Archiv 2009

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Samstag 18. Juli '09  - jazzkeller 69 präsentiert - 19 Uhr:
Open Air Bühne Lohmühlenstraße / Ecke Kiefholzstraße
Jazz an der Lohmühle


Christof Griese Australian Connection

christof grieseChristof Griese – reeds
Adrian Sherriff –  bass trombone 
Martin Lillich – bass
Nico Schäuble – drums

Ein hochkarätiges Quartett mit Adrian Sherriff, einem der wohl besten Bassposaunisten und Multiinstrumentalisten (Flöte, Shakuhachi, Didgeridoo, Perkussion) der Welt und Nikolaus Schäuble, Wahlaustralier und genialer Trommler und Komponist.
Mit dabei auch der langjährige musikalische Partner von Christof Griese und Niko Schäuble, Martin Lillich.

Aus dieser Australian Connection sind schon viele Projekte entstanden, die auch beim Lohmühlenfestival schon Gehör finden konnten: Double Drums Project, Tibetan Dixie und JayJayBeCe (mit vielen von Nikos und Christofs Kompositionen).
Es wird Neues aus der Feder von Niko und Christof sowie Adrian zu Hören sein.
www.aao.com.au/people/current_musicians/adrian_sherriff
www.workshop-jazz.de/index.php/Schlagzeug-Percussion/Niko-Schauble.html

 

Brumcalli 

BrumcalliFlo Bublys – drums, composition 
Donat Kubrinski – trumpet, flügelhorn
Florian Bergmann – alto sax, bassclarinet 
Robert Menzel – tenor sax 
Philipp Domke – trombone 
Erik Robisch – baritone sax

 Brumcalli ­eine Brass­Band aus Berlin und Dresden.
Der Begriff Brass­Band ist hier nicht auf konventionelle Weise zu verstehen ­vielmehr werden hier Musikstile miteinander neu vermischt und anschließend von fünf Bläsern und einem Schlagzeuger stets frisch und locker dargeboten.
Der musikalische Background der einzelnen Bandmitglieder sowie die zum Großteil vom Schlagzeuger Flo Bublys komponierten Stücke ergeben den unverwechselbaren Bandsound.
BRUMCALLI – Sextett mit frischer Bläsermusik im Tonne­Keller: Die ansteckend gute Laune des Sextetts ist geradezu sicht­und fühlbar. (…)
Es wehte ein sehr angenehmer und manchmal auch spiritueller Hauch über dem gesamten Konzert, der von der ungetrübten Freude und dem Spaß am Musikmachen kündete. (…)
Es war die „junge Garde“ des Bläserjazz, die am diesem Abend äußerst charmant und geradezu bildhaft unkompliziert aufspielte.“
[ Dresdner Neueste Nachrichten, 3.3.08 ]
www.myspace.com/brumcalli

 


Samstag 11. Juli '09  jazzkeller69 präsentiert:
KUNST AM SPREEKNIE  –  Programm


JazzGalerie Schöneweide

Ein Projekt in Zusammenarbeit mit Jazzkeller 69 e.V., Kulturwerk Schöneweide e.V. und den Veranstaltungslokalen.

17:00 Uhr – Galerie & Café, Firlstr. 38 
17:30 Uhr – Galerie Rehberg, Plönzeile 44
18:00 Uhr – Espressobar Lalü, Wilhelminenhofstr. 53
18:30 Uhr – Café Cabiola, Flutstr. 1
19:00 Uhr – Das Dänische Kunstcafé, Brückenstr. 10


Duos:
Helmut Forsthoff tenor sax – Roland Komitow baritone sax

Ibrahim Baba Dango vocals, talking drums – Paul Schwingenschlögl trumpet

Jan von Klewitz alt sax – Kubi Kubach double bass

Saxophonquartett der Musikschule Treptow-Köpenick:
Paul Verwiebe alt sax
Anika Hollaky alt sax
Finni Theussig tenor sax
Philipp Klaas baritone sax 

Paul-Baba-DangoDouble Duo:
Renard Hoover guitar – Ibrahim Baba Dango talking drums
+ Kubi Kubach double bass – Zam Johnson toy percussion

Die Musiker des Counterblast Ensembles präsentieren in den Galerien in Duobesetzungen ihre musikalische Meisterschaft und die stilistische Breite des Jazz.
(Eintritt frei)

http://www.kiez-sw.de

 

21:00 UhrSPREElacART, Edisonstr. 63 (Spreehöfe), 12459 Berlin

Counterblast Part I: 13 
Part II: feat. Baba Dango

Baba-DangoPaul Schwingenschlögl trumpet, composition 
Klaus Hasse trumpet
Jan von Klewitz alt sax
Helmut Forsthoff alt+tenor sax
Roland Komitow tenor+baritone sax
Anika Hollaky alt sax
Finni Theussig tenor sax
Philipp Klaas baritone sax
Renard Hoover guitar 
Rainer Bachmann guitar 
Kubi Kubach bass
Ibrahim Baba Dango vocals, African percussion 
Zam Johnson drums

African Rap triff auf peitschende Rock Grooves, sphärische Trompetenklänge werden von verzerrten Gitarrenriffs unterbrochen, afrikanische Rhythmen werden kombiniert mit harten Beats und wuchtigen Bläserklängen.
Counterblast vereint Musiker von drei Kontinenten.
Ibrahim Baba Dango ist in Ghana aufgewachsen und hat, so scheint es, den Bass und Rhythmus des ganzen Kontinents verinnerlicht.
Seine außergewöhnlich tiefe Stimme und sein Feeling machen ihn zu einem sensationellen Ragga-Rap-Interpreten.
An seiner Seite spielt eine exquisite Mischung hervorragender Instrumentalisten – Musik für Kopf und Bauch, zum Abtanzen oder zum Chillen!
(Eintritt: 7, –/5, – EUR)

 


Samstag 4. Juli '09  - jazzkeller 69 präsentiert - 19 Uhr:
Open Air Bühne Lohmühlenstraße / Ecke Kiefholzstraße
Jazz an der Lohmühle


Von Banda zu Takabanda

TakabandaLeitung Paolo Eleodori 

Paolo Eleodori – drums, percussion 
Jörg Miegel – saxes
Roland Komitow – saxes, clarinet
Paul Schwingenlschlögl – trumpet, flugelhorn
Lionell Haas – keyboard
Horst Nonnenmacher – bass
Tonino Pizzardi – guitar, vocals
Alexey Wagner – guitar
Akinola Famson – percussion
Armando Chuh – percussion

Der Ursprung des amerikanischen Jazz ist bekanntlich der Blues, seine Ursprünge finden sich in Afrika.
Der europäische Jazz findet seine Anleihen in der traditionellen Folksmusik. Die süditalienische Musik beispielsweise wurde wiederum ebenfalls von arabischen und afrikanischen Rhythmen und Melodien beeinflusst ­durch Besatzung und die geographische Nähe zum Orient und Maghreb.
Von Banda zu Takabanda” vollzieht diese spannende musikalische Evolution nach und bezieht dabei alle möglichen kulturellen Einflüsse aus der europäischen Musiktradition mit ein.

Im ersten Set des Konzertes wird Takabanda XXL traditionelle Musik Italiens vorstellen, gespielt größtenteils auf modernen Instrumenten. Im Folgenden dann geht es um die Entwicklung und die Vermischung verschiedener Musikkulturen und Genres.
In einem dritten Teil präsentiert Takabanda XXL musikalische Metamorphosen, inspiriert von jenen Musiktraditionen und Rhythmen und in eigener Sache verfremdet – bis zur Auflösung jeglicher Struktur.
www.takabanda.de