Archiv 2025

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Samstag 23. August '25 - Jazzkeller 69 päsentiert - 16 Uhr:
Alte Kita   [Hasselwerderstraße 22A]
Jazz am Kaisersteg - draußen & gratis


Have you ever been experienced? plays Jimi Hendrix today

Have you ever been experienced? plays Jimi Hendrix todayAmy Green – vocals
Andreas Willers – el. guitar
Rieko Okuda – keyboard
Jan Roder – el. bass
Christian Marien – drums

Das Projekt verbindet den musikalischen und literarischen Zeitgeist von Jimi Hendrix mit Jazz und Echtzeitmusik.

Gespielt werden Songs, Improvisationen und Spoken Word-Beiträge der literarischen Beat-Bewegung der 1950er und 1960er Jahre.
Die Texte der Beat-Poeten wie Allen Ginsberg und Gary Snyder feiern Unangepasstheit und spontane Kreativität und spiegeln den musikalischen Ansatz des Abends wider.

Die Band knüpft an zahlreiche Produktionen unter dem Titel „EXPERIENCE“ des langjährigen Hendrix-Interpreten Andreas Willers aus dem Jahr 1995 an, die er mit verschiedenen Musiker*innen realisierte.
Sängerin Amy Green bringt mit ihrer klaren, ausdrucksvollen Stimme und einer Vielfalt an Klangfarben eine frische Interpretation ein. Keyboard-Virtuosin Rieko Okuda bereichert den Mix mit modernen Farben und Spielweisen.
Jan Roder und Christian Marien sind Teil des langjährig arbeitenden Trios „Derek Plays Eric“ mit Andreas Willers.

„Bei diesem Projekt ist uns wichtig, die freie, etwas anarchische Stimmung zu treffen, die Jimis Musik bei aller Vielfalt und direkter Zugänglichkeit immer hatte.
Ein spielerischer, aber heftiger Flirt mit der musikalischen Apokalypse, bei dem die Energie der schwarzen Musiktradition und spontanes Zusammenspiel wichtiger sind als die Bequemlichkeit geschmeidiger Arrangements.“

~ Andreas Willers, 1999

„…one of the most ambitious Hendrix projects we have ever come across.“
~ Voodoo Child magazine, USA

 

 

 

VAN HUFFEL / KNEER / DIMITRIADIS

VAN HUFFEL / KNEER / DIMITRIADIS

Foto: Sergei Haudring

Peter Van Huffel – sax
Meinrad Kneer – bass
Yorgos Dimitriadis – drums

Das in Berlin ansässige Trio VAN HUFFEL / KNEER / DIMITRIADIS vereint eine tief verwurzelte Leidenschaft für Free Jazz und instant composition.
Der kanadische Saxophonist Peter Van Huffel, der deutsche Bassist Meinrad Kneer und der griechische Schlagzeuger Yorgos Dimitriadis sind erfahrene musikalische Kollaborateure mit einer gemeinsamen Vision.
Ihr Sound ist geprägt von gebündelter Energie, furchtlosem Forschergeist und dynamischem Zusammenspiel, der durch jahrelange kreative Synergie verfeinert wird.

Im Ergebnis finden hier tiefgreifende musikalische Gespräche statt, bei denen jedes Mitglied zuhört, führt und sich mit bemerkenswerter Geschmeidigkeit einfügt.

 

 


Freitag 22. August '25


Nachruf für Rainer „Babarossa“ Maurer

Rainer „Babarossa“ Maurer

 

Am Donnerstag, den 7.8.2025 ist unser Vereinsmitglied Rainer „Babarossa“ Maurer nach langer Krankheit verstorben.

Wir werden ihn als kritischen Jazzhörer, der die Welt in Jazz und Limonadenmusik einteilte, in Erinnerung behalten.

