Unterstützt die Berliner Jazz-Szene! Werdet Mitglieder im Jazzkeller 69 e.V.!
Sonntag 19. Januar '25 Einlass: 15:00 Beginn: 15:30 - Jazzkeller 69 zu Gast in
Industriesalon Schöneweide [Reinbeckstr. 9, 12459 Berlin-Schöneweide]
Meinrad Kneer Quintett
Sebastian Piskorz – trumpet
Peter Van Huffel – alto saxophone
Gerhard Gschlößl – trombone
Meinrad Kneer – bass
Andreas Pichler – drums
Die Musik dieses Quintetts um den Berliner Bassisten Meinrad Kneer, besteht ausschließlich aus beeindruckend eigenständigen Kompositionen des Bandleaders.
Seine Musik, beeinflußt von verschiedensten Musikstilen, beflügelt diese Band und schafft neue Schnittflächen unerwarteten Zusammenspiels und kraftvoller Improvisation.
„Dieser Jazz hat alles, was man sich wünscht: Freiheit, Kraft und Groove, anrührendes Feeling, gesunde Sperrigkeit und eine Menge an kompositorischen und konzeptionellen Ideen. Richtig guter Stoff.“
~ Hans-Jürgen Schaal, 02/2024, Fidelity 72
“Der Band fiel es leicht, eine Verbindung mit dem Publikum zu kreieren mit ihrem Mix aus Avantgarde-Momenten (…), oder mit swingenderen Melodien (…), die alle mit großartigen Solos zu der sowohl komplexen als auch teils einfach rockigen Musik beitrugen.“
~ Paul Acquaro, Oktober 22, Jazzpodium
Vorverkauf über Eventbrite (10 €, ermäßigt 7 € +VVK), Tageskasse 15 €, ermäßigt 10 €
Unterstützt mit Mitteln der Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt, Projektförderung Jazz
→ Ein Besuch lohnt nicht nur wegen unseres Konzertangebots.
Das Industrieareal in Oberschöneweide gilt als größtes zusammenhängendes Industriedenkmal Europas. Im Industriesalon ist die Geschichte sichtbar.
Elektropolis-Tour – Jeden Sonntag um 12 Uhr, Treffpunkt Industriesalon
Montag 20. Januar '25 Einlass: 19:30 Beginn: 20:00 - Jazzkeller 69 zu Gast in
Kühlspot Social Club [Lehderstrasse 74-79, 13086 Berlin-Weissensee]
Jazzkeller 69-Jam * Freebop/No Standards
directed by Willi Kellers + Assi
Opener:
Silke Eberhard – alto sax
Meinrad Kneer – bass
Willi Kellers – drums
Backline: Bechstein Flügel; Sonor AQ2 -Drum-Set; Gitarren Amp: Yamaha GI00-212ii; Roland Jazz Chorus JC-120, Hughes & Kettner ATS Sixty; Bass-Amp: Laney Linebacker 65
» Admission 5 € – Valid as a drink voucher for beginners at session
» Number of participants limited. Showing up on time, secures a place!
Sonntag 26. Januar '25 Einlass: 15:00 Beginn: 15:30 - Jazzkeller 69 zu Gast in
Industriesalon Schöneweide [Reinbeckstr. 9, 12459 Berlin-Schöneweide]
Schikane
Nikolaus Neuser – trumpet
Jörg Schippa – guitar
Denis Stilke – drums
Trompete, Gitarre, Drums – Oben, Mitte, Unten? Vielleicht…
Möglicherweise aber auch anders herum….
Jedenfalls drei Klangkollaborateure im gegenseitigen Austausch der Ideen und Verhandeln des Materials aus der Berliner Vielfalt.
Eine neue Band dreier Berlin-Jazzer, die sich aus unzähligen Projekten schon lange kennen und nun gemeinsam aufbrechen zu neuen Ufern zwischen Jazz, Rock, Blues, Free und allem was sonst noch so über den Weg laufen könnte… eine quicklebendige, collagenhafte Mixtur aus Jazz-Elementen und RockGesten, aus Punk und Blues und offenen Strecken.
