Unterstützt die Berliner Jazz-Szene! Werdet Mitglieder im Jazzkeller 69 e.V.!

 

Sonntag   26. Januar '25    Einlass: 15:00  Beginn: 15:30  -  Jazzkeller 69 zu Gast in
Industriesalon Schöneweide   [Reinbeckstr. 9, 12459  Berlin-Schöneweide]


Schikane

SchikaneNikolaus Neuser – trumpet
Jörg Schippa – guitar
Denis Stilke – drums

Trompete, Gitarre, Drums – Oben, Mitte, Unten? Vielleicht…
Möglicherweise aber auch anders herum….
Jedenfalls drei Klangkollaborateure im gegenseitigen Austausch der Ideen und Verhandeln des Materials aus der Berliner Vielfalt.

Eine neue Band dreier Berlin-Jazzer, die sich aus unzähligen Projekten schon lange kennen und nun gemeinsam aufbrechen zu neuen Ufern zwischen Jazz, Rock, Blues, Free und allem was sonst noch so über den Weg laufen könnte… eine quicklebendige, collagenhafte Mixtur aus Jazz-Elementen und RockGesten, aus Punk und Blues und offenen Strecken.
Die sparsame, quasi punktuelle Instrumentierung erlaubt dabei ständige Rollenwechsel, bizarre Kontrastierungen und eine freche Fragilität.
~ Hans-Jürgen Schaal/ Jazzthetik 11/12-202

 

 

Vorverkauf über Eventbrite (10 €, ermäßigt 7 € +VVK), Tageskasse 15 €, ermäßigt 10 €


Unterstützt mit Mitteln der Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt, Projektförderung Jazz

Ein Besuch lohnt nicht nur wegen unseres Konzertangebots.
Das Industrieareal in Oberschöneweide gilt als größtes zusammenhängendes Industriedenkmal Europas. Im Industriesalon ist die Geschichte sichtbar.

Elektropolis-Tour – Jeden Sonntag um 12 Uhr, Treffpunkt Industriesalon

 

 




Sonntag   2. Februar '25    Einlass: 15:00  Beginn: 15:30  -  Jazzkeller 69 zu Gast in
Industriesalon Schöneweide   [Reinbeckstr. 9, 12459  Berlin-Schöneweide]


Uli Gumpert 80: Ulrich Gumpert Quartett

Ulrich GumpertUlrich Gumpert – piano
Matthias Schubert – tenorsax
Jan Roder – bass
Michael Griener – drums

Ein Konzert anlässlich des 80. Geburtstages von Ulrich Gumpert.
Nach wie vor begeistert Ulrich Gumpert mit seinem unverkennbaren Klavierspiel und immer wieder neuen Projekten.
Mit über 100 Auftritten seit 1975 ist er der wichtigste Protagonist bei Konzerten des Jazzkeller Treptow und vom Jazzkeller 69 e.V.

SOK, das Zentralquartett, seine Workshopband, Interpretation von Satie-Stücken, diverse Zusammenarbeit mit internationalen und nationalen Musikern in Duo- und Trioformationen und Filmusik – alles Meilensteine im Schaffen Ulrich Gumperts, der die Erfahrungen aus Jazz- und europäischer Musikgeschichte auf originäre Weise nutzt und als Improvisator und Komponist der einen oder anderen musikalischen Entwicklung den einen oder anderen musikalischen Impuls verlieh und noch verleiht.

2005 wurde Ulrich Gumpert mit dem „Albert-Mangelsdorff-Preis“ (Deutscher Jazzpreis) ausgezeichnet. Im selben Jahr entstand auch das ULRICH GUMPERT QUARTETT.

Mit seinen jüngeren Mitmusikern lässt er Jazzgeschichte wieder aufleben und verortet die Tradition im Hier und Jetzt.
Ulrich Gumpert ist als begnadeter Improvisator eine der charakteristischsten Europäischen Pianostimmen.

 

Vorverkauf über Eventbrite (10 €, ermäßigt 7 € +VVK), Tageskasse 15 €, ermäßigt 10 €


Unterstützt mit Mitteln der Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt, Projektförderung Jazz

Ein Besuch lohnt nicht nur wegen unseres Konzertangebots.
Das Industrieareal in Oberschöneweide gilt als größtes zusammenhängendes Industriedenkmal Europas. Im Industriesalon ist die Geschichte sichtbar.

Elektropolis-Tour – Jeden Sonntag um 12 Uhr, Treffpunkt Industriesalon

 

 




Samstag   8. Februar '25    Einlass: 20:00  Beginn: 20:30  -  Jazzkeller 69 zu Gast in
Industriesalon Schöneweide   [Reinbeckstr. 9, 12459  Berlin-Schöneweide]


The Resonators Extended

The Resonators ExtendedJelena Kuljić – voice
Frank Gratkowski – woodwinds
Sebastian Müller – guitar
Achim Kaufmann – fender rhodes
Reza Askari – electric bass
Thomas Sauerborn – drums

CD Release Konzert

Ursprünglich als Experiment des Bassisten Reza Askari entstanden, haben The Resonators einen neuen, eigenen Sound entwickelt, dessen Verschmelzung von Free Jazz und Rock-Elementen schnell zum Markenzeichen der Band wurde. Besonders die Einflüsse des Psychedelic Rock der späten 60er und früher 70er Jahre sind ein Alleinstellungsmerkmal der Band, deren freie Gruppenimprovisationen sich auf höchstem Niveau bewegen.

