Archiv 2023

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Freitag 26. Mai '23   -   Konzerthinweis  -  19:30 Uhr:
BABYLON KINO   [Rosa-Luxemburg-Str. 30, 10178  Berlin]


Inside Scofield, Dokumentarfilm, D 2022, R: Jörg Steineck, 86 Min, OmU

Mit: John Scofield, Bill Stewart, Gerald Clayton, Vicente Archer, Steve Swallow, Joe Lovano, Bill Frisell, Mike Stern, Jon Cleary, Pat Metheny, Phil Lesh, Dave Holland, Dennis Chambers

John Scofield ist als einer der wenigen Jazzmusiker, die zusammen mit Grössen wie Miles Davis, Charles Mingus, Gerry Mulligan, Herbie Hancock und Chat Baker gespielt haben und bodenständig geblieben sind. Dabei ist Scofields Musik und Sound stilprägend für viele Musiker der heutigen Jazz und Fusion Generation.

INSIDE SCOFIELD ist ein intensives und unterhaltsames Charakter-Porträt über das Leben des Musikers, das ihn mit viel Tiefgang, Herz und Humor über zwei Jahre begleitet.
Inside Scofield ist keine rein-biografische Abhandlung, keine aufdringlich heroisierende “Talking-head” Lebenslauf-Bebilderung. Es ist eine Liebeserklärung an den Jazz, überbracht vom Hauptprotagonisten selbst. Der Film erweckt den Eindruck, die Handlung direkt durch Scofields Augen mitzuerleben und Zeuge seiner persönlichen Auseinandersetzung mit Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu werden.
Pointiert reflektiert Scofield als Erzähler seiner eigenen Geschichte über Alltag, Glück, Erfolg und Misserfolg und verdichtet seine Gedankenwelt kontinuierlich zu dem, was ihn am meisten beschäftigt: Jazz.

Da das Konzert von John Scofield im Pierre Boulez Saal ausverkauft ist, hier nun eine Möglichkeit ihn anders kennen zu lernen.

 


Donnerstag 25. Mai '23  -   Einlass: 19:00  Beginn: 19:30  -  Jazzkeller 69 zu Gast in
SBZ "Motorenprüfstand",   [Newtonstr. 16, 12489   Berlin - Adlershof]


Berlin Jazz Composers Orchestra JayJayBeCe

DIRECTION Christof Griese
REEDS
Felix Broman – alto, sopran / Carolin Fröhlich – alto o / Iara Sosalla Serodio, Marie-A. Schwebe – tenor /  Georg Nürnberger – bariton
BRASS
Donat Kubrinski, ElinaDalewski, Georg Wilson – trumpet
“Tito” Lopez, Laszlo Griese, Jan Uwe Zabel, Yannic Rösch-Pasitka – trombone
RHYTHM
Linda Hunger – guitar / Adrian Mücke – piano / Roland Jurisch – bass / Tobias Heise – drums

Der auf den ersten Blick etwas merkwürdige Name JayJayBeCe steht für „Jugend Jazz Band Charlottenburg“.
jayjaybece1987 wurde das Berlin Jazz Composers Orchestra von Christof Griese an der Musikschule Charlottenburg (Mittlerweile heißt sie Musikschule City West.) gegründet.
Das Konzept der Bigband sieht vor, dass junge Musikerinnen und Musiker ausschließlich Kompositionen von Berliner Komponistinnen bzw. Komponisten spielen. Das ist ziemlich einzigartig.
Alsbald folgten Einladungen zu Festivals und Wettbewerben in Berlin, London-Lewisham, Norwich, Cardiff, Eindhoven, Kopenhagen, Leipzig, Mexiko und vielen anderen Städten.
Bei „Jugend jazzt“ 2010 gewann JayJayBeCe als einzige Big Band gleich doppelt: den Skoda Jazz Preis und den Sonderpreis der Union Deutscher Jazzmusiker (heute Deutsche Jazzunion) für die Interpretation eines zeitgenössischen Werkes.
Beim „Meer Jazz Festival“ in Hoofddorp Harlemermeer (Niederlande) wurde JayJayBeCe drei Jahre hintereinander ausgezeichnet, in Stuttgart erhielt die Band 2014 den Förderpreis des Landes Baden-Württemberg

