Archiv 2008

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Donnerstag 20. November '08 - Konzerthinweis - 20 Uhr:
im Foyer des Nikolaisaal Potsdam


Perry Robinson Trio

Perry Robinson – clarinet
Ed Schuller – bass
Ernst Bier – drums

 

Ruf der Heimat

Ernst-Ludwig Petrowsky – reeds
Thomas Borgmann – reeds
Christoph Winckel – bass
Willi Kellers – drums

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Donnerstag 20. November '08 - jazzkeller 69 stellt vor - 20 Uhr:
Kulturhaus-Mitte   (Aula) [Auguststr. 21]


Berlin Jazz Composers Orchestra JayJayBeCe [ info ]

Das Berlin Jazz Composers Orchestra – JayJayBeCe – ein etwas griffigeres Kürzel für JugendJazzBand Charlottenburg – wurde 1987 von Christof Griese an der Musikschule Charlottenburg von Berlin gegründet.
Gerade mal ein halbes Jahr später gewann JayJayBeCe den 3. Preis beim Europäischen Big Band Wettbewerb in Berlin.
Das einzigartige Konzept – junge Musiker-Innen spielen ausschließlich Kompositionen Berliner Komponisten – führte zu Einladungen auf Festivals in Berlin, London – Lewisham, Norwich, Cardiff, Eindhoven, Kopenhagen, Leipzig und Nürnberg. 1992 gewann JayJayBeCe den 1. Preis beim Deutschen Orchesterwettbewerb in Goslar und 1995 den Studioprojekt Wettbewerb in Berlin.
Sechzehn lange Jahre gibt es nun schon JayJayBeCe – und die fünfte und damit die Jubiläums-CD erschien 2002!
Und die, teilweise mit Preisen versehenen Kompositionen, sind wieder mal wahre Herausforderungen (nicht nur) für diese jungen MusikerInnen! 

Leiter: Christof Griese
Paul Engelmann, Moritz Köther, Birgitta Flick, Tove Langhof, Julia Mindt- saxes
Tobias Knebel, Benjamin Streim, David Heiß, Jan Kaiser – trumpets
Nils Marquard, Philip Domke, Nils Nüsse – trombones
Johannes Bigge – piano
Christian Kühn – guitar
Paul Lapp – bass
Leon Griese – drums

 


Sonntag 16. November '08


der alte Keller…

jazzkeller

 


Freitag 14. November '08 - jazzkeller 69 stellt vor - 21 Uhr:
AUFSTURZ [Oranienburgerstr. 67]


Moo Lohkenn source of sound:
„Trace In Mirror“ (A Sound Caleidoscope On Trance) & New Stuff

Moo Lohkenn – vocal
Leonard Jones – bass
Lou Grassi – drums

Meisterhafte Instrumentalisten und eine grosse Stimme bilden das im Frühling 2005 in New York City gegründete Trio der deutschen, aus der Wuppertaler Szene hervorgegangenen Sängerin Moo Lohkenn mit dem aus Chicago stammenden afro-amerikanischen Bassisten und AACM-Musiker Leonard Jones und dem New Yorker Schlagzeuger und Komponisten Lou Grassi.

Das Trio spielt eine seelenvolle, ekstatische Mischung aus „Archaischer Avantgarde“ und kurzen zeitgenössisch-eigenwillig gespielten Passagen aus Jazzballade/Blues/Soul und imaginärer Weltmusik.

Kompromisslose, eigensinnige und undogmatische Improvisationsmusik, die zwischen Avant-Jazz, Free Creative und Freier Improvisation oszilliert und kompositorische und dichterische Elemente (der Sängerin) beinhaltet.

Die drei Musiker aus zwei Generationen arbeiten in internationalem Kontext.

 


Donnerstag 13. November '08 - jazzkeller 69 stellt vor - 20 Uhr:
Kulturhaus-Mitte (Salon) [Auguststr. 21]


boom box

thomas borgmann – reeds
akira ando – bass
willi kellers – drums

Um Borgmanns Spiel zu beschreiben, fallen zuweilen die Namen von John Coltrane und Pharaoh Sanders.
Für Boom Box, seine neueste und vielleicht spektakulärste Formation, sind solche Referenzen sicherlich nur bedingt tauglich.

Boom Box, das heißt: Saxophon trifft Drums trifft Bass – und das mit aller Wucht. In langen, häufig fließenden Stücken erschaffen Borgmann, Willi Kellers und Akira Ando eine Musik, die sich zwischen lyrisch friedlichen und ekstatischen Phasen, zwischen weiträumigem und dichtem Spiel hin und her bewegt

»Free Bop« nennen sie ihr beseeltes Zusammenspiel selbst. Die »taz« spricht von »Intensitätsmusik«, um gleich erklärend hinzufügen: »Darf man auch Jazz zu sagen, wenn einem kein anderes Wort dafür einfällt.

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