Unser Mitgefühl gilt seiner Familie.
Wir hoffen auf einen besseren Ort in einer besseren Welt.
Space is the place!

eine Art „letzte Worte“ von Babarossa

 

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Dienstag 19. August '25 - Konzerthinweis - 20 Uhr:
Galiläa-Kirche  [Rigaer Str. 9/10    10247 Berlin]


oneblockwest

Borgmann Hertenstein Roder

Collage: Cristina Marx_Sergei Gavrylov_Dirk Neven

Thomas Borgmann – reeds
Jan Roder – bass
Joe Hertenstein – drums

Saxophon trifft Drums trifft Bass – und das mit aller Wucht. In langen, häufig fließenden Stücken erschaffen Thomas Borgmann,  Jan Roder und Joe Hertenstein eine Musik, die sich zwischen lyrisch friedlichen und ekstatischen Phasen, zwischen weiträumigem und dichtem Spiel hin und her bewegt.

Thomas Borgmann, Gründer des Quartetts Ruf Der Heimat, „ist eigentlich ein Konservativer. Er gehört zum engen Kreis einer Nachfolgegeneration, die das Erbe derer bewahrt, die in den sechziger Jahren, inspiriert von Ornette Coleman, Don Cherry und anderen, radikale Wendungen im Jazz forderten und durchsetzten und mit dieser Haltung noch lange nicht am Ende sind.“
~ Eric Mandel

Seine langjährige Trioarbeit mit Wilber Morris & Denis Charles und (nach Charles‘ Tod) Reggie Nicholson ‚BMN‘, sowie seine vielfältigen Kollaborationen mit Musikern wie Borah Bergman, William Parker, Peter Brötzmann, Roy Campbell, Thurston Moore und vielen anderen sind auf CD’s & LP’s umfangreich dokumentiert und auf zahlreichen internationalen Festivals präsentiert worden. Thomas arbeitet derzeit auch mit Willi Kellers im Trio Boom Box und Keys & Screws zusammen.

Jan Roder (übrigens ein erfolgreicher Schwimmer und Gewinner zahlreicher Wettbewerbe) bewegt sich mit gleicher Hingabe und Sicherheit im Meer zwischen Jazz und freier improvisierter Musik.
Er demonstriert die enormen technischen Möglichkeiten des Basses und beleuchtet die Vielfalt an Klangfarben und Ausdrucksmöglichkeiten, die dieses mit vier Saiten bespannte Instrument zu erzeugen vermag.
Sein Spiel ist durch den spezifischen Gestus des Jazz geprägt. Seine Soli sind Erzählungen, in denen sich die Improvisationen von einer Landschaft zur anderen bewegen.
Dabei ist ein ungeplanter Wechsel von hell zu dunkel wie ein Geheimnis, das es zu bewahren gilt.“
~ Aki Takase

Joe Hertenstein ist ein deutscher Jazz-Schlagzeuger. Er studierte zunächst Musik in München, Rotterdam, Berlin, Köln und New York. 2007 Umzug nach New York City, Master of Arts in Jazz Studies am Queens College.
Zusammenarbeit mit Musikern wie Matthew Shipp, Ivo Perelman, Thomas Heberer, Tristan Honsinger, Michael Moore, Ray Anderson, Michael Formanek, Mat Maneri, Karl Berger, Alexander von Schlippenbach, Anthony Coleman.
Das Trio REMEDY mit Joe Fonda & Thomas Heberer veröffentlichte bereits das dritte Album.
The New York City Jazz Record zeichnete sein Trioalbum LIVE DURING LOCKDOWN mit Greg Cohen & Michael Moore als bestes Live–Album des Jahres 2022 aus.