. „Wenn ein Ensemble mehr ist als die Summe der Akteure, dann ist oft ein Chef mit Führungsqualitäten im Spiel. Fetzige Bläsersätze und knackige Rhythmen fegen Big Band Vorurteile swingend beiseite.“ (Der Tagesspiegel)

saxart.de

» Eintritt 5 €, nur Abendkasse

 

 

 

SBZ MotorenprüfstandDer Ort für das Konzert ist schon mal einzigartig:
Eine Röhre im ehemaligen Prüfstand für Flugzeugmotoren, woraus nun eine einzigartige und charmante Räumlichkeit für Veranstaltungen entstand.

Das Gelände mit seinem Trudelturm, der auch in manchen Sience Fiction-Filmen seine Dienste tat, ist alleine schon ein Erlebnis und einen Besuch wert.

 


Dienstag 23. Mai '23 - Konzerthinweis - 20 Uhr:
Jugend[Widerstands]Museum   [Rigaer Str. 9/10    10247 Berlin]


Kultur am Dorfplatz
oneblockwest

oneblockwest_Foto by Cristina Marx_Sergei Gavrylov_Petra CvelbarThomas Borgmann – reeds, flute
Vinicius Cajado – bass
Joe Hertenstein – drums

Saxophon trifft Drums trifft Bass – und das mit aller Wucht. In langen, häufig fließenden Stücken erschaffen Thomas Borgmann, Vinicius Cajado und Joe Hertenstein eine Musik, die sich zwischen lyrisch friedlichen und ekstatischen Phasen, zwischen weiträumigem und dichtem Spiel hin und her bewegt.

Thomas Borgmann, Gründer des Quartetts Ruf Der Heimat,ist eigentlich ein Konservativer. Er gehört zum engen Kreis einer Nachfolgegeneration, die das Erbe derer bewahrt, die in den sechziger Jahren, inspiriert von Ornette Coleman, Don Cherry und anderen, radikale Wendungen im Jazz forderten und durchsetzten und mit dieser Haltung noch lange nicht am Ende sind“ (Eric Mandel).

Seine langjährige Trioarbeit mit Wilber Morris & Denis Charles und (nach Charles‘ Tod) Reggie Nicholson BMN‘, sowie seine vielfältigen Kollaborationen mit Musikern wie Borah Bergman, William Parker, Peter Brötzmann, Roy Campbell, Thurston Moore und vielen anderen sind auf CD‘s & LP‘s umfangreich dokumentiert und auf zahlreichen internationalen Festivals präsentiert worden. Thomas arbeitet derzeit auch mit Willi Kellers im Trio Boom Box und Keys & Screws zusammen.

Vinicius Ciccone Cajado Foto: Petra-Cvelbar

Vinicius Cajado ist ein Musiker, der keine Grenzen zwischen den Stilen kennt. Aufgewachsen in São Paulo, Brasilien, hat sein einzigartiger Zugang zum Bass dazu geführt, dass er beim Wettbewerb der International Society of Bassists (Prag, Tschechische Republik) einen Jazz Performance Award mit zusätzlichen Auszeichnungen für das kreativste und einzigartigste Spiel gewonnen hat.
Sein DebütSoloalbum für Kontrabass Monu wurde von The New York City Jazz Record“ als Best of the year 2021″ nominiert. Vinicius ist auf vielen Festivals und renommierten Veranstaltungsorten aufgetreten, darunter das Jazzfestival Saalfelden, das Lincoln Center NYC, der Musikverein Wien, The Kitchen NYC, um nur einige zu nennen.
Auf dem Artacts Festival 2023 spielte er im Duo mit Joelle Leandre.

