Archiv 2009

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Freitag 13. März '09 - jazzkeller 69 stellt vor - 21 Uhr:
AUFSTURZ   [Oranienburgerstr. 67]


ruptured kidney

Gratkowski & SchubertFrank Gratkowski – alto sax
Matthias Schubert – tenor sax
Clayton Thomas – bass

Hannes Lingens + Christian Marien  – drums

„Seit über 10 Jahren gibt es das Saxophon-Duo Gratkowski/Schubert, welches oft symbiotische Tendenzen hat.
Schon lange hatte ich die Idee ein rockigeres Projekt zu machen und das Duo um Tony und Clayton zu erweitern, welche für mich zu den weltweit interessantesten Musikern unserer Zeit gehören.
Ich freue mich schon sehr auf diese Premiere.“ Frank G.

„Anstelle von Toni und Buck werden Hannes Lingens und Christian Marien spielen.
(Wir meinen, Toni ist nur durch 2 Schlagzeuger zu ersetzen.) Herzlichst“ Matthias S., 2. Mrz

www.frankgratkowski.de
www.jazzpages.com/MatthiasSchubert
www.myspace.com/doubleclayton

 


Freitag 6. März '09 - jazzkeller 69 stellt vor - 21 Uhr:
AUFSTURZ   [Oranienburgerstr. 67]


Begegnung

gebhard ullmannGebhard Ullmann – reeds
Johannes Bauer – trombone
Jan Roder – bass
Oli Steidle –  drums

Die Rhythmusgruppe der SOKO unterstützt zwei Topimprovisatoren bei ihrer ersten musikalischen Zusammenarbeit. Ihr könnt erleben was passiert wenn vier klingende Namen der Berliner Jazzszene zum ersten mal als Quartett aufeinander treffen. Ein spontaner kreativer Prozess. Musik und Aktion, die in diesem Moment entsteht. Versprochen!

www.gebhard-ullmann.com
www.johannes-bauer.net

 


Freitag 27. Februar '09 - jazzkeller 69 stellt vor - 21 Uhr:
AUFSTURZ   [Oranienburgerstr. 67]


Bernhards & Biancas

bernhards & biancasFlori Bergmann – altosax
Frank Gratkowski – altosax
Benjamin Weidekamp – altosax
Christian Weidner – altosax

Die Frage, weshalb ein Saxophonquartett „Bernhards & Biancas“ heißen sollte, ist schnell beantwortet.
Das Anliegen der vier Altsaxophonisten ist es, die Möglichkeiten mikrotonaler Musik (was nicht bedeutet, dass die Töne besonders nahe beieinander liegen müssen, sondern dass die akademischen Quartale, wie z.B. Viertel vor Fis oder Viertel nach Des, eingehalten werden) im Kontext einer absolut homogenen Besetzung kompositorisch und improvisatorisch auszuloten.
Nomen est Omen!

www.frankgratkowski.de
www.christianweidner.de

 

 

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Freitag 27. Februar '09


DT – JAZZBAND

Ab März  wird die DT-Jazzband wieder regelmäßig am letzten Mittwoch des Monats bei freiem Eintritt spielen, zunächst am 25. März ab 22.00 Uhr im Restaurant des Deutschen Theaters.

Ab April wird das Kreativhaus Berlin der neue Spielort sein
Fischerinsel 3, 10179 Berlin
Telefon 030-2380913  

DT –  Jazzband info

 


Freitag 20. Februar '09 - jazzkeller 69 stellt vor - 21 Uhr:
Kulturhaus-Mitte   (Aula) [Auguststr. 21]


Takabanda eXtended

takabanda„Es war einmal in America“
composition Ennio Morricone

Paolo Eleodori  – drums
Roland Komitow – bariton-, tenorsax, bassclarinette
Jörg Miegel  – alt-, tenorsax, bassclarinette, flute
Paul Schwingenschlögl – trumpet, flügelhorn
Lito Tabora –  piano
Horst Nonnenmacher  – bass