Die sparsame, quasi punktuelle Instrumentierung erlaubt dabei ständige Rollenwechsel, bizarre Kontrastierungen und eine freche Fragilität.
~ Hans-Jürgen Schaal/ Jazzthetik 11/12-202
Vorverkauf über Eventbrite (10 €, ermäßigt 7 € +VVK), Tageskasse 15 €, ermäßigt 10 €
Unterstützt mit Mitteln der Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt, Projektförderung Jazz
→ Ein Besuch lohnt nicht nur wegen unseres Konzertangebots.
Das Industrieareal in Oberschöneweide gilt als größtes zusammenhängendes Industriedenkmal Europas. Im Industriesalon ist die Geschichte sichtbar.
Elektropolis-Tour – Jeden Sonntag um 12 Uhr, Treffpunkt Industriesalon
Sonntag 2. Februar '25 Einlass: 15:00 Beginn: 15:30 - Jazzkeller 69 zu Gast in
Industriesalon Schöneweide [Reinbeckstr. 9, 12459 Berlin-Schöneweide]
Uli Gumpert 80: Ulrich Gumpert Quartett
Ulrich Gumpert – piano
Matthias Schubert – tenorsax
Jan Roder – bass
Michael Griener – drums
Ein Konzert anlässlich des 80. Geburtstages von Ulrich Gumpert.
Nach wie vor begeistert Ulrich Gumpert mit seinem unverkennbaren Klavierspiel und immer wieder neuen Projekten.
Mit über 100 Auftritten seit 1975 ist er der wichtigste Protagonist bei Konzerten des Jazzkeller Treptow und vom Jazzkeller 69 e.V.
SOK, das Zentralquartett, seine Workshopband, Interpretation von Satie-Stücken, diverse Zusammenarbeit mit internationalen und nationalen Musikern in Duo- und Trioformationen und Filmusik – alles Meilensteine im Schaffen Ulrich Gumperts, der die Erfahrungen aus Jazz- und europäischer Musikgeschichte auf originäre Weise nutzt und als Improvisator und Komponist der einen oder anderen musikalischen Entwicklung den einen oder anderen musikalischen Impuls verlieh und noch verleiht.
2005 wurde Ulrich Gumpert mit dem „Albert-Mangelsdorff-Preis“ (Deutscher Jazzpreis) ausgezeichnet. Im selben Jahr entstand auch das ULRICH GUMPERT QUARTETT.
Mit seinen jüngeren Mitmusikern lässt er Jazzgeschichte wieder aufleben und verortet die Tradition im Hier und Jetzt.
Ulrich Gumpert ist als begnadeter Improvisator eine der charakteristischsten Europäischen Pianostimmen.
Vorverkauf über Eventbrite (10 €, ermäßigt 7 € +VVK), Tageskasse 15 €, ermäßigt 10 €
Unterstützt mit Mitteln der Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt, Projektförderung Jazz
→ Ein Besuch lohnt nicht nur wegen unseres Konzertangebots.
Das Industrieareal in Oberschöneweide gilt als größtes zusammenhängendes Industriedenkmal Europas. Im Industriesalon ist die Geschichte sichtbar.
Elektropolis-Tour – Jeden Sonntag um 12 Uhr, Treffpunkt Industriesalon
Samstag 8. Februar '25 Einlass: 20:00 Beginn: 20:30 - Jazzkeller 69 zu Gast in
Industriesalon Schöneweide [Reinbeckstr. 9, 12459 Berlin-Schöneweide]
The Resonators Extended
Jelena Kuljić – voice
Frank Gratkowski – woodwinds
Sebastian Müller – guitar
Achim Kaufmann – fender rhodes
Reza Askari – electric bass
Thomas Sauerborn – drums
CD Release Konzert
Ursprünglich als Experiment des Bassisten Reza Askari entstanden, haben The Resonators einen neuen, eigenen Sound entwickelt, dessen Verschmelzung von Free Jazz und Rock-Elementen schnell zum Markenzeichen der Band wurde. Besonders die Einflüsse des Psychedelic Rock der späten 60er und früher 70er Jahre sind ein Alleinstellungsmerkmal der Band, deren freie Gruppenimprovisationen sich auf höchstem Niveau bewegen.