Joe Hertenstein ist ein deutscher JazzSchlagzeuger. Er studierte zunächst Musik in München, Rotterdam, Berlin und Köln. Im Jahr 2007 zog er nach New York City, wo er am Queens College einen Master of Arts im Studiengang Jazz Studies erwarb.
Er hat unter anderem mit Musikern wie Kenny Werner, Chris Potter, Tristan Honsinger, Mat Maneri und Karl Berger gespielt. Er hat gerade die dritte Aufnahme des Trio Remedy mit Joe Fonda & Thomas Heberer fertiggestellt.
Sein Trio mit Greg Cohen & Michael Moore wurde als Bestes LiveAlbum des Jahres 2022″ von The New York City Jazz Record“ nominiert.

Während meiner Aufenthalte in New York wusste ich immer, wann ich onblockwest sagen musste, wenn ich spätabends mit dem Taxi nach Willamsburg kam.“~ thomas borgmann

thomasborgmann.de
viniciuscajado.com
joehertenstein.com

 

 


Dienstag 23. Mai '23    Einlass: 19:30    Beginn: 20:00  -  Jazzkeller 69 zu Gast in
Kühlspot Social Club   [Lehderstrasse 74-79, 13086  Berlin-Weissensee]


Raymond MacDonald and Berlin friends

Raymond MacDonald Anke Lucks – trombone
Raymond MacDonald – alto sax
Declan Forde – piano
Martial Frenzel – drums

MacDonald ist Gründer und Leiter des Glasgow Improvisers Orchestra, das sich durch Kooperationen u. a. mit Evan, Maggie, Barry Guy und George Lewis hervortat.
In Berlin probt er nachmittags mit „Baby Sommer’s Brother & Sisterhood“ und improvisiert abends mit neuen und alten Berliner Freunden.

Luftige Melodien und freie Improvisationen verschmelzen und ziehen das Publikum in ein aufregendes und betörendes Abenteuer, in dem sich Verbündete wiederfinden, während sie in neuen und glorreichen Klängen baden.
www.raymondmacdonald.co.uk

Eintritt frei, Spenden erbeten.

 


Sonntag 21. Mai '23    Einlass: 15:00  Beginn: 15:30  -  Jazzkeller 69 zu Gast in
Industriesalon Schöneweide   [Reinbeckstr. 9, 12459  Berlin-Schöneweide]


Kresten Osgood Berlin Stop

Kresten OsgoodSet 1
Kresten Osgood – drummer, multi-instrumentalist, communicator
Simon Rose – bariton sax

Set 2
Kresten Osgood – drummer, multi-instrumentalist, communicator
Christopher Dell – vibraphone
Christian Lillinger – drums
Jonas Westergaard – bass

Kresten Osgood ist einer dieser Menschen, die sich gleichzeitig den Kategorien entziehen und sie ganz für sich beanspruchen.
Ein außergewöhnlicher Schlagzeuger und Improvisator, der bei allem Respekt vor der Tradition diese in jedem Moment seines Schaffens herausfordert.

Auf seiner Reise durch die Musik hat Kresten in weiten Teilen der Welt gespielt und dabei alle Arten von Musik kennengelernt: Marimba-Bands, afrikanische Rhythmen, Orgel-Combos (seit kurzem spielt er selbst als Organist auf der B3), alle Arten von Jazz, improvisierter Musik, Abstraktion, Hip-Hop, Rhythm and Blues und die Begleitung von Singer-Songwritern.
Als Schlagzeuger hat er mit Paul Bley, Yusef Lateef, John Tchicai, Oliver Lake, Wadada Leo Smith, Kurt Rosenwinkel, Steven Bernstein, Ran Blake, Michael Blake, Jerome Cooper, Sam Rivers, Charles Davis, John Tchicai, Derek Bailey, Akira Sakata, Masabumi Kikuchi, Dr. Lonnie Smith, Hugo Rasmussen, Bent Jædig und vielen anderen aufgenommen…
Er ist mit Bennie Maupin, Billy Preston, William Parker, Mat Maneri, Brad Mehldau, Eugene Chadbourne, Josh Redman, Jason Moran, Tony Scheer, Ladonna Smith und unzähligen anderen aufgetreten.
Er hat seine eigene Radiosendung (Osgood’s Jazz) sowie eine Kindersendung moderiert und war Diskussionsteilnehmer in der dänischen Fernsehsendung Smagsdommerne.
Er ist Mitglied des Lehrkörpers des Rhythmischen Konservatoriums in Kopenhagen und hat Musik für sein großes Ensemble „Indianerne“ und Musik für ein Puppentheater komponiert.
Er hat mit Tänzern und Dichtern zusammengearbeitet, sein eigenes Festival und ein Symposium über zeitgenössische Musik veranstaltet.   ~ wrti.org