Sie kommen beide aus Italien. Sie sind beide Auswanderer.
Sie hatten beide ein Ziel: Hollywood. Bei Noodles alias Robert de Niro in „Es war einmal in Amerika“, hat es geklappt.
Paolo Eleodori landete als Schlagzeuger in Berlin. Nichts desto trotz, treffen sich die Beiden wieder: In jenem Projekt von Takabanda eXtended.
Die Band hat die unvergessliche Musik Ennio Morricones in eine Jazzform, in die Takabanda-X-Sprache, gebracht.
Die Musik wird in diesem Programm nicht programmatisch und chronologisch von vorn nach hinten gespielt.
Manch eine Atmosphäre, angelehnt an den berühmten Sergio-Leone-Streifen, wird sich sicherlich in den Köpfen der Zuhörer abspielen…  

www.takabanda.de/takabandaextended.htm
http://de.wikipedia.org/wiki/Es_war_einmal_in_Amerika
httpv://de.youtube.com/watch?v=w65k5rN9vwg

 


Donnerstag 19. Februar '09 - jazzkeller 69 stellt vor - 20 Uhr:
Kulturhaus-Mitte   (Aula) [Auguststr. 21]


Berlin Jazz Composers Orchestra JayJayBeCe [ info ]

Das Berlin Jazz Composers Orchestra – JayJayBeCe – ein etwas griffigeres Kürzel für JugendJazzBand Charlottenburg – wurde 1987 von Christof Griese an der Musikschule Charlottenburg von Berlin gegründet.
Gerade mal ein halbes Jahr später gewann JayJayBeCe den 3. Preis beim Europäischen Big Band Wettbewerb in Berlin.
Das einzigartige Konzept – junge Musiker-Innen spielen ausschließlich Kompositionen Berliner Komponisten – führte zu Einladungen auf Festivals in Berlin, London – Lewisham, Norwich, Cardiff, Eindhoven, Kopenhagen, Leipzig und Nürnberg. 1992 gewann JayJayBeCe den 1. Preis beim Deutschen Orchesterwettbewerb in Goslar und 1995 den Studioprojekt Wettbewerb in Berlin.
Sechzehn lange Jahre gibt es nun schon JayJayBeCe – und die fünfte und damit die Jubiläums-CD erschien 2002!
Und die, teilweise mit Preisen versehenen Kompositionen, sind wieder mal wahre Herausforderungen (nicht nur) für diese jungen MusikerInnen!

Leiter: Christof Griese
Paul Engelmann, Moritz Köther, Birgitta Flick, Tove Langhof, Julia Mindt- saxes
Tobias Knebel, Benjamin Streim, David Heiß, Jan Kaiser – trumpets
Nils Marquard, Philip Domke, Nils Nüsse – trombones
Johannes Bigge – piano
Christian Kühn – guitar
Paul Lapp – bass
Leon Griese – drums

 


Freitag 13. Februar '09 - jazzkeller 69 stellt vor - 21 Uhr:
AUFSTURZ   [Oranienburgerstr. 67]


The Vanguard

joergensmann & dellTheo Jörgensmann – clarinet 
Christopher Dell – vibraphon
Hagen Stüdemann – 5-string bass

Der Newcomer Hagen Stüdemann ist ein Geheimtipp!
Als originäres Kontrabassindividuum lehrt er Platzhirschen der Berliner Szene das Fürchten, macht sich ansonsten aber eher rar.
Umso erfreulicher ist es, dass wir ihn nun mit einem von ihm initiierten exzellenten Trio der improvisierten Musik präsentieren können.

