Unterstützt die Berliner Jazz-Szene! Werdet Mitglieder im Jazzkeller 69 e.V.!
Sonntag 10. November '24 Einlass: 15:00 Beginn: 15:30 - Jazzkeller 69 zu Gast in
Industriesalon Schöneweide [Reinbeckstr. 9, 12459 Berlin-Schöneweide]
AGNEL / ZERANG & CROSSLAND / FRANGENHEIM
first set:
Sophie Agnel – piano
Michael Zerang – drums
second set:
Alexander Frangenheim – bass
Patrick Crossland – trombone
An diesem Abend treffen zwei europäisch-amerikanische Duos (Agnel-Zerang und Crossland-Frangenheim) aufeinander, die aufgrund ihrer musikalischen Überzeugungen, ihrer kulturellen Hintergründe und ihrer unstillbaren Neugier auf neue Sounds und Strukturen in ihrer sich ergänzenden Gegensätzlichkeit einfach zusammenkommen mussten.
Während Sophie Agnel und Alexander Frangenheim ihre sie beengende klassische Vergangenheit schon länger zugunsten improvisatorischer Freiheiten hinter sich gelassen haben, ist Patrick Crossland parallel auf den beiden Gleisen Neue E-Musik sowie freier Impro unterwegs.
Michael Zerang schließlich schöpft aus seinen assyrischen Wurzeln genauso wie aus dem Jazz und experimentellem Theater.
Ein Gipfeltreffen mit vier Schwergewichten der freien improvisation!
Vorverkauf über Eventbrite (10 €, ermäßigt 7 € +VVK), Tageskasse 15 €, ermäßigt 10 €
Unterstützt mit Mitteln der Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt, Projektförderung Jazz
→ Ein Besuch lohnt nicht nur wegen unseres Konzertangebots.
Das Industrieareal in Oberschöneweide gilt als größtes zusammenhängendes Industriedenkmal Europas. Im Industriesalon ist die Geschichte sichtbar.
Elektropolis-Tour – Jeden Sonntag um 12 Uhr, Treffpunkt Industriesalon
Samstag 16. November '24 Einlass: 20:00 Beginn: 20:30 - Jazzkeller 69 zu Gast in
Industriesalon Schöneweide [Reinbeckstr. 9, 12459 Berlin-Schöneweide]
MANFRED SCHULZE 90
Jürgen Kupke – clarinet
Hilery Jeffery – trombone
Paul Schwingenschlögl – trumpet
&
Simon Rose – baritone sax, alto sax
Dieses Konzert ist dem 2010 verstorbenen Jazzmusiker Manfred Schulze anlässlich seines 90.Geburtstages gewidmet. Er gilt als einer der wichtigsten Vertreter des zeitgenössischen Jazz in der DDR.
Die drei Musiker nähern sich dem musikalischen Erbe von Manfred Schulze auf höchst individuelle Weise an. Ausgangspunkt ihres musikalischen Trilogs sind die Kompositionen Schulzes, vor allem das Choralkonzert.
Manfred Schulzes Werke werden von Paul Schwingenschlögl neu arrangiert, wobei dessen Improvisationsvorgaben eine wichtige Rolle für das musikalische Geschehen spielen.
manfred schulze
Als weiterer Musiker diese Konzertes wird der Saxophonist Simon Rose sowohl solistisch als auch gemeinsam mit dem Trio zu hören sein.
Simon Rose ist Musiker, Komponist, Forscher und Autor. Er ist ein anerkannter
Baritonsaxophonist mit einem Hauptinteresse an offener Improvisation und ist auf über vierzig Musikveröffentlichungen zu hören.
Er tritt regelmäßig als Solist und in zahlreichen Kollaborationen in Europa und Nordamerika auf.
Rose beschenkte das Publikum mit einer wunderschönen Darbietung, voller Nuancen, Zirkularatmung und so etwas wie einer theatralischen Haltung, aber sehr nahe am Wesentlichen und weit entfernt von Rhetorik.