www.krestenosgood.com

 

 

Kartenvorverkauf über Eventbrite (10 €, ermäßigt 7 € +VVK), Tageskasse 15 €, ermäßigt 10 €

Unterstützt mit Mitteln der Senatsverwaltung für Kultur und Europa, Projektförderung

 


Sonntag 21. Mai '23




Zum Programm von Jazz am Kaisersteg Zum Programm von Jazz am Kaisersteg

 


Montag 15. Mai '23    Einlass: 19:30    Beginn: 20:00  -  Jazzkeller 69 zu Gast in
Kühlspot Social Club   [Lehderstrasse 74-79, 13086  Berlin-Weissensee]


Jazzkeller 69-Jam * Freebop/No Standards

willi kellers

directed by Willi Kellers

Opener:
Conny Bauer – trombone

Uli Gumpert- piano
Willi Kellers – drums

 

Backline: Schiedemayer Flügel; Sonor AQ2 -Drum-Set ohne Becken; Gitarren Amp: Yamaha GI00-212ii; Roland Jazz Chorus JC-120, Hughes & Kettner ATS Sixty; Bass-Amp: Laney Linebacker 65

» Ende ca. 22:30 Uhr, Eintragng in die Sessionlste bis 21 Uhr
» Eintritt 5 € – Gilt als Getränkebon für Einsteiger bei Session

Die Sessionliste mit allen Teilnehmern (PDF)

 


Sonntag 14. Mai '23    Einlass: 15:00  Beginn: 15:30  -  Jazzkeller 69 zu Gast in
Industriesalon Schöneweide   [Reinbeckstr. 9, 12459  Berlin-Schöneweide]


Anamorphosis

AAnamorphosisntonia Hausmann – trombone
Franziska Ludwig – cello
Sebastian Wehle – tenor sax, clarinet
Johannes Moritz – clarinet, bass clarinet
Volker Heuken – vibraphon, marimbaphon, glockenspiel
Andris Meinig – bass
Philipp Scholz – drums, percussion

Johannes Moritz formiert im Herbst 2021 um sein, seit zehn Jahren bestehendes, Quartett ein neues Ensemble, erweitert um Antonia Hausmann an der Posaune, Franziska Ludwig am Cello und Volker Heuken am Vibraphon & Marimbaphon.