Hagen Stüdemann
„Nicht das gegebene Material ist von Bedeutung, sondern seine durch Individualität des Seins und des Spiels erzeugte Metamorphose.
Unserem Berufsethos als Musiker entsprechend, geht es schlicht um die Realisierung von Visionen!
Klanglich erlebbar werden diese durch Improvisation, der stetigen Vitalität des Vortrags, einer spannenden Unkalkulierbarkeit des Spiels bei höchster Kommunikationsgeschwindigkeit und einer Vielschichtigkeit der in- sowie externen Stimmungen, ergo dem Nebeneinanderexistieren verschiedener Systeme.
Das durch diesen visionären Ansatz bisher noch nicht gehörte Musik kreiert wird, versteht sich von selbst.“
Christopher Dell
„Das Interessante ist, je besser ich improvisieren kann, also je mehr ich über die Situation weiß, desto mehrdeutiger wird sie. Je mehr ich ersetze – also rein, raus, runter – und je größer ich den Raum machen kann, desto mehrdeutiger, also unordentlicher wird dieser Raum.
Und deswegen gibt es Improvisation: eine Befähigung, konstruktiv mit Unordnung umzugehen. Ich füge da natürlich immer dazu: ´in Gemeinschaft´“.
Theo Jörgensmann
„Ich bin überzeugt, dass improvisierte Musik die modernste Art von Musik überhaupt ist, hat sie doch zu einem völlig neuen Typus geführt, dem integralen Musiker, der gleichzeitig Dirigent, Komponist, Instrumentalist ist. Ein Improvisator hat sich um alles selbst zu kümmern, von der Produktion bis zum Marketing, er denkt im sozialen Zusammenhang, wenn er mit andern spielt, er muss in der Lage sein, gemeinsame Ziele zu formulieren und Verantwortung zu übernehmen, aber auch, wenn nötig, zurückzutreten…“

Christopher Dell
1965 geboren,
Erhielt Klavierunterricht ab dem sechsten und Schlagzeugunterricht ab dem elften Lebensjahr. Zwischen 1985-90 Studium der Musik (Vibraphon, Schlagzeug und Komposition) in Hilversum, Rotterdam und Berklee School of Music (Privatunterricht bei Gary Burton).
Nahm an den Internationalen Ferienkurse für Neue Musik bei Karlheinz Stockhausen, Wolfgang Rihm und John Lindberg teil. Lebt als freier Komponist und Vibraphonist in Berlin. Arbeitete mit Benny Golson, Heinz Sauer, Norbert Stein, Kenny Wheeler, der NDR Big Band.
Derzeit konzentriert er sich auf sein eigenes Trio D.R.A. mit Christian Ramond (Bass) und Felix Astor (Schlagzeug)und die Zusammenarbeit mit Theo Jörgensmann.
2005 erhielt Dell den Darmstädter Musikpreis mit folgender Begründung: Der Jazzer gehöre „zu den bedeutendsten improvisierenden Musikern Deutschlands… er sei momentan ohne Zweifel der interessanteste Musiker seines Instrumentes in Europa“.

Hagen Stüdemann
1972 in Rostock geboren.
Nach zehnjähriger klassischer Gitarrenausbildung wechselte er zum Kontrabass und nahm nochmals zehn Jahre bei Henry Schwarzkopf (Stellvertrettender Solobassist der Norddeutschen Philharmonie Rostock) Unterricht.
Spielte mit eigenen Bands (2001-05 Ispahan, 2001-03 ChamberJazzOrchestra, 2003-06 AnarchoJazzLobbyBand) im Norddeutschen Raum und auf den dortigen Festivals (Jazzfrühling Neubrandenburg, mehrfach beim Ostseejazz).
Lebt seit 2005 in Berlin (Clubauftritte mit Theo Jörgensmann, Takuji Kawai, Akira Ando, Floros Floridis, Johannes Bauer u.a.)
In  Stüdemanns Ton  hallt der tiefschwarze Ursprung des Jazz. Dazu parliert er in musikalischem Esperanto  aus Kammermusik, spätromantischer Gitarrenmusik, Freejazz und Hip-Hop.
Dieses wird mittels Expressivität und Klangreichtum, Beweglichkeit der rhythmischen und melodischen Wendungen in geballte Energie übersetzt und schließlich potenziert durch eine Phrasierung, welche dem Bass größten Raum sowie ungeahnte Leichtigkeit schafft.
Ein im Jazz eher untypischer fünfsaitiger Kontrabass, wie ihn jedoch die Virtuosen Barre Phillips und Renaud Garcia-Fonds spielen, ist ihm dabei unersätzlicher Partner.   