Vorverkauf über Eventbrite (10 €, ermäßigt 7 € +VVK), Tageskasse 15 €, ermäßigt 10 €
Unterstützt mit Mitteln der Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt, Projektförderung Jazz
→ Ein Besuch lohnt nicht nur wegen unseres Konzertangebots.
Das Industrieareal in Oberschöneweide gilt als größtes zusammenhängendes Industriedenkmal Europas. Im Industriesalon ist die Geschichte sichtbar.
Elektropolis-Tour – Jeden Sonntag um 12 Uhr, Treffpunkt Industriesalon
Montag 18. November '24 Einlass: 19:30 Beginn: 20:00 - Jazzkeller 69 zu Gast in
Kühlspot Social Club [Lehderstrasse 74-79, 13086 Berlin-Weissensee]
Jazzkeller 69-Jam * Freebop/No Standards
directed by Willi Kellers + Assi
Opener:
Nikolaus Neusser – trumpet
Jan Roder – bass
Willi Kellers – drums
Backline: Schiedemayer Flügel; Sonor AQ2 -Drum-Set ohne Becken; Gitarren Amp: Yamaha GI00-212ii; Roland Jazz Chorus JC-120, Hughes & Kettner ATS Sixty; Bass-Amp: Laney Linebacker 65
» Admission 5 € – Valid as a drink voucher for beginners at session
» Number of participants limited. Showing up on time, secures a place!
Donnerstag 21. November '24 Einlass: 19:30 Beginn: 20:00 - Jazzkeller 69 zu Gast in
Kühlspot Social Club [Lehderstrasse 74-79, 13086 Berlin-Weissensee]
Berlin Jazz Composers Orchestra JayJayBeCe
DIRECTION Leon Griese
Reeds
Felix Bromann – alto + soprano sax / Carolin Fröhlich – alto sax / Nils Feldmann – tenor sax / Marie Schwebe – tenor sax / Tina Tepper – bariton sax
Brass
Tito Lopez – trombone / Laszlo Griese – trombone / Jan-Ole Zabel – trombone /
Donat Kubrinski – trumpet / Elina Dalewski – trumpet / Bruno Eilers – trumpet / Leonard Simons – trumpet
Rhythm
Matteo Bettle – guitar / Benedikt Jung – piano / Roland Jurisch – bass guitar / Rafael Röhl – drums
„Was ist richtig, was ist falsch im Jazz? Keiner kann’s dir sagen.
Zum Beispiel das von Leon Griese geleitete Orchester JayJayBeCe.
Ist das noch richtig, wenn sich diese Big Band nicht von wenigen Schreibern prägen läßt, sondern so viele Berliner Jazz-Komponisten wie möglich mit ins Improvisations-Boot nimmt?
Diese Big-Band ist als Impulsgeber für Berlins schreibende und spielende Jazz-Zunft unverzichtbar.
Entsprechend frech taucht das Orchester unter den Normen des Big-Band-Beamtentums weg – den Jazz-Rock des Miles Davis der achtziger-Jahre ebenso einbeziehend, wie modale Klangflächenspiele und wuchtige, rockige Ostinato-Kompositionen. Die Big-Band als multiple Persönlichkeit. Ein Gewinn.“
~ Tagesspiegel
Sonntag 24. November '24 Einlass: 15:00 Beginn: 15:30 - Jazzkeller 69 zu Gast in
Industriesalon Schöneweide [Reinbeckstr. 9, 12459 Berlin-Schöneweide]
BLUME
Magnus Schriefl – trumpet
Ben Kraef – saxophone
Sebastian Böhlen – guitar
Matthias Pichler – bass
Fabian Rösch – drums
Manche sagen es durch die Blume, „Blume“ sagt es durch die Musik. Gefällig ist hier nur der Bandname. Halsbrecherische Läufe, gewagte Technik, Volldampf – die Songs dieser Band sind ein Abenteuer für Musiker wie Zuhörer.