Anamorphose ist die Kunst der verzerrten Darstellung (und Wahrnehmung) durch einen Spiegel oder Veränderung der Perspektive. Angeregt und beeinflusst von Installationskünstlern wie Shiego Fukuda & Jean Max Albert habe ich Musik komponiert, die harmonische Ebenen und rhythmische Motive verschieben, oft sogar verschleiern.
Die Melodie ist für mich ein wiederkehrendes, aber in ihrer Form ständig verfremdetes, Element. Die sechs Musikerinnen bzw. Musiker improvisieren nach meinen Spielanweisungen in geöffneten Formteilen vertraut-intuitiv.
Der Klang verschiedener, farbenreicher Holzblasinstrumente (Sebastian Wehle und Johannes Moritz) trifft auf den dunkel-warmen Sound der Posaunistin Antonia Hausmanns, die seit einigen Jahren zu den gefragtesten Solistinnen auf Ihrem Instrument zählt.
Volker Heuken bildet mit Robert Lucaciu und Philipp Scholz eine außergewöhnliche Rhythmusgruppe, die meine Kompositionen mit Hingabe, Präzession und Intensität in den metrischen Bahnen lenkt.
Ich betrachte die bevorstehende Aufnahme als Konzeptalbum, in dem außermusikalische Themen eine starke Rolle spielen.
In der Psychologie kann das Verändern der eigenen Perspektive die eigene Weiterentwicklung und den inneren Reifeprozess anstoßen.
Das Spiegeln und Reflektieren von Emotionen oder Situationen sind das Fundament von menschlichen Beziehungen (Kind – Eltern). Andererseits: Verzerrte Darstellungen von wissenschaftlich fundierten Fakten, wie z.B. der menschengemachte Klimawandel oder das durch den Menschen verursachte Artensterben, sind unter dem Begriff “Fakenews” ein bitterer Standard der freien Meinungsäußerung geworden.
Auf die beschriebenen Inhalte möchte ich im Rahmen meiner Möglichkeiten (Booklet CD, Internet Auftritt, Moderation zu Konzerten) das Publikum und Presse, Rundfunk aufmerksam machen.”
~ Johannes Moritz         anamorphosis.de

 

Kartenvorverkauf über Eventbrite (10 €, ermäßigt 7 € +VVK), Tageskasse 15 €, ermäßigt 10 €

Unterstützt mit Mitteln der Senatsverwaltung für Kultur und Europa, Projektförderung „Jazz“

 


Sonntag 7. Mai '23    Einlass: 15:00  Beginn: 15:30  -  Jazzkeller 69 zu Gast in
Industriesalon Schöneweide   [Reinbeckstr. 9, 12459  Berlin-Schöneweide]


The Music of Jimi Hendrix
„uncovered mermen“ CD release, JazzHausMusik

PThe Music of Jimi Hendrixinguin Moschner – tuba
Joe Sachse – guitar

„Das Duo greift die Kompositionen und Songs des Gitarrengenies auf, allerdings nicht, um sie in neuer Besetzung wiederzukäuen oder gar in gitarristischer Hinsicht zu imitieren.
Vielmehr fühlen Pinguin Moschner und Joe Sachse der Musik von Jimi Hendrix bis auf den Grund nach und erreichen dabei fast schlafwandlerisch jene Balance zwischen Respekt und Unbekümmertheit, die Bedingung aller gelungenen Neuinterpretationen ist.
Sie zerlegen die Stücke in ihre kleinsten Bestandteile und lassen ihrer Improvisationslust freien Lauf. Obwohl die Melodien dabei manchmal fast bis zur Unkenntlichkeit verändert werden, reihen sich die Themen wie ein roter Faden durchs ganze Programm.

Höchstwahrscheinlich wäre Jimi Hendrix von den freien, musikalisch exzellenten, äußerst fantasie- und humorvollen Versionen seiner Songs begeistert.
Denn zu Lebzeiten wurden seine eigentlichen Fähigkeiten allzu lange verkannt. Dort galt er als kommerzieller Entertainer, und viele seiner Fans liebten vor allem seine spektakulären und provokativen Bühnenshows.
Dass Hendrix aber auch ein hervorragender Komponist und Techniker war, der gleichzeitig sehr spontan improvisieren konnte, erkannten damals vor allem andere Musiker.
Natürlich war er auch Vorbild für Joe Sachse, der damals Hendrix-Nummern zum Tanz spielte, und Pinguin Moschner, der zu der Zeit noch nicht einmal wusste, wie eine Tuba aussieht.“
~ jazzclub-nordhausen.de

 

Kartenvorverkauf über Eventbrite (10 €, ermäßigt 7 € +VVK), Tageskasse 15 €, ermäßigt 10 €

Unterstützt mit Mitteln der Senatsverwaltung für Kultur und Europa, Projektförderung „Jazz“