Theo Jörgensmann
1948 in Bottrop geboren
Theo Jörgensmann war in den 1980er Jahren wesentlich an der Renaissance der Klarinette beteiligt und zählt zu den führenden europäischen Klarinettisten, sowohl im Modernen Jazz wie auch in den Grenzgebieten zwischen Jazz und Neuer Musik.
Eine der ersten Gruppen, mit den Jörgensmann Anfang der 1970er Jahre überregional in Erscheinung trat, war das Contact Trio. Danach leitete er diverse eigene Formationen und wirkte in nationalen und internationalen Ensembles der Jazz und Improvisationsszene mit (1985-87 CL 4 (Clarnettenquartett), 1981-96 European Interface, 1984-96 German Clarinet Duo, Mitteleuropa Orchesrta (Cond. Andrea Centazzo), Pipetet (Cond. Franz Koglmann)).
Ende 1996 formte Theo Jörgensmann nach intensiven Material- und Strukturstudien ein neues Quartet mit Christopher Dell am Vibraphon. Nach äußerst positiver Kritik tourte das Ensemble viermal durch Nordamerika (u.a. Jazzfestivals in Montreal, Vancouver und San Francisco). Seit 2003 spielt Jörgensmann im OlesJörgensmannOles mit den jungen polnischen Zwillingen Marcin (Bass) und Bartlomiej Oles (Drums).
Er ist insofern wunderbar, das er – der weder der Goodman – noch von der Giuffre-Linie folgt, sondern  ausgehend vom Bop (Cannonball Adderley und dem frühen Coltrane),  daraus eine eigene Sprache transformiert.
Der Altmeister der Klarinette, Theo Jörgenamnn, weiß um die Geheimnisse, freie Improvisationen als eine lebendige und moderne Form des Jazz erklingen zu lassen.

www.hagensart.de
http://de.wikipedia.org/wiki/Theo_Jörgensmann
www.christopher-dell.de

 


Freitag 6. Februar '09 - jazzkeller 69 stellt vor - 21 Uhr:
Kulturhaus-Mitte   (Salon) [Auguststr. 21]


bauer – delius – kaufmann

achim kaufmannJohannes Bauer – trombone
Toby Delius – reeds
Achim Kaufmann – piano

„Wenn Anton Webern Bebop komponiert hätte, könnte es so geklungen haben.“ Christian Carey, Splendid Magazine

Achim Kaufmann arbeitet als Pianist, Komponist und Improvisator.
Er lebt in Amsterdam, davor (bis ’96) lange Zeit in Köln. 2001 erhielt er den SWR-Jazzpreis.
Zu seinen eigenen Projekten zählen mehrere Gruppen mit dem Klarinettisten/Saxophonisten Michael Moore (gueuledeloup quartet und Trio Kamosc), ein Trio mit Frank Gratkowski und Wilbert de Joode und (gelegentlich) ein Klaviertrio mit Wilbert de Joode und Han Bennink. Er spielt(e) außerdem Konzerte oder machte CDs mit Jim Black, Mark Helias, Dylan van der Schyff, Peggy Lee, John Hollenbeck, Felicity Provan, Michael Vatcher, Chris Speed, George Lewis, Mark Dresser, Matthias Schubert, Wolter Wierbos, Gerry Hemingway, Tobias Delius, Paul Lovens, Thomas Lehn, Joost Buis Astronotes, Maartje ten Hoorn „Playstation 6“, Gerd Dudek, Lê Quan Ninh, Lori Freedman, Fred Lonberg-Holm, Tristan Honsinger, Paul Rutherford, Steve Swallow, Tomász Stanko, Al Foster und zahlreichen anderen.

weitere Konzerte in Berlin
05.Feb.09 – 21:00, b Flat w/Frank Gratkowski, Clayton Thomas, Christian Lillinger
11.Feb.09 – 21:00, b Flat w/Oliver Steidle
15.Feb.09 – 20:00, Berlin-Kreuzberg, Exploratorium: Kaufmann/Gratkowski/de Joode