2021 erschien das erste Album Headlong.
„A breathtaking flight from Ornette Coleman’s Prime Time to Jimi Hendrix“
~ Ron Coulter, freejazzblog.org
2023 wurde die Band im Rahmen des Plush Music Festivals in Köln erstmals um Jelena Kuljic und Achim Kaufmann erweitert.
Das Konzert wurde aufgezeichnet und wird zeitig zum Konzert auf CD erscheinen.
Vorverkauf über Eventbrite (10 €, ermäßigt 7 € +VVK), Tageskasse 15 €, ermäßigt 10 €
Unterstützt mit Mitteln der Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt, Projektförderung Jazz
Sonntag 16. Februar '25 Einlass: 15:00 Beginn: 15:30 - Jazzkeller 69 zu Gast in
Industriesalon Schöneweide [Reinbeckstr. 9, 12459 Berlin-Schöneweide]
FINK FLOYD
Johannes Fink – cello
Rieko Okuda – piano
Antti Virtaranta – bass
Greg Smith – drums
+ Guest:
Silke Eberhard– saxofone, clarinet
Ich denke in diesem einzigartigen Fall ist es von nicht unerheblichen Wert, euch meine Definition über Fink Floyd vorzulegen, was insbesondere die Zusammenstellung der einzelnen Individuen betrifft, welche hier in einer außergewöhnlichen Weise eine Symbiose beeindruckender Perfektion bilden.
Dadurch dass, trotz der teilweise sehr komplexen Kompositionen, einerseits die Freiheit der einzelnen Musiker im Vordergrund steht, andererseits jeder Einzelne jeweils auf alle anderen drei Beteiligten Rücksicht nimmt, bildet sich jedesmal aufs Neue ein Klangbild, welches durch seine Einzigartigkeit die Ausübenden und damit auch die Zuhörenden motiviert.
Das was Pink Floyd für den Rock bedeutet könnte man fast von Fink Floyd für den Jazz behaupten, hier werden immer wieder flächige Improvisationen durch Jazz mit all seinem Facettenreichtum ersetzt…zusätzlich Überraschungen und Spaß garantiert!
~ Johannes Fink
Vorverkauf über Eventbrite (10 €, ermäßigt 7 € +VVK), Tageskasse 15 €, ermäßigt 10 €
Unterstützt mit Mitteln der Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt, Projektförderung Jazz
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Das Industrieareal in Oberschöneweide gilt als größtes zusammenhängendes Industriedenkmal Europas. Im Industriesalon ist die Geschichte sichtbar.
Elektropolis-Tour – Jeden Sonntag um 12 Uhr, Treffpunkt Industriesalon
Montag 17. Februar '25 Einlass: 19:30 Beginn: 20:00 - Jazzkeller 69 zu Gast in
Kühlspot Social Club [Lehderstrasse 74-79, 13086 Berlin-Weissensee]
Jazzkeller 69-Jam * Freebop/No Standards
directed by Willi Kellers + Assi
Opener:
Amy Green – vocals
Jan Roder – bass
Willi Kellers – drums
Backline: Bechstein Flügel; Sonor AQ2 -Drum-Set; Gitarren Amp: Yamaha GI00-212ii; Roland Jazz Chorus JC-120, Hughes & Kettner ATS Sixty; Bass-Amp: Laney Linebacker 65
» Admission 5 € – Valid as a drink voucher for beginners at session
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Donnerstag 20. Februar '25 Einlass: 19:30 Beginn: 20:00 - Jazzkeller 69 zu Gast in
Kühlspot Social Club [Lehderstrasse 74-79, 13086 Berlin-Weissensee]
Berlin Jazz Composers Orchestra JayJayBeCe
DIRECTION Leon Griese
REEDS
Felix Bromann – alto + sopran / Carolin Fröhlich – alto / Thies van Ballegooy – ts / Marie-A. Schwebe – tenor / Nils Marahrens – bariton
BRASS
Donat Kubrinski – trumpet / Elina Dalewski – trumpet / Bruno Eilser – trumpet / Jenny Habich – trumpet /
Kateb Marszolf – trombone / Jonathan Woodruff – trombone / Jan Ole Zabel – trombone
RHYTHM
Matteo Bettle – guitar / Benedikt Jung, Adrian Mücke – piano / Roland Jurisch – bass / Rafael Röhl – drums
„Was ist richtig, was ist falsch im Jazz? Keiner kann’s dir sagen.