BLUME spielt mit so großer Intensität, dass man oft um die Musiker fürchten muss: riskantes Improvisieren steht ebenso wie komplexe und vertrackte Kompositionen an der Tagesordnung, Licks und Automatismen werden bewusst vermieden.
Wenn Trompete und Saxophon die melodischen Blüten zu weit treiben lassen, suchen Bass und Gitarre wieder harmonischen Boden und die musikalischen Gewächse werden rhythmisch geerdet.
Wovon man nicht sprechen kann, darüber wachsen Blumen.
Vorverkauf über Eventbrite (10 €, ermäßigt 7 € +VVK), Tageskasse 15 €, ermäßigt 10 €
Unterstützt mit Mitteln der Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt, Projektförderung Jazz
→ Ein Besuch lohnt nicht nur wegen unseres Konzertangebots.
Das Industrieareal in Oberschöneweide gilt als größtes zusammenhängendes Industriedenkmal Europas. Im Industriesalon ist die Geschichte sichtbar.
Elektropolis-Tour – Jeden Sonntag um 12 Uhr, Treffpunkt Industriesalon
Sonntag 1. Dezember '24 Einlass: 15:00 Beginn: 15:30 - Jazzkeller 69 zu Gast in
Industriesalon Schöneweide [Reinbeckstr. 9, 12459 Berlin-Schöneweide]
BROM & INSOMNIA BRASS BAND
BROM
Alexander Beierbach – tenor- & soprano saxophone
Jan Roder – bass
Christian Marien – drums
Seit rund 15 Jahren spielen der Tenorsaxophonist Alexander Beierbach, der Kontrabassist Jan Roder und der Schlagzeuger Christian Marien in dieser Band zusammen.
In zahlreichen Konzerten haben sie eine ganz eigene Form entwickelt, komponierte und improvisierte Musik zu verbinden.
Grundlage sind die offenen Kompositionen von Alexander Beierbach, aus denen sich immer wieder verschiedenste musikalische Tableaus ergeben.
Im kombinatorischen Spiel begegnen sich komponierte Teile und freie Improvisationen stets neu; sie überlagern sich und fügen sich in einem anderen Kontext wieder zusammen – das gleiche Material kann im Licht unterschiedlichster Stimmungen und Stilistiken erscheinen.
In den Kompositionen brechen neue Freiräume auf, in der freien Improvisation wiederum bilden sich klare Strukturen heraus. So folgt jedes Konzert einer eigenen Logik, und an jedem Abend entsteht eine andere, kollektiv gestaltete Skulptur.
INSOMNIA BRASS BAND
Anke Lucks – trombone
Almut Schlichting – baritone saxophone
Christian Marien – drums
Lucks, Schlichting und Marien sind die Miniatur-Ausgabe einer Brass Band. Ihre kompakte Größe transzendieren sie mit einem rauen, überschäumenden Sound, den man von einem viel größeren Ensemble erwarten würde.
Sie jonglieren mit wechselnden Rollen zwischen Rhythmus und Melodie und durchqueren so eine betörende Landschaft aus Free Jazz, Funk, Punkrock und New Orleans Brass Band.
Gemeinsam öffnen sie ihre eigenen Stücke in alle Richtungen, angetrieben von einer Mischung aus improvisatorischem Schwung und bestens verzahnten Grooves.
Seit 2017 ist die Insomnia Brass Band mit zahlreichen Konzerten in Jazzclubs und auf Festivals unterwegs, hat mehrere Stipendien des Musikfonds und Berliner Senats erhalten und zwei CDs bei Tiger Moon Records veröffentlicht.
Im Herbst 2024 erscheint die dritte CD „Crooked Alligator“.