„Während meiner Aufenthalte in New York wusste ich immer, wann ich ‚oneblockwest‘ sagen musste, wenn ich nachts mit dem Taxi nach Willamsburg kam.“ ~ thomas borgmann

janroder.de
joehertenstein.com
thomasborgmann.de
galilaea-kirche.de/event/oneblockwest

 


Samstag 9. August '25 - Jazzkeller 69 päsentiert - 16 Uhr:
Alte Kita   [Hasselwerderstraße 22A]
Jazz am Kaisersteg - draußen & gratis


BOB SPICE QUINTET
Kammermusikalischer Jazz aus Berlin

Bob Spice QuintetNikolaus Neuser – trumpet
Robert Würz – altsaxofon
Matthias Müller – trombone
Maike Hilbig – bass
Martial Frenzel – drums

Das BOB SPICE QUINTET verbindet die spontane Ausdruckskraft und Vitalität des Jazz mit dem melodischen Reichtum und der strukturellen Vielfalt der Klassik.

Unterstützt von einer frei atmenden und pulsierenden Rhythmusgruppe aus Bass und Schlagzeug, erzeugen Posaune und Saxophon ein vielschichtiges und ineinander verwobenes Geflecht an Stimmungen und Melodien.

Die ausdrucksvollen, fantasievollen und originellen Eigenkompositionen schöpfen aus dem melodischen Fundus kontrapunktischer Linienführung und lassen viel Raum für den individuellen Ausdruck, die spontane Interaktion und Improvisation der Musiker.

 

 

 

 

CHRISTOF THEWES QUARTET plays the SurRealbook

CHRISTOF THEWES QUARTETChristof Thewes – trombone
Hartmut Oßwald – bariton sax
Benjamin Lehmann – bass
Martial Frenzel – drums

Das CHRISTOF THEWES QUARTET spielt Jazzmusik und das gemeinsam seit 10 Jahren.

Mit dem Posaunisten Christof Thewes, dem Saxophonisten Hartmut Oßwald und den Berlinern Benjamin Lehmann (bass) und Martial Frenzel (drums) bezieht sich dieses Ensemble auf die lange Tradition der Quartettformationen ohne Harmonieinstrumente.

Die Band agiert akustisch, benutzt dabei musikalisch alles, was man halt so spielen kann.
Da steht Swing neben Rock, New Orleans neben Freejazz, Kollektiv neben Solo, Anstrengendes neben Leichtem, musikalische Anarchie neben Formstrenge, aber vor allem bedient die Band eine entscheidende Musiktradition, die des Humors.

Unter dem Namen “SurRealbook‘‚ haben die Musiker des CHRISTOF THEWES QUARTETs inspiriert durch die Jazzstandardsammlung des “AmericanSongbooks“ eine Stückesammlung erarbeitet, die ausschließlich aus Thewes‘ Eigenkompositionen besteht.

Im improvisierenden Kontext verschmelzen jazz- und populärmusikalische Strukturen mit Elementen der Neuen Musik.
Ist das jetzt Freejazz à la Ornette Coleman, von Schönberg oder Frank Zappa inspiriert oder doch nur ein ländliches Blasorchester ?

Ein musikalisches Reinheitsgebot oder eine reine Lehre (Leere?) gibt es jedenfalls nicht, wird sozusagen ungewollt ad absurdum geführt.
Die Thewesschen Kompositionen überzeugen durch melodische und rhythmische Vielfalt.
Organisch verbinden die Musiker Tradition und abstrakt klingende Zwölftönigkeit mit emotionaler Interpretation und ihrem jeweiligen Personalstil.

christofthewes.bandcamp.com/album/surrealbook-h

 


Samstag 26. Juli '25 - Jazzkeller 69 päsentiert - 16 Uhr:
Alte Kita   [Hasselwerderstraße 22A]
Jazz am Kaisersteg - draußen & gratis


BIG BUBU

Big BubuPaul Engelmann – alto sax
Rudi Mahall – clarinet, bass clarinet, tenor sax
Christof Thewes – trombone
Ben Lehmann – bass
Martial Frenzel – drums

Das Quintett BIG BUBU sieht sich in der Tradition des akustischen Jazz der 50er und 60er Jahre.
Grenzen sind dabei freilich keine gesetzt, weder in Komposition noch in freier Improvisation.
Es werden Stücke aus eigener Feder präsentiert, mal beschwingt fröhlich, mal nachdenklich und melancholisch.