2021 erschien das erste Album Headlong.
„A breathtaking flight from Ornette Coleman’s Prime Time to Jimi Hendrix“
~ Ron Coulter, freejazzblog.org

2023 wurde die Band im Rahmen des Plush Music Festivals in Köln erstmals um Jelena Kuljic und Achim Kaufmann erweitert.
Das Konzert wurde aufgezeichnet und wird zeitig zum Konzert auf CD erscheinen.

 

Vorverkauf über Eventbrite (10 €, ermäßigt 7 € +VVK), Tageskasse 15 €, ermäßigt 10 €


Unterstützt mit Mitteln der Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt, Projektförderung Jazz

 

 




Sonntag   16. Februar '25    Einlass: 15:00  Beginn: 15:30  -  Jazzkeller 69 zu Gast in
Industriesalon Schöneweide   [Reinbeckstr. 9, 12459  Berlin-Schöneweide]


FINK FLOYD

FINK FLOYDJohannes Fink – cello
Rieko Okuda – piano
Antti Virtaranta – bass
Greg Smith – drums

+ Guest:
Silke Eberhard– saxofone, clarinet

Ich denke in diesem einzigartigen Fall ist es von nicht unerheblichen Wert, euch meine Definition über Fink Floyd vorzulegen, was insbesondere die Zusammenstellung der einzelnen Individuen betrifft, welche hier in einer außergewöhnlichen Weise eine Symbiose beeindruckender Perfektion bilden.

Dadurch dass, trotz der teilweise sehr komplexen Kompositionen, einerseits die Freiheit der einzelnen Musiker im Vordergrund steht, andererseits jeder Einzelne jeweils auf alle anderen drei Beteiligten Rücksicht nimmt, bildet sich jedesmal aufs Neue ein Klangbild, welches durch seine Einzigartigkeit die Ausübenden und damit auch die Zuhörenden motiviert.

Das was Pink Floyd für den Rock bedeutet könnte man fast von Fink Floyd für den Jazz behaupten, hier werden immer wieder flächige Improvisationen durch Jazz mit all seinem Facettenreichtum ersetzt…zusätzlich Überraschungen und Spaß garantiert!
~ Johannes Fink

 

Vorverkauf über Eventbrite (10 €, ermäßigt 7 € +VVK), Tageskasse 15 €, ermäßigt 10 €


Unterstützt mit Mitteln der Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt, Projektförderung Jazz

Ein Besuch lohnt nicht nur wegen unseres Konzertangebots.
Das Industrieareal in Oberschöneweide gilt als größtes zusammenhängendes Industriedenkmal Europas. Im Industriesalon ist die Geschichte sichtbar.

Elektropolis-Tour – Jeden Sonntag um 12 Uhr, Treffpunkt Industriesalon

 

 




Montag   17. Februar '25    Einlass: 19:30  Beginn: 20:00  -  Jazzkeller 69 zu Gast in
Kühlspot Social Club   [Lehderstrasse 74-79, 13086  Berlin-Weissensee]


Jazzkeller 69-Jam * Freebop/No Standards

willi kellers

directed by Willi Kellers  +  Assi

Opener:
Amy Green – vocals
Jan Roder – bass
Willi Kellers – drums

 

Backline: Bechstein Flügel; Sonor AQ2 -Drum-Set; Gitarren Amp: Yamaha GI00-212ii; Roland Jazz Chorus JC-120, Hughes & Kettner ATS Sixty; Bass-Amp: Laney Linebacker 65

» Admission 5 € – Valid as a drink voucher for beginners at session
» Number of participants limited. Showing up on time, secures a place!

 

 




Donnerstag   20. Februar '25    Einlass: 19:30  Beginn: 20:00  -  Jazzkeller 69 zu Gast in
Kühlspot Social Club   [Lehderstrasse 74-79, 13086  Berlin-Weissensee]


Berlin Jazz Composers Orchestra JayJayBeCe

 

JayJayBeCE

Foto: © SchankFotografie

DIRECTION Leon Griese

REEDS
Felix Bromann – alto + sopran / Carolin Fröhlich – alto / Thies van Ballegooy – ts / Marie-A. Schwebe – tenor / Nils Marahrens – bariton

BRASS
Donat Kubrinski – trumpet / Elina Dalewski – trumpet / Bruno Eilser – trumpet / Jenny Habich – trumpet /
Kateb Marszolf – trombone / Jonathan Woodruff – trombone / Jan Ole Zabel – trombone

RHYTHM
Matteo Bettle – guitar / Benedikt Jung, Adrian Mücke – piano / Roland Jurisch – bass / Rafael Röhl – drums

 

„Was ist richtig, was ist falsch im Jazz? Keiner kann’s dir sagen.
Zum Beispiel das von Leon Griese geleitete Orchester JayJayBeCe.
Ist das noch richtig, wenn sich diese Big Band nicht von wenigen Schreibern prägen läßt, sondern so viele Berliner Jazz-Komponisten wie möglich mit ins Improvisations-Boot nimmt?