2023 wurde die Insomnia Brass Band mit dem Deutschen Jazzpreis als „Band des Jahres“ ausgezeichnet.
Vorverkauf über Eventbrite (10 €, ermäßigt 7 € +VVK), Tageskasse 15 €, ermäßigt 10 €
Unterstützt mit Mitteln der Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt, Projektförderung Jazz
→ Ein Besuch lohnt nicht nur wegen unseres Konzertangebots.
Das Industrieareal in Oberschöneweide gilt als größtes zusammenhängendes Industriedenkmal Europas. Im Industriesalon ist die Geschichte sichtbar.
Elektropolis-Tour – Jeden Sonntag um 12 Uhr, Treffpunkt Industriesalon
Sonntag 8. Dezember '24 Einlass: 15:00 Beginn: 15:30 - Jazzkeller 69 zu Gast in
Industriesalon Schöneweide [Reinbeckstr. 9, 12459 Berlin-Schöneweide]
GRATKOWSKI / NABATOV
Simon Nabatov – piano
Frank Gratkowski – clarinet, flute, alto saxophone
Die Zusammenarbeit zwischen Simon Nabatov und Frank Gratkowski geht zurück bis in die späten 80ziger Jahre, kurz nachdem Nabatov von New York nach Köln übersiedelte.
Seitdem spielen sie immer wieder in verschiedensten Formationen zusammen.
Beide Musiker gehören zu den wichtigsten Vertretern der deutschen Jazzszene und sie sind beide auch als Interpreten zeitgenössischen Kammermusik, sowie als Komponisten aktiv.
Ihre Musikalischen Aktivitäten erstrecken sich weltweit von Solokonzerten bis hin zum Gastsolisten in großen Orchestern.
Honoriert wurde ihre künstlerische Tätigkeit durch diverse Auszeichnungen.
So erhielt Nabatov beispielweise den „National Endowment for the Arts“ und Gratkowski den „SWR Jazzpreis„.
Jeder hat an die 50 CDs unter eigenen Namen veröffentlicht und ist auf unzähligen weiteren Produktionen vertreten
Vorverkauf über Eventbrite (10 €, ermäßigt 7 € +VVK), Tageskasse 15 €, ermäßigt 10 €
Unterstützt mit Mitteln der Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt, Projektförderung Jazz
→ Ein Besuch lohnt nicht nur wegen unseres Konzertangebots.
Das Industrieareal in Oberschöneweide gilt als größtes zusammenhängendes Industriedenkmal Europas. Im Industriesalon ist die Geschichte sichtbar.
Elektropolis-Tour – Jeden Sonntag um 12 Uhr, Treffpunkt Industriesalon
Sonntag 15. Dezember '24 Einlass: 15:00 Beginn: 15:30 - Jazzkeller 69 zu Gast in
Industriesalon Schöneweide [Reinbeckstr. 9, 12459 Berlin-Schöneweide]
POTSA LOTSA PLAYS ANDRÉ HODEIR
Silke Eberhard — alto saxophone
Jürgen Kupke — clarinet
Patrick Braun — tenor saxophone, clarinet
Nik Leistle — baritone saxophone
Nikolaus Neuser — trumpet
Gerhard Gschlößl — trombone
Johannes Fink — cello
Taiko Saito — vibraphone
Igor Spallati — bass
Kay Lübke — drums
André Hodeir war sicherlich einer der faszinierendsten Persönlichkeiten innerhalb des Mikrokosmos der französischen Jazzszene zwischen 1940 und 1960.
Er war Geiger, Komponist, Kritiker und Autor. Mit seinen Texten über den zeitgenössischen Jazz wurde er sogar in den USA verlegt und hielt sich mehrmals in New York auf, wo er mit seiner „Jazz Groupe de Paris“ Sessions veranstaltete und aufnahm.
Er war mit Pierre Boulez und Pierre Schaeffer an der Gründung der „Groupe de Musique Concrète“ beteiligt und experimentierte in seiner Komposition „Jazz et jazz“ mit elektroakustischen Elementen.