Zentral ist dabei die Energie und Spielfreude. Die Musik ist oft schnell, chaotisch und expressiv, seltener ruhig, balladesk und klar.
Kurzum: Alle Freunde der kommunikativen Musik dürften auf ihre Kosten kommen.

 

 

 

TUBA VIBES PROJECT

CHRISTOF GRIESEs TUBA VIBES PROJECTChristof Griese – tenor sax, saxello, flute
Franz Bauer – vibrafon
Stefan Gocht – tuba
Leon Griese – drums

unerhörte Klänge…

Offen für neue Ideen und eine erlebnisreiche musikalische Reise gefallen Christof Grieses Projekte immer wieder durch eine gewisse Unberechenbarkeit.

Geprägt von Spontaneität und Freiheit besticht die Musik durch die vielen Ideen und einen enormen Klangreichtum.
Immer neu in der Gestaltung sorgen die einzelnen Kompositionen für erstaunliche Perspektiven.
Geheimnisvolles steht neben direkten und geraden Melodiefolgen. spannend entwickelt sich die Begegnung dieser unterschiedlichen Instrumente.
Es grooved, beschwört, erheitert, erzählt, herzt und ist spannend.

Das TUBA VIBES PROJECT entstand im März 2004 und war 2007 für den Jazz&Blues Award Berlin nominiert.

 


Samstag 12. Juli '25 - Jazzkeller 69 päsentiert - 16 Uhr:
Alte Kita   [Hasselwerderstraße 22A]
Jazz am Kaisersteg - draußen & gratis


JACO SAYS YES

JACO SAYS YESJacobien Vlasman – vocals, electronics
Jan von Klewitz – alto sax
Uli Kempendorff – flute, tenor sax
Alistair Duncan – trombone
Florian Fleischer – guitar
Povel Widestrand – piano
Fabian Timm – bass
Christian Thomé – drums

 

 

Das Oktett JACO SAYS YES lebt von einer enormen Ausdrucksvielfalt.

„Mit wortlosen Gesangslinien angereicherte Texturen à la Maria Schneider stehen da neben düsteren Klangumwölkungen, denen die Vokalistin und Komponistin punktuell durch den geschickten Einsatz von Effektgeräten zusätzliche Dramatik verleiht.
In den dichten rhythmischen Gespinsten und der filigranen Harmonie-Architektur ihrer großformatigen Stücke fungiert Vlasman mal als zusätzliche Bläserlinie, mal als Geräuschquelle, mal als dämonische Wiedergängerin aus nie gedrehten Szenen von Fernsehserien wie „Breaking Bad“ oder „Twin Peaks“.

Keine Frage: Das Oktett JACO SAYS YES, das vom Berliner Senat mit einem Stipendium für Studioaufnahmen und eine Videoproduktion ausgestattet wurde, ist eines der ungewöhnlichsten Ensembles im derzeitigen europäischen Jazz.
Und das perfekte Spielfeld für die stets nach neuen Ausdrucksmöglichkeiten Ausschau haltende Vokalistin Jacobien Vlasman.
Eines der ungewöhnlichsten Ensembles im derzeitigen europäischen Jazz.“
~ Josef Engels

 

 

 

Gebhard Ullmann

Foto: Schorle

DAS KONDENSAT

Gebhard Ullmann – soprano sax, tenor sax, looper, sampler
Liz Kosack – keyboard
Eric Schaefer – drums, synth

Kurzbeschreibung: Dub-Soundscapes-Elektronik aus Berlin.

Analoges und Digitales fusionieren, die Erfahrungen aus den Feldern des Jazz mit den neuen Technologien kombinieren, Übergänge von einem ins andere kreieren und dabei das Publikum nicht vergessen.
Herausfinden zu wollen, wie man mit Samples, Loops, Effektgeräten und diverser Liveelektronik improvisieren kann.