„Achim Kaufmann gehört mit seinem sensitiven Spiel und seinem freitonal forschenden Klangsinn zu den interessantesten europäischen Jazzpianisten, die der improvisierten Musik in Westeuropa neue Impulse geben.“ Achim Hebgen, Laudatio SWR-Jazzpreis

„Von Anfang an werden wir mitgerissen von der Dynamik, der Kraft, Kohärenz und Virtuosität der Musik des deutschen Pianisten Achim Kaufmann. Hervorragend gemacht und gespielt, kraftvoll und federnd, pendelt diese Musik mit höchster Geschicklichkeit zwischen den Extremen…“
Jean Buzelin, Jazzman (F), Besprechung double exposure (2000)

„Erfrischend, weil stilistisch schwer einzuordnen(…) – Kaufmanns Spiel ist flüssig, beweglich, von einer lockeren und nuancierten Pianistik, die einer klassischen Ausbildung und der Tradition der Klavieretüde vieles verdankt (Debussy und Ligeti).
Seine Version von 2300 Skiddoo  ist ein echtes Highlight (und offenbart eine profunde Kenntnis von Monk, Misha, aber auch Messiaen) – aber nur eins von vielen auf dieser CD.“
Dan Warburton, Paris Transatlantic magazine

www.achimkaufmann.com

 


Freitag 30. Januar '09 - jazzkeller 69 stellt vor - 21 Uhr:
AUFSTURZ   [Oranienburgerstr. 67]


Chris Dahlgren & LEXICON

dahlgrenChristian Weidner – saxes
Gebhard Ullmann – saxes, bass clarinet
Antonis Anissegos – piano
Chris Dahlgren – bass
Eric Schaefer – drums

Die Musik von LEXICON bezieht sich auf das Buch: „Lexicon of Musical Invective“ (Lexikon der musikalischen Beschimpfungen)“ – eine Sammlung kritischer Angriffe auf Komponisten seit Beethovens Zeit.
Chris Dahlgren legt sein Hauptaugenmerk auf Kritiken gegen den Komponisten Bela Bartok.
Seine Kompositionen verwandeln die harschen Wörter früherer Musikkritiker gegen große Komponisten in eine Art musikalisches Matrixsystem.
Dieses System wird von der Band – deren Musiker zu den Topimprovisatoren Berlins gehören und die alle selbst angesehene Bandleader sind – spontan realisiert und in Echtzeit arrangiert.

www.christianweidner.de
www.gebhard-ullmann.com
www.enstase.com
www.ericschaefer.de

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Freitag 23. Januar '09 - jazzkeller 69 stellt vor - 21 Uhr:
AUFSTURZ   [Oranienburgerstr. 67]


CD Release „Auf der Schönhauser Allee“ (Jazzwerkstatt)
GÜNTER ADLER

Rudi Mahall – bassclarinet
Daniel Erdmann – tenorsax
Johannes Fink – bass
Heinrich Köbberling – drums

Wenn blühende Fantasien auf den harten Berliner Asphalt treffen, dann ahnt man schon: Hier ist Günter Adler im Spiel!
Was das Pseudonym bedeutet, weiß auch zum Schluss niemand, aber jeder will wissen, wann das Quartett wieder auftritt.

 

Der Moment

der-moment-diskussGerhard Gschlößl – trombone
Johannes Fink – bass
Matthias Rosenbauer – drums

Die Musik des Trios läßt sich nur schwer einordnen: „akustisch progressiver Jazz“ d.h. Tradition, Groove, Avant-Garde… oder wie?
Auf jeden Fall bieten die Kompositionen der Drei eine Grundlage für oft „bizarr-skurrile“ Improvisationen mit der Option : „Jederzeit kann/darf musikalisch alles geschehen“.
Breitgefächerte stilistische Erfahrungen werden auf der Bühne ausgetauscht und es entsteht Neues, Ungehörtes.
Der Moment ist Programm.
CD „Transzendenz“

www.gerhardgschloessl.de