Für dieses Projekt konnten wir von Madame Hodeir zugesandte unveröffentlichte Noten ihres Mannes einsehen, die sie Regina Câmara von Jazz am Helmholtzplatz e.V. zur Verfügung gestellt hatte.
Diesem beeindruckenden Konvolut von seit den 1950er Jahren selten aufgeführten Originalkompositionen hat sich Silke Eberhard angenommen und für ihr Ensemble umarrangiert, adaptiert und mit ein paar frischen, neuen Klangfarben versehen.
Vorverkauf über Eventbrite (10 €, ermäßigt 7 € +VVK), Tageskasse 15 €, ermäßigt 10 €
Unterstützt mit Mitteln der Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt, Projektförderung Jazz
→ Ein Besuch lohnt nicht nur wegen unseres Konzertangebots.
Das Industrieareal in Oberschöneweide gilt als größtes zusammenhängendes Industriedenkmal Europas. Im Industriesalon ist die Geschichte sichtbar.
Elektropolis-Tour – Jeden Sonntag um 12 Uhr, Treffpunkt Industriesalon
Montag 16. Dezember '24 Einlass: 19:30 Beginn: 20:00 - Jazzkeller 69 zu Gast in
Kühlspot Social Club [Lehderstrasse 74-79, 13086 Berlin-Weissensee]
Jazzkeller 69-Jam * Freebop/No Standards
directed by Willi Kellers + Assi
Opener:
Tobias Delius – tenor sax, clarinet
Klaus Kürvers – bass
Willi Kellers – drums
Backline: Schiedemayer Flügel; Sonor AQ2 -Drum-Set ohne Becken; Gitarren Amp: Yamaha GI00-212ii; Roland Jazz Chorus JC-120, Hughes & Kettner ATS Sixty; Bass-Amp: Laney Linebacker 65
» Admission 5 € – Valid as a drink voucher for beginners at session
» Number of participants limited. Showing up on time, secures a place!
Donnerstag 19. Dezember '24 Einlass: 19:30 Beginn: 20:00 - Jazzkeller 69 zu Gast in
Kühlspot Social Club [Lehderstrasse 74-79, 13086 Berlin-Weissensee]
Berlin Jazz Composers Orchestra JayJayBeCe
DIRECTION Leon Griese
Reeds
Felix Bromann – alto + soprano sax / Carolin Fröhlich – alto sax / Nils Feldmann – tenor sax / Marie Schwebe – tenor sax / Tina Tepper – bariton sax
Brass
Tito Lopez – trombone / Laszlo Griese – trombone / Jan-Ole Zabel – trombone /
Donat Kubrinski – trumpet / Elina Dalewski – trumpet / Bruno Eilers – trumpet / Leonard Simons – trumpet
Rhythm
Matteo Bettle – guitar / Benedikt Jung – piano / Roland Jurisch – bass guitar / Rafael Röhl – drums
„Was ist richtig, was ist falsch im Jazz? Keiner kann’s dir sagen.
Zum Beispiel das von Leon Griese geleitete Orchester JayJayBeCe.
Ist das noch richtig, wenn sich diese Big Band nicht von wenigen Schreibern prägen läßt, sondern so viele Berliner Jazz-Komponisten wie möglich mit ins Improvisations-Boot nimmt?
Diese Big-Band ist als Impulsgeber für Berlins schreibende und spielende Jazz-Zunft unverzichtbar.
Entsprechend frech taucht das Orchester unter den Normen des Big-Band-Beamtentums weg – den Jazz-Rock des Miles Davis der achtziger-Jahre ebenso einbeziehend, wie modale Klangflächenspiele und wuchtige, rockige Ostinato-Kompositionen. Die Big-Band als multiple Persönlichkeit. Ein Gewinn.“
~ Tagesspiegel