Liz Kosack

Foto: Cristina Marx

Jazz ist das auch, aber nur unter anderem. Neugier ist die Gier nach Neuem. Darum geht es hier mit mal rockig-punchigem, mal melodiös-balladeskem Zugriff, generiert mit neuen Medien in neuen Kontexten.

Das Trio lustwandelt gleichermaßen souverän wie spontan auf dem gemeinsam erspielten Territorium.
Vergleichen könnte man das musikalische Neuland von DAS KONDENSAT mit dem des Krautrock am Ende der sechziger Jahre. Doch träfe das nur einen Aspekt dieser Dub, Ambient, Mikrotonales, Free Jazz, Neue Musik und manches mehr integrierenden Band, weil deren Summe mehr ergibt als die einzelnen Teile.
Eine Musik nämlich auf der Höhe der Zeit, die mehr will und dabei ins Offene einlädt.

 


Mittwoch 2. Juli '25 - Konzerthinweis - 20 Uhr:
Alter Schwede   [ Schwedenstraße 11A, 13357  Berlin-Wedding]


The Henrik Walsdorff Experience

Henrik Walsdorff ExperienceHenrik Walsdorff – alto sax
John Schröder – piano
Jan Leipnitz – drums
Rodolfo Paccapelo – bass

Die vier Musiker der Henrik Walsdorff Experience spielen seit Jahren in den unterschiedlichsten Formationen über- unter- durch- und miteinander, deren Mitglieder sicher sind, sich in jeder Situation aufeinander verlassen zu können.
Das ermöglicht es z.B., den Ablauf des Konzertes nicht genau zu planen, sondern spontan entscheiden zu können, in welche Richtung der Abend verlaufen soll, bzw., den Dingen ihren Lauf zu lassen und sich auf die wichtigen Dinge zu konzentrieren.
Die Mischung aus Eigenkompositionen, Jazzstandards und Freier Improvisation wirkt nicht beliebig, sondern wird durch den kraftvollen Bandsound zu einer belebten Einheit verschmolzen.

Im Rahmen der Jazzwoche #7: www.ig-jazz-berlin.de/jazzwoche-berlin

 


Samstag 28. Juni '25 - Jazzkeller 69 päsentiert - 16 Uhr:
Alte Kita   [Hasselwerderstraße 22A]
Jazz am Kaisersteg - draußen & gratis


Oktopuzzle

OktopuzzleFelix Broman – soprano sax
Tobias Zerbe – trumpet, fh
Andres Reifgerst – alto sax
Evgeny Abin – tenor sax
Julius Hopf – trumpet
Adrian Mücke – piano
Rafael Maleh – bass
Julius Leistritz – drums

„Risk is the heart of jazz, every note we play is a risk.“

Das Zitat der Jazzlegende Steve Lacy hat sich das seit 2010 bestehende Berliner Ensemble Oktopuzzle zum Motto gemacht.

Unter der Leitung des Berliner Bassisten und Komponisten Horst Nonnenmacher erarbeitete sich die Band über Jahre hinweg ein Repertoire aus Titeln von Horst Nonnenmacher, Hannes Zerbe, Duke Ellington, Charles Mingus, Wayne Shorter und Eigenkompositionen der Bandmitglieder.
Die Band zeichnet sich unter anderem durch energetische Improvisationen und kommunikatives Zusammenspiel aus.
Oktopuzzle erspielte sich in zahlreichen Konzerten Fans und Routine. Seit Jahren präsentiert sich das Ensemble jährlich beim Berliner Jazztreff, wobei jedes Mal Mitglieder der Band Preise gewannen.
2013 gewann die ganze Band den „Hauptgewinn“: Einen Aufnahmetag im Blackbird Music Studio.
2023 nahm die Band ein Livevideo auf, auch dies ein Preis des Berliner Jazztreff.
Oktopuzzle hat im Laufe der Jahre 5 Alben eingespielt.