Zum Beispiel das von Leon Griese geleitete Orchester JayJayBeCe.
Ist das noch richtig, wenn sich diese Big Band nicht von wenigen Schreibern prägen läßt, sondern so viele Berliner Jazz-Komponisten wie möglich mit ins Improvisations-Boot nimmt?
Diese Big-Band ist als Impulsgeber für Berlins schreibende und spielende Jazz-Zunft unverzichtbar.
Entsprechend frech taucht das Orchester unter den Normen des Big-Band-Beamtentums weg – den Jazz-Rock des Miles Davis der achtziger-Jahre ebenso einbeziehend, wie modale Klangflächenspiele und wuchtige, rockige Ostinato-Kompositionen. Die Big-Band als multiple Persönlichkeit. Ein Gewinn.“
~ Tagesspiegel
Sonntag 23. Februar '25 Einlass: 15:00 Beginn: 15:30 - Jazzkeller 69 zu Gast in
Industriesalon Schöneweide [Reinbeckstr. 9, 12459 Berlin-Schöneweide]
KHYAL – Searching For Peace
Sophie Tassignon – vocals
Peter Meyer– guitar
Roland Fidezius – bass
Klaus Kugel – drums
Ein einzigartiges Timbre und wunderbar komplexe Kompositionen und Arrangements – dafür steht die Sängerin und Komponistin Sophie Tassignon.
Sie ermöglicht uns mit KHYAL eine musikalische Begegnung der Kulturen. Das Projekt steht für die Toleranz und Akzeptanz von Völkern aus aller Welt, unabhängig von Herkunft oder Glaubenssystemen.
Die Musik macht erfahrbar, welche Schönheit und Kunstfertigkeit durch kulturübergreifende Zusammenarbeit entstehen kann.
In „KHYAL“ vermischen sich poetische arabische und hebräische Texte mit Jazztraditionen aus Europa und Nordamerika.
Die Gruppe, die aus vier internationalen Musikern mit Wohnsitz in Berlin besteht, trägt unter anderem Vertonungen der Worte von Mahmoud Darwish und Rachel Tzvia Bach vor.
Andere Songtexte stammen von Sophie Tassignon und wurden vom Englischen ins Arabische vom libanesischen Dichter Hicham Nasr übersetzt.
„Searching For Peace“: ein Programm, das arabische und hebräische Poesie kombiniert und darauf abzielt, durch Musik eine kraftvolle Botschaft des Friedens und der Einheit zu vermitteln.
Mit diesem Projekt möchte Tassignon ein Symbol der Hoffnung und des Verständnisses schaffen.
Vorverkauf über Eventbrite (10 €, ermäßigt 7 € +VVK), Tageskasse 15 €, ermäßigt 10 €
Unterstützt mit Mitteln der Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt, Projektförderung Jazz
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Das Industrieareal in Oberschöneweide gilt als größtes zusammenhängendes Industriedenkmal Europas. Im Industriesalon ist die Geschichte sichtbar.
Elektropolis-Tour – Jeden Sonntag um 12 Uhr, Treffpunkt Industriesalon
Montag 17. März '25 Einlass: 19:30 Beginn: 20:00 - Jazzkeller 69 zu Gast in
Kühlspot Social Club [Lehderstrasse 74-79, 13086 Berlin-Weissensee]
Jazzkeller 69-Jam * Freebop/No Standards
directed by Willi Kellers + Assi
Opener:
Heiko Kulenkampff – piano
Paul Engelmann – alto sax
Pascal Jarchow – bass
Willi Kellers – drums
Backline: Bechstein Flügel; Sonor AQ2 -Drum-Set; Gitarren Amp: Yamaha GI00-212ii; Roland Jazz Chorus JC-120, Hughes & Kettner ATS Sixty; Bass-Amp: Laney Linebacker 65
» Admission 5 € – Valid as a drink voucher for beginners at session
» Number of participants limited. Showing up on time, secures a place!