmussen, Michael Zerang u.a.

 

Podiumsgespräch:
Christoph Dieckmann – Publizist, Theologe, Jazzfan
„Assi“ Glöde –
Bauingenieur, Vorsitzender Jazzkeller 69 e. V.

In Zusammenarbeit mit moving poets Berlin und Unterstützung der Bundeszentrale für politische Bildung und des Kulturamts Treptow.

Ein Besuch lohnt nicht nur wegen unseres Konzertangebots. Das Industrieareal in Oberschöneweide gilt als größtes zusammenhängendes Industriedenkmal Europas.
Im Industriesalon Schöneweide ist diese Geschichte sichtbar.

 


Samstag 21. Oktober '17    Einlass: 21:00  Beginn: 21:30  -  jazzkeller 69 stellt vor
AUFSTURZ   [Oranienburgerstr. 67]


48 Jahre Jazz in Treptow – 25 Jahre Jazzkeller 69 e. V.

 

Hang em high

Radek „Bond“ Bednarz  – 2string slide bass
Lucien Dubuis – bass- & contrabass-clarinet
Alfred Vogel – drums

Der in Bezau lebende Schlagzeuger, Perkussionist und Boomslang Records-Betreiber Alfred Vogel verblüfft seit Jahren mit einer Vielzahl an Projekten und einem enormen Output, wobei das Trio Hang em High eine ganz besondere Rolle in seinem reichhaltigen Oeuvre spielt.

Denn im Schweizer Bass- und Kontrabassklarinettisten Lucien Dubuis und im polnischen Two-String-Slide-Bassisten und Elektroniker Bond hat er musikalische Brüder im Geiste gefunden, die hörbar Spaß aus ernsthaftem Musizieren schöpfen und sich mit dem von ihnen selbst als „Low western rock ambient jazz punk with live electronics“ bezeichneten Stilgebräu lässig über alle musikalischen Genregrenzen hinwegbewegen.
Sie nehmen eine Vielzahl an Anregungen und Einwürfen auf, um sie dann mit mehr oder weniger ironischem Augenzwinkern in ihr Konzept einzubauen – so auch die Bemerkung des Schweizer Klarinettisten Claudio Puntin anlässlich eines muskulösen Hang em High-Auftrittes bei einem Jazzfestival in Lissabon, das Trio solle sich doch besser „Tres Testosterones“ nennen.
In der Tat würde ein Titel wie „Monkey Mind“ jeglichen Härtetest bravourös bestehen, aber es ist unschwer zu erkennen, dass es den Dreien in erster Linie ums Kreieren ausgefallener Sounds geht – von Dubuis’ schnarrenden, knarzenden und in tiefsten Lagen grummelnden Blasattacken, über Bonds minimalistisch-coole Bassgrooves und großflächige Elektronik-Landschaften zu Alfred Vogels höchst einfühlsamer und ideenreicher Rhythmusarbeit, die eigentlich einem Dauersolo gleichkommt.
~ Peter Füssel in kulturzeitschrift.at

 

 


Freitag 20. Oktober '17    Einlass: 21:00  Beginn: 21:30  -  jazzkeller 69 stellt vor
AUFSTURZ   [Oranienburgerstr. 67]


48 Jahre Jazz in Treptow – 25 Jahre Jazzkeller 69 e. V.

 

Clarinet Trio (Premiere)

Gebhard Ullmann – bass clarinet
Michael Thieke – alto clarinet, clarinet
Jürgen Kupke – clarinet

Im aktuellen Programm gibt es Kompositionen der 1950er und 60er Jahre u. a. von Albert Mangelsdorff, Joki Freund/Jutta Hipp, Manfred Schoof, Karl Berger, Joachim Kühn, Helmut Brandt, Emil Mangelsdorff zu erleben.

Das wohl Augenfälligste an der Musik des Gebhard Ullmann Trios ist die Besetzung: Drei Klarinetten pur. Kein Streicher, kein Piano, kein Schlagzeug.
Ein Trio im klassischen Sinn, ohne Zugeständnisse an Entertainment-Schnickschnack.
Also auch keine Elektronik. Und ebenso keine billigen Appelle an Zeit’Geist‘, oder was sonst Stimmung macht.