Die neuste CD „OKTOPUZZLE#5 „Traces“ ist selbstverständlich im Gepäck.
Es wird eine Uraufführung der eigens für das Ensemble komponierten „GAS – Suite“ (H. Nonnemacher) geben.

 

 

 

Kalima-Pitsiokos-SteidlePitsiokos/Kalima/Steidle

Chris Pitsiokos – alto sax
Kalle Kalima – guitar
Oliver Steidle – drums

Das Trio, bestehend aus Chris Pitsiokos (Altsaxophon, USA), Kalle Kalima (Gitarre, Finnland) und Oliver Steidle (Schlagzeug, Deutschland), vereint drei verschiedene Herkünfte, drei unterschiedliche musikalische Perspektiven.

Eine Mischung von Noise, Jazz, und Free Jazz. Das Ergebnis ist zwar unvorhersehbar, doch sehr präzise darauf ausgerichtet, ein rohes und aufrüttelndes Sounderlebnis anzubieten.

Mit Spielfreude, Kompromisslosigkeit und Virtuosität weiß das Trio mitzureden und zu überraschen.

 

Im Rahmen der Jazzwoche #7: www.ig-jazz-berlin.de/jazzwoche-berlin

 


Donnerstag 26. Juni '25  - jazzkeller 69 präsentiert - 19 Uhr:
Alte Kita   [Hasselwerderstraße 22A]
Jazz am Kaisersteg - draußen & gratis


Berlin Jazz Composers Orchestra JayJayBeCe

 

JayJayBeCE

Foto: © SchankFotografie

DIRECTION Leon Griese

REEDS

Felix Bromann – alto + sopran / Carolin Fröhlich – alto / Thies van Ballegooy & Jasper Spötter – tenor / Nils Marahrens – bariton

BRASS
Donat Kubrinski – trumpet / Elina Dalewski – trumpet / Bruno Eilers – trumpet / Jenny Habich – trumpet /
Kateb Marszolf – trombone / Jonathan Woodruff – trombone / Jan Ole Zabel – trombone

RHYTHM
Matteo Bettle – guitar / Benedikt Jung – piano / Roland Jurisch – bass / Rafael Röhl – drums

 

„Was ist richtig, was ist falsch im Jazz? Keiner kann’s dir sagen.
Zum Beispiel das von Leon Griese geleitete Orchester JayJayBeCe.
Ist das noch richtig, wenn sich diese Big Band nicht von wenigen Schreibern prägen läßt, sondern so viele Berliner Jazz-Komponisten wie möglich mit ins Improvisations-Boot nimmt?

Diese Big-Band ist als Impulsgeber für Berlins schreibende und spielende Jazz-Zunft unverzichtbar.

Entsprechend frech taucht das Orchester unter den Normen des Big-Band-Beamtentums weg – den Jazz-Rock des Miles Davis der achtziger-Jahre ebenso einbeziehend, wie modale Klangflächenspiele und wuchtige, rockige Ostinato-Kompositionen. Die Big-Band als multiple Persönlichkeit. Ein Gewinn.“
~ Tagesspiegel

saxart.de/jayjaybece

 


Montag 19. Mai '25    Einlass: 19:30  Beginn: 20:00  -  Jazzkeller 69 zu Gast in
Kühlspot Social Club   [Lehderstrasse 74-79, 13086  Berlin-Weissensee]


Jazzkeller 69-Jam * Freebop/No Standards

willi kellers

directed by Willi Kellers  +  Assi

Opener:
Achim Kaufmann – piano
Rudi Mahall – bass clarinet
Gerold Genßler – bass
Willi Kellers – drums

 

Backline: Bechstein Flügel; Sonor AQ2 -Drum-Set; Gitarren Amp: Yamaha GI00-212ii; Roland Jazz Chorus JC-120, Hughes & Kettner ATS Sixty; Bass-Amp: Laney Linebacker 65

» Admission 5 € – Valid as a drink voucher for beginners at session
» Number of participants limited. Showing up on time, secures a place!

Die Sessionliste mit allen Teilnehmern (PDF)