Diese Big-Band ist als Impulsgeber für Berlins schreibende und spielende Jazz-Zunft unverzichtbar.

Entsprechend frech taucht das Orchester unter den Normen des Big-Band-Beamtentums weg – den Jazz-Rock des Miles Davis der achtziger-Jahre ebenso einbeziehend, wie modale Klangflächenspiele und wuchtige, rockige Ostinato-Kompositionen. Die Big-Band als multiple Persönlichkeit. Ein Gewinn.“
~ Tagesspiegel

saxart.de/jayjaybece

 

 




Sonntag   23. Februar '25    Einlass: 15:00  Beginn: 15:30  -  Jazzkeller 69 zu Gast in
Industriesalon Schöneweide   [Reinbeckstr. 9, 12459  Berlin-Schöneweide]


KHYAL – Searching For Peace

Sophie TassignonSophie Tassignon – vocals
Peter Meyer– guitar
Roland Fidezius – bass
Klaus Kugel – drums

Ein einzigartiges Timbre und wunderbar komplexe Kompositionen und Arrangements – dafür steht die Sängerin und Komponistin Sophie Tassignon.
Sie ermöglicht uns mit KHYAL eine musikalische Begegnung der Kulturen. Das Projekt steht für die Toleranz und Akzeptanz von Völkern aus aller Welt, unabhängig von Herkunft oder Glaubenssystemen.

Die Musik macht erfahrbar, welche Schönheit und Kunstfertigkeit durch kulturübergreifende Zusammenarbeit entstehen kann.
In „KHYAL“ vermischen sich poetische arabische und hebräische Texte mit Jazztraditionen aus Europa und Nordamerika.

Die Gruppe, die aus vier internationalen Musikern mit Wohnsitz in Berlin besteht, trägt unter anderem Vertonungen der Worte von Mahmoud Darwish und Rachel Tzvia Bach vor.
Andere Songtexte stammen von Sophie Tassignon und wurden vom Englischen ins Arabische vom libanesischen Dichter Hicham Nasr übersetzt.

„Searching For Peace“: ein Programm, das arabische und hebräische Poesie kombiniert und darauf abzielt, durch Musik eine kraftvolle Botschaft des Friedens und der Einheit zu vermitteln.
Mit diesem Projekt möchte Tassignon ein Symbol der Hoffnung und des Verständnisses schaffen.

Initiative Musik

Gefördert durch die Initiative Musik gemeinnützige Projektgesellschaft mbH mit Projektmitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.

 

Vorverkauf über Eventbrite (10 €, ermäßigt 7 € +VVK), Tageskasse 15 €, ermäßigt 10 €


Unterstützt mit Mitteln der Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt, Projektförderung Jazz

Ein Besuch lohnt nicht nur wegen unseres Konzertangebots.
Das Industrieareal in Oberschöneweide gilt als größtes zusammenhängendes Industriedenkmal Europas. Im Industriesalon ist die Geschichte sichtbar.

Elektropolis-Tour – Jeden Sonntag um 12 Uhr, Treffpunkt Industriesalon

 

 




Montag   17. März '25    Einlass: 19:30  Beginn: 20:00  -  Jazzkeller 69 zu Gast in
Kühlspot Social Club   [Lehderstrasse 74-79, 13086  Berlin-Weissensee]


Jazzkeller 69-Jam * Freebop/No Standards

willi kellers

directed by Willi Kellers  +  Assi

Opener:
Heiko Kulenkampff – piano
Paul Engelmann – alto sax
Pascal Jarchow – bass
Willi Kellers – drums

 

Backline: Bechstein Flügel; Sonor AQ2 -Drum-Set; Gitarren Amp: Yamaha GI00-212ii; Roland Jazz Chorus JC-120, Hughes & Kettner ATS Sixty; Bass-Amp: Laney Linebacker 65

» Admission 5 € – Valid as a drink voucher for beginners at session
» Number of participants limited. Showing up on time, secures a place!

 

 




Montag   14. April '25    Einlass: 19:30    Beginn: 20:00  -  Jazzkeller 69 zu Gast in
Kühlspot Social Club   [Lehderstrasse 74-79, 13086  Berlin-Weissensee]


Jazzkeller 69-Jam * Freebop/No Standards

willi kellers

directed by  Assi

Opener:
Felix Wahnschaffe – alto sax
Jan Roder – bass
Nathan Ott – drums

 

Backline: Bechstein Flügel; Sonor AQ2 -Drum-Set; Gitarren Amp: Yamaha GI00-212ii; Roland Jazz Chorus JC-120, Hughes & Kettner ATS Sixty; Bass-Amp: Laney Linebacker 65

» Admission 5 € – Valid as a drink voucher for beginners at session
» Number of participants limited. Showing up on time, secures a place!

 

 




 

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