Die Musik kommt ideenreich arrangiert und sensibel improvisiert daher. Sie kann auch growlen, laut malen und melodisch swingen.
Sie braucht keine ‚special effects‘. Sie besticht durch Ideenreichtum und meisterliche Spieltechnik.

gebhard-ullmann.com

 


Donnerstag 19. Oktober '17    Einlass: 20:00  Beginn: 20:30  -  Jazzkeller 69 zu Gast in
AUFSTURZ   [Oranienburgerstr. 67]


48 Jahre Jazz in Treptow – 25 Jahre Jazzkeller 69 e. V.

 

30 Jahre: Berlin Jazz Composers Orchestra Jay Jay Be Ce

Leitung Christof Griese

„Wenn ein Ensemble mehr ist als die Summe der Akteure, dann ist oft ein Chef mit Führungsqualitäten im Spiel. Fetzige Bläsersätze und knackige Rhythmen fegen Big Band Vorurteile swingend beiseite.“
~ Der Tagesspiegel

jayjaybece

Das Berlin Jazz Composers Orchestra JayJayBeCe – ein etwas griffigeres Kürzel für JugendJazzBandCharlottenburg – wurde 1987 von Christof Griese an der Musikschule Charlottenburg, jetzt City West von Berlin gegründet.

Das einzigartige Konzept – junge MusikerInnen spielen ausschließlich Kompositionen Berliner Komponisten – führte zu Einladungen auf Festivals und zu Wettbewerben in Berlin, London-Lewisham, Norwich, Cardiff, Eindhoven, Kopenhagen, Leipzig, Nürnberg, Bingen, Dresden, Mexiko-Stadt, Stuttgart und Hoofddorp.

Bei der Bundesbegegnung „Jugend jazzt“ gewann JayJayBeCe 2010 als einzige Big Band gleich zwei Preise: den renommierten Skoda Jazz Preis (mit Dozenten eigener Wahl) und den Sonderpreis der Union Deutscher Jazzmusiker für die Interpretation eines zeitgenössischen Werkes.
2014″ in Stuttgart wurde der Förderpreis des Landes Baden-Württemberg gewonnen.
Beim Meer Jazz Festival in Hoofddorp Harlemermeer NL konnte JayJayBeCe den International Big Band Concours 2012 als „First Class First Prize Winner“ und 2013 als „Top Class First Prize Winner“ beenden.
Im Mai 2014 wurde die Bigband dort „Top Class Second Prize Winner“.

Seit 1998 tritt JayJayBeCe monatlich in der Konzertreihe des Jazzkeller 69 e.V. auf. Diese regelmäßigen Konzerte tragen wesentlich zu den Erfolgen der Band bei.

HOLZ
Elena Peiritsch, Igor Albert Licon – alto sax / Niko Zeidler, Aaron Klenke – tenor sax / Anton Kowalski – bariton sax
BLECH
Donat Kubrinski, Elina Dalewski, Tobias Knebel, Frederik Schröder – trumpet
Baron Arnold, Laszlo Griese, Jan Ole Zabel – trombone / Alicia Sayell – tuba
RHYTHM
Jakob Reisener – piano / Ettore Maragon – guitar / Peer Moritz Buschman – bass / Mathis Klockow – drums

 

 

 


Freitag 13. Oktober '17    Einlass: 21:00  Beginn: 21:30  -  jazzkeller 69 stellt vor
AUFSTURZ   [Oranienburgerstr. 67]


Ulrich Gumpert Berlin Quartett

GumpertUlrich Gumpert – piano
Henrik Walsdorff – tenor sax
Jonas Westergaard – bass

John Schröder – drums

Wichtigster Protagonist des Jazzkeller 69 mit über 100 Aufritten seit 1975 ist Ulrich Gumpert, mit dem legendären Zentralquartett, der Gumpert Workshop Band oder seinem eigenen Quartett.
Seine Arbeit ist sehr vielfältig: als begnadeter Improvisator ist er eine der charakteristischsten Europäischen Pianostimmen.
2005 wurde Ulrich Gumpert mit dem Deutschen Jazzpreis ausgezeichnet.

 


Freitag 6. Oktober '17    Einlass: 21:00  Beginn: 21:30  -  jazzkeller 69 stellt vor
AUFSTURZ   [Oranienburgerstr. 67]


kokotob
CD-release „Flying Heart“ – Clean Feed Records

kokotobTaiko Saito – marimba, vibraphone
Niko Meinhold – piano
Tobias Schirmer – bass clarinet

guest: Fumi Udo – vocal + Heinrich Köbberling – drums

Sich verschiebende, auftürmende, dichte Klangplatten, abrupte, messerscharfe Wechsel zu weiten Landschaften meditativer Ruhe.
Sich verzahnende Virtuosität, nie als Selbstzweck sondern immer der kompositorischen Idee dienend.
Die Ideen aus einem grossen Reservoir von Einflüssen ziehend um daraus eine Musik zu formen die trotz aller Kontraste und Widersprüche erkennbar eigen- und einzigartig ist.

Die Verschmelzung dreier Individuen zu einem gemeinsam atmenden, pulsierenden Klang-Organismus ist das Ziel, wozu höchste Intensität im Aufeinander-Hören, fein-klanglichen Reagieren und Sensibilität gegenüber den zartesten Schwingungen der Atmosphäre erforderlich ist.

„Virtuosität mit Inspiration, Emotionalität und Kommunikationsfähigkeit gepaart, es entstehen wirklich spannende Konzertmomente:
Die japanische Vibrafonistin und Marimbaspielerin Taiko Saito, der deutsche Pianist Niko Meinhold und sein Landsmann Tobias Schirmer an Klarinette und Bassklarinette zeigen in ihren verschlungenen Kompositionen und Improvisationen zwischen Klassik, Jazz, japanischer Musik und Neuer Musik eine hervorragende Balance verschiedener Parameter.
Im Duo mit Piano und Marimba beziehungsweise Vibrafon oder im Trio mit zusätzlicher Klarinette entstehen musikalische Geschichten, werden immer wieder vermeintlich harmonische Passagen durchbrochen.
Die drei von Kokotob erstaunen in ihrer Fingerfertigkeit und lassen die Zuhörer tief in plastischvielfarbige Klangwelten einhören.“
~ Deutschlandfunk

kokotob

 


Dienstag 3. Oktober '17    Einlass: 20:00  Beginn: 20:30  -  Jazzkeller 69 zu Gast in
AUFSTURZ   [Oranienburgerstr. 67]


Aufsturz-Jam Freebop / No Standards

willi kellers

directed by Willi Kellers
openig guests:
Silke Eberhard – reeds
Joel Grip – cello, bass

Verlauf
1. Shuichi Chino – piano / Matthias Müller – trombone / Rainer Wentz – clarinet
2. Silke Eberhard – alto sax / Philipp Lemoine – tenor sax / Ulf Mengersen – bass / Wolfgang Seidel – drums
3. Andreas Willers – acoustic guitar / Sylvia Bruckner – piano
4. James Gutchfield – guitar / Dan Peter Sundland – bass-guitar / Christoph Riggert – electric-double bass / Johannes von Wrochem – guitar
5. Max Stehle – alto sax / Thomas Krumlehn – flute / Joel Grip – bass / Manfred Blum – drums
6. Astrid Wein – trombone / Heinrich Kubischek – violin / Dietrich Petzold – viola
7. Silke Eberhard – altosax / Matthias Müller – trombone / Torsten Bahr – altosax / Philipp Lemoine – tenorsax / Christoph Riggert – bass / Johann Gottschalk – drums / James Gutchfield – guitar
8. Sylvia Bruckner – piano / Bodo Kotsch – bass / Willi Kellers – drums
9. Silke Eberhard – altosax / Andreas Willers – acoustic guitar / Thomas Kumlehn – flute
10. Shuichi Chino – piano / Dietrich Petzold – violin / Joel Grip – b

Backline: upright piano, bass amp, fender guitar amp, sonor drum set, no PA

Ende ca. 23:00 Uhr
Eintritt 5 € – Gilt als Getränkebon für Einsteiger bei Session

 

 


Freitag 29. September '17    Einlass: 21:00  Beginn: 21:30  -  jazzkeller 69 stellt vor
AUFSTURZ   [Oranienburgerstr. 67]


Brigade Futur III feat. Spielvereinigung Sued

Brigade Futurwords, music & arrangement:
Benjamin Weidekamp, Jerome Bugnon, Michael Haves, Elia Rediger

Elia Rediger – voice / Michael Haves – everything imaginable
REEDS:

Benjamin Weidekamp, Ulrh Kempendorff, Johannes Moritz, Damian del Torre, Hendrik Baumgarten – saxes, clarinets, flutes
BRASS: Richard Koch, Patrick Schanze, Maximilian Fleischhack, Vincent Hahn – trumpets
Jerome Bugnom, Ludwig Kociok, Julian Schließmeyer, Matthias Büttner – trombones
RHYTHM:

Florian Kästner – keyboard / Philipp Rohmer – e-bass, double bass / Philipp Scholz – drums

Eigentlich genügt ein sorgfältiger Blick in den HD-Fernseher: „Die verheerenden Auswirkungen des Raubtierkapitalismus auf die Welt werden immer deutlicher und es ist klar, dass es so nicht mehr weiter gehen kann“ stellt das Grammatik-Kollektiv „Brigade Futur 3“ fest.
Aber die neue Zukunfts-Form macht auch HSpielvereinigung Suedoffnung: „Es kristallisieren sich alternative Konzepte heraus, wie man dem Alltag in unserer auf Überfluss, Konsum und Übervorteilung ausgelegten Gesellschaft begegnen kann – sei es Ernährung, Kleidung, Haushaltsgeräte oder Banken“.
Oder eben Band-übergreifende Kollaborationen mit der Leipziger „SpVggSued“. In dieser Spielpaarung geht es nicht um den Klassenerhalt.
Im Gegenteil: „Es wird ein Ereignis in der Zukunft geschehen sein, für das die Voraussetzungen in der Zukunft geschaffen zu sein werden haben“ heißt es im korrekten Futur 3. Schon Schluckauf?

 


Sonntag 24. September '17    Einlass: 15:00  Beginn: 15:30  -  Jazzkeller 69 zu Gast in
Novilla   [Hasselwerderstr. 22, 12439 Berlin-Niederschöneweide]


Frank Gratkowski Duos

Frank Gratkowski – alto sax, Steve Dalachinsky& Yuko Otomoclarinet, bass clarinet
Sebi Tramontana – trombone
Simon Nabatov – piano

Lesung: Steve Dalachinsky + Yuko Otomo
Moderation: Christian Broecking

Steve Dalachinsky
an-interview-with-yuko-otomo

 

 

 

 

 

 

In Zusammenarbeit mit moving poets Berlin und Unterstützung der Bundeszentrale für politische Bildung und des Kulturamts Treptow.

Ein Besuch lohnt nicht nur wegen unseres Konzertangebots. Das Industrieareal in Oberschöneweide gilt als größtes zusammenhängendes Industriedenkmal Europas.
Im Industriesalon Schöneweide ist diese Geschichte sichtbar.

 


Freitag 22. September '17    Einlass: 21:00  Beginn: 21:30  -  jazzkeller 69 stellt vor
AUFSTURZ   [Oranienburgerstr. 67]


Ingvaldsen-Trio trifft Schapitzki

Felix Wahnschaffe

 

Schapitzki

Felix Wahnschaffe – alto sax
Marc Schmolling – piano
Andi Lang – bass
Moritz Baumgärtner – drums

Die vier Improvisationserprobten Kreaturen haben sich im Laufe der Zeit gefunden, um „Schapitzki“ zu werden.
Das Wesen des „Schapitzki“ war lange Zeit, vor allem bei unseren Nachbarn, ein wenig reflektiertes Thema.
Erst in jüngerer Zeit mit dem Aufblühen der Wissenschaften und der Aufklärung traute man sich über ihn zu reden. Wahnschaffe – Schmolling –Baumgärtner –Lang sind gewissermaßen die vier Extremitäten des „Schapitzki“.
Mit ihnen handelt und denkt er, und trägt seine absurden Gedanken zusammen, die er uns, mit umständlich ungehobelter Höflichkeit vor die Füße wirft.
Nun kommt „Schapitzki“ nach Nischny Nowgorod, einer kleinen Stadt in Russland, er ist natürlich skeptisch und verunsichert, kennt er doch sein Lebtag nur Berlin, immer nur Berlin…
Seine Reaktion ? Man weiß nie..

 

Ingvaldsen-Trio

Didrik Ingvaldsen – trumpet
Jan Roder – bass
Michael Griener – drums

In dieses Trio kommen zwei Norweger mit einem beliebten Berlin-Bassisten zusammen, um ihre Kompositionen zu zelebrieren. Dag Magnus Narvesen musste aus persönlichen Gründen nach hause fahren. Für ihn spielt Michael Griener.
Die Freude der Musik und des Moments ist sehr präsent und sogar ansteckend.
Die Musik ist energisch, vielfältig und bewegt sich zwischen strengen Rahmen und spontaner